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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Hallo Joachim, eigentlich ging es hier Anfangs um die Frage, ob Latexhandschuhe ebenfalls zum Filmschnitt geeignet sind. Einen Handschuh braucht man meiner Meinung nach auch nur, weil beim Einlegen des Films in den Spalter oder in die Klebepresse flach auf die Filmoberfläche gedrückt werden muss. Mit gewaschenen Fingern ist die Schichtseite (matte Seite) eigentlich noch am gutmütigsten, was den Kontakt mit den Fingern angeht. Auf der Blankseite sind Fingerabdrücke sehr deutlich zu sehen. Wer es aber schafft, einen eben gehobelten Keilschnitt auf dem kurzen Weg vom Spalter in die Klebepresse mit dem Finger zu verunreinigen ist ein unverbesserlicher Grobmotoriker. Wer so etwas schafft, bekommt es auch hin mit Baumwollhandschuhen auf beiden Händen Fussel in die Klebestelle einzukleben. Und anschließend noch Flecken mit Filmkitt und Fusseln vor und hinter die Klebestelle zu pappen. Wenn man den Film nur an den Kanten anfasst braucht man keine Handschuhe. Und wenn man sie anhat, muss man peinlichst darauf achten, keine Fussel zu verarbeiten....
  2. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Ach so, die grauen sind glaube ich aus Mikrofaser, oder? Eventuell hat der Brenner Fotoversand noch welche. Ich habe nur die weißen aus Baumwolle. Nach dem ersten Waschen -fand ich- fusseln die etwas weniger. Nachdem mir eine Cutterin erzählte, das das Fusseln normal sei und die Filme nach dem Schnitt ohnehin gereinigt werden, hatte ich mich damit abgefunden. Deshalb hatte ich mir die Technik mit nur einem Handschuh angewöhnt.
  3. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Ich habe auch die von Wittner. Andere kenne ich nicht. Das Wittner die nicht mehr hat ist mir noch gar nicht aufgefallen. Aber man kann die Dinger ja auch waschen :D Hab schon so lange nicht mehr 16mm geschnitten. Beim Negativschnitt habe ich immer nur einen Handschuh getragen. Ich glaube auf der linken Hand. Die sind ja eh universal geschnitten. Den linken kann man auch rechts tragen usw. Ich habe ja auch so große Pfoten, Größe 11. ANDEC hat bestimmt noch welche. Bei Bedarf würde ich dort fragen.
  4. Ich glaube ich war 2008 da. Zu weit weg und zu speziell.
  5. Seltsam, gestern gepostet funktioniert der Link schon heute nicht mehr? Haben die die Seite gelöscht?
  6. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Hallo Stefan, wie Du in der Themenüberschrift geschrieben hast geht es um Cutterhandschuhe und nicht um Handschuhe beim Filmeentwickeln oder ähnlichem. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, welchen Vorteil Latex- bzw Nitrilhandschuhe beim Filmschnitt haben sollen. Der Vorteil von Baumwollhandschuhen ist doch, das man damit auch mal den Film abwischen kann, z.B. Fussel an der Spaltkante, überschüssigen Kit, etc.. Dies alles geht mit Latexhandschuhen nicht. Im Gegenteil, am Latexhandschuh bleiben ggf Dinge kleben, die man dann gegen den Film drückt und die dann dