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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Mensch Jan, Du hast aber auch ein Pech! Da war mein Einstieg in die Filmwelt 2002 doch mit mehr Spaß verbunden. Der Schalter "Battery contr." zeigt vermutlich den Zustand der Baterrie auf dem Zeigerinstrument vorn an. Ist sozusagen ein Prüfschalter, ob die Batterie noch genug Energie hat. Wenn ein Batteriewechsel allerdings ncihts bringt, ist der Beli irgendwo defekt. Schreib mir doch mal eine PN, wie sich Dein Projekt so entwickelt.
  2. Hallo zusammen, ich habe einen größeren Posten (ca 25 Rollen) 16mm Fuji Farbnegativ geschenkt bekommen. Die Frage ist: mal ausprobieren, ob er noch funktioniert - oder gleich wegschmeissen. Nach Auskunft des edlen Spenders hat er das Material so um 1988 an sich genommen. Es stammt aus Beständen der LAG Film Hamburg, ist also ca 30 Jahre alt. Das meiste sind Pappschachteln mit 30,5m TL-Spule (in einer Metalldose natürlich). Sechs Rollen sind in Metalldose und drei davon 60m-TL-Spulen. Das Zeug hat im Keller gleichbleibend bei ca 16° gelagert. Die Dosen und Schachteln sind noch in einem guten Zustand, also weder angerostet noch durchgeweicht oder zerdrückt. Keine Ahnung ob das Zeug schon durch ECN-2 Brühe kann. Für Selbstentwickelversuche wohl ideal? Anbei mal ein Bild von dem Material. Gruß Rainer
  3. Bei meiner R16 justiere ich die Bildfrequenz ohne Film vor. Die Kamera hat bei 25 B/s einen roten Punkt auf dem Tacho. Man kann auch einen (Röhren)Fernseher anvisieren und bei laufender Kamera die Geschwindigkeit so einstellen, das die Balken auf dem Schirm nciht mehr wandern. Ansonsten ist die R16 eine ziemlich ungenaue Wackelkonstruktion. Kann sein, das der Tacho nicht stimmt. Der Belichtungsmesser geht auch gerne falsch. Aber wie man exakt 18B/s einstellen soll ist auch mri ein Rätsel. Wahrscheinlich Pi mal Daumen. Da die Kamera ja ohnehin nicht für Synchronton geeignet ist (Trotz optionalen 50 Hz-Pilottongenerator), ist das aber kein Beinbruch, denke ich.
  4. Gizmo

    Blitzer im Agfa Film

    @Olaf S8: Der Scan ist ganz gut gelungen. Wie der Filmtechniker schon sagte: Lichteinfall von unten. Aber eben nur ganz minimal, so das erst nach minutenlagem Belichten diese Marke auftaucht.
  5. Ach so.... Ja, das war bei "Tausend Töppe". Ich dachte schon Friedemann meinte den Umfang der Ausrüstung.
  6. Na dann versuche ich auch mal ein paar Bilder einzuladen: Das eine ist in Österreich, bei einer Bekanntschaft aus dem Netz. Das weiße Pferd, mit 27 Jahren hochbetagt und fuß (huf) krank, war 1989 eines der Pferde aus der "Unendlichen Geschichte 2" (Artax). Meine Beaulieu R16 ist leider kaum zu sehen. Um den Hals mein Minolta Autometer III. Das andere machte 2009 eine Verkäuferin in dem Fotoladen, wo wir eine Sequenz für meinen Film "Quo Vadis, Schmalfilm?" drehten. Den Laden gibts nicht mehr und die Kette hat sich auch aufgelöst. Zu sehen ist unsere SR2 in vollem Einsatz mit Synchronton.
  7. Die Bundeswehr zum Beispiel. Soweit ich weiß, wurde dieses Material aber als Großformat eingesetzt. Die Arriflex 416 kam auch erst 2007 auf den Markt.
  8. Da ich einen P6 studio hab kann ich auch Perfoband abspielen. Die Spurlage der Randspur ist auf Perfo und Bildfilm identisch. Man kann die Randspur eines Perfobandes problemlos mit dem Tonkopf eines normalen Projektors abspielen. Allerdings sit Perfoband dünner als Film und läuft häufig nicht störungsfrei durch - von den BAUER P6/7/8 mal abgesehen. Perfoband ist auch schon seit Ewigkeiten auf der Rückseite mit durchlaufenden Nummern bedruckt. Die Schichtseite muss zur Lampe zeigen. Wenn vom Perfoband nichts zu hören ist, ist vielleicht auf der Randspur auch nichts drauf? Die Mittenspur kann man jedenfalls mit dem Tonkopf der Bildfilmseite nicht abtasten.
  9. 7. Filmschnitt ist nichts weiter als Verstümmelung eines Gesamtwerks
  10. Es gibt Projektoren ohne Motorwellenknauf. Z.B. die beliebten ELMO-Teile. Mein 16CL hat keine nach außen geführte Hauptwelle. Bei den 8mm-Modellen kenne ich mich leider nicht aus. Der Herr Gebuhr forscht übrigens auch an so etwas ähnlichem. Er sagte mir allerdings auch, das der erwartete Bedarf vermutlich zu gering ist, um eine Kleinserie aufzulegen.
  11. Hallo Friedemann, ob der VS1101e wirklich aus Finnland kommt oder doch eher aus China? Ich bin jedenfalls erstaunt, das Du nicht nur Filme entwickelst, sondern auch Profi im Schaltungsdesign und SMD-Löten bist. Bin wirklich gespannt. Gruß Rainer
  12. Die Frage ist, lässt es sich synchronisieren? Und wie verhält es sich im Synchronbetrieb. Die Regelung von Magix Audio Studio und Samplitude ist jedenfalls viel zu grob. Vielleicht liegts aber auch an meiner billigen Sondkarte.
  13. Ich habe den HKS-16mm Betrachter. Der Bildstand ist bei den Betrachtern mit Umlenkprisma aber nie so toll. Den KUPAVA (Kahl) kenne ich nur von Bildern.
  14. Also das Ding wäre auf jeden Fall sein Geld wert: http://www.ebay.de/itm/Filmklebepresse-ORIGINAL-CATOZZO-Klebepresse-16mm-Trockenklebepresse-TOP-/231005421507?pt=Photographica_Film&hash=item35c8feffc3 Die gibt es neu sogar noch bei Wittner.
  15. Gizmo

    Trockenkleben 16mm

    Hallo Knut, also eigentlich gehört das Klebeband mit der Klebeseite nach unten in die Presse. Wichtig ist, das Du den Streifen faltenfrei und möglichst ohne Luftblasen aufgelegt bekommst. Den Taperoller kann man sich auch sparen, wenn man die Klebestelle mit dem Daumen nachbearbeitet und evtl. Luftbläschen vorsichtig zur Seite rausdrückt. Dem Bauer-Fan muss ich jedoch widersprechen. Korrekte Nassklebestellen, die mit intakten, nach Filmbearbeitungsnormen eingestellten Geräten gefertigt wurden, sind absolut langzeitstabil. Also Hamann Spalter mit Klebepresse 16/96 z.B. Das Aceton verflüchtigt sich ohnehin. Wenn die Filmoberfläche nicht richtig angelöst wurde, kommt auch keine ordentliche "Verschweißung" zu Stande. Und wenn die Klebestelle zu dick wird, da das Werkzeug so eingestellt ist (Z.B. die alten BAUER-Pressen oder auch der Arri/Geyer Filmhobel) dann bricht die Klebestelle irgendwann. Meist an engen Umlenkrollen. Gruß Rainer
  16. Hallo Matthias, also ich hatte auch mal eine U-Matic BVU 800 und eine BVU 820 im Einsatz. Die 820 läuft noch und ist ab und zu noch als Zuspieler im Einsatz. Hab vor ein paar Monaten gerade im Kundenauftrag eine Aufzeichnung von 1985 von der SAREX Mission (Amateurfunk USA) auf DVD überspielt. DIe BVU 820 ist zwar nur Highband. Kann aber auch SP in Farbe abspielen. Die 800 ist leider etwas altersdement. Sie vergisst beim schnellen Rückspulen immer das Abschalten am Ende. Beim Shutteln geht das aber komischerweise. Ab und zu will sie das Band nicht mehr auswerfen. Der Schlitten fährt einfach nicht hoch. Wegschmeissen will ich sie nicht. Reparieren macht aber auch keiner mehr. Für die BVU800P habe ich sogar mal bei Ebay zwei nagelneue (eingeschweißte) Kopfscheiben ersteigert. Aber dafür müsste meine 800er OK sein. So ist es eben "nur" Sammlerschrott... Gruß Rainer
  17. Nein. Mehr maskiert ist er nicht. Ich hatte auch schon das Vergnügen mit altem ORWO NC Kleinbildfilm. Die ORWO Maskierung ist einfacher und hat auch einen anderen Ton als FUJI/KODAK Material. Im Labor beim Scannen wurde teilweise ein bankes Stück FUJI-Negativ drunter gelegt. Die Farbwiedergabe von ORWO ist allerdings auch deutlich anders als heutiges Farbnegativ-Material. Versuche doch mal, eines Deiner bearbeiteten Bilder hier ins Forum zu laden. Ich kann mich erinnern, das die Farben immer ins blaugrüne gingen. Hautfarbe wurde immer sehr schwach wiedergegeben. ORWO Dias gehen immer sehr nach gelbgrün. Gruß Rainer
  18. Also DV ist aber eindeutig besser als Hi8. Allein der Rauschabstand ist schon deutlich besser. BetaSP auf DV kopiert. sieht immer noch nach BetaSP aus. Auf Hi8 und S-VHS dürfen keine gesättigten Farben dabei sein. An dem Rauschen und Gekrissel erkennt man immer die Color-Under Verfahren (Videosysteme mit Farbaufzeichnung mittels herabgesetztem Farbhilfsträger). Das man einen großen Unterschied zwischen Consumer und Professional-Technik machen muss, sehe ich auch so. Allerdings stirbt meine JVC BR-S 822 auch langsam. Der Profiversion vom Panasonic HS 1000 (AG4700 in beige) geht es noch ganz gut. Gruß Rainer
  19. Liebe Gemeinde, ich habe doch gar nichts von angeben geschrieben. Ich habe nur gefragt, wozu Mich den TC braucht. Eine Antwort ist er schuldig geblieben. Stattdessen kommen irgendwelche Unterstellungen von anderen Leuten, die mit Absicht alles falsch verstehen. Was micht aufregt, sind die eher theoretisch-akademischen Diskussionen hier, die von Leuten hier über Dinge geführt werden, die sie vermutlich nur vom Lesen und von Bildern kennen. Der kameraseitig aufbelichtete TC war in der täglichen Praxis Quelle vieler Fehler. Das ging von falsch eingestellter Empfindlichkeit, so das der TC links ins Bild schleierte. Oder der TC war wegen irgendwelcher Toleranzen nicht durchgängig lesbar, etc pp. Alle namhaften Filmhersteller bei KODAK, FUJI und FILMOTEC weiß ich es genau, versehen ihre Aufnahmefilmmaterialien werkseitig mit Keycode, oder irgendwas was kompatibel dazu ist. Ich habe selbst eine SR2 und mehrere Filme damit produziert. Alle mit synchronem Ton, als Videoabtastung und als 16mm-Vorführkopie vorhanden. Ich habe nie den Keycode oder irgendeinen TC auf dem Film gebraucht, selbst nicht bei Musikvideoproduktionen etc. Die Abtastung von Keycode oder Arri-Code kostete bei Cinepostproduction 2 EUR Aufpreis pro Minute. Momentan wüsste ich nur noch 3 Abtastbetriebe in Deutschland, die das mit Sicherheit können. Und bei Cinepostproduction kostete die S-16 Abtastminute ca 16 EUR (ohne Zusatzgedöns wie Keycode). Arri wird nicht billiger sein. Meinetwegen kannst Du TC auf alles aufbelichten, was Du in die Finger kriegst. Der Sinn erschließt sich mir dabei aber nicht. Wenn Du es mir erklären kannst, dann lese ich gerne Deine Antwort. Gruß Rainer
  20. Also meine SR2 hat die Seriennumer 64054 und soll angeblich laut Dr. Diewald so um 1987-1988 gebaut worden sein. Es ist eine Normal 16 Kamera. Ich kann mir daher nicht vorstellen, das eine Kamera mit einem Mount produziert wurde, für den damals schon keine Objektive mehr hergestellt wurden. Selbst im Dedo Weigert Katalog von 1995 wird z.B. das Canon 8-64/2,4 alternativ mit ARRI Stahlbajonett angeboten. Die ersten ZEISS HS Objektive mit der Kennzeichnung 16mm waren nicht S-16 tauglich. Mein 12er ist es z.B. nicht. Mein 25er ist es doch. Das soll sogar für 35mm-Kameras funktionieren. Mir wurde gesagt, die ARRI 3 hatte angeblich alternativ ein Stahlbajonett, ebenso die 2C. Also ist wohl davon auszugehen das alle 25er, 32er, 50er Super-16 und 35mm können. Nach meinem Wissen waren S-16 Kameras mit Stahlbajonett in Deutschland nicht gängig. Auf S-16 umgebaute Arris bekamen hierzulande alle den PL-Mount. Zwingend war das aber wohl nicht. Gruß Rainer
  21. Soso, willst Du uns jetzt sagen: "Ich habe eine SR3 mit TC-Kassetten."? Was willst Du mit dem TC überhaupt? Mal ausprobieren, wie das so aussieht, auf dem Film? Das ist doch nicht Dein Ernst! Entschuldige bitte meine vielleicht herbe Wortwahl. ABer für mich klingt so etwas nach jemandem der zuviel Freizeit und zuviel Geld hat. Gruß Rainer
  22. Gizmo

    16mm K3

    In den russischen Originalanleitungen wird eine Batterietype angegeben, die es in Westeuropa nie gab. Die am ehesten passende Zelle ist die PX 1. Die wurde auch in einem Bolex-Objektiv verwendet. Die automatische Filmeinfädelung hat bei meiner K3 nie funktioniert. Der Film zersplitterte regelrecht.
  23. Gizmo

    16mm K3

    Ich hatte auch mal eine Krassnogorsk im Gebrauch. Soweit ich mich erinnern kann war die PX1 Hg-Zelle ein ziemlicher Klunker von Batterie. Der Deckel des Batteriefachs musste von einem Feinmechaniker ausgedreht werden. War eine kniffelige Angelegenheit. Sonst ging der Deckel nciht zu, wenn die Batterie eingelgt war. Der Belcihtungsmesser wird an der Drehschraube der Filmempfindlcihkeitseinstellung ein und ausgeschaltet. Außen Filmempfindlichkeit, innen ein Schlitz wie für einen Schraubendreher. Da wird der Belcihtungsmesser aktiviert. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob die Kerbe waagerecht oder senkrecht stehen muss. Wenn der Belichtungsmesser an ist schwenkt der Zeiger ins Sucherbild. Wenn die Belichtung korrekt ist steht der Zeiger senkrecht. Ich glaube mehr war da nicht.
  24. Der Preis geht in Ordnung für Leute, die in den Staaten wohnen. Mit Studentenrabatt habe ich bei KODAK zuletzt 89 EUR für eine 122m-Rolle bezahlt. Versandkosten waren immer frei. Keine Ahnung wie das bei FUJI gemacht wurde/wird. Ein Schnäppchen ist es wohl selbst für Amerika nicht. Eher ein branchenüblicher Preis für Material aus vertrauenswürdigen Quellen. Interessant zu sehen, in was für riesigen Verpackungseinheiten Fuji das Zeug liefert. Bei KODAK waren maximal 5 Rollen in einem Karton (die wahrscheinlich in einem größeren Umkarton) Aus den USA würde ich niemals privat unbelichtetes, unentwickeltes Filmmaterial per Post einführen. Es ist davon auszugehen, das das Paket mehrfach geröngt wird. Die Dosisleistung der Geräte in den USA hat jedenfalls nicht gerade den Ruf, filmschonend zu sein. Gruß Rainer
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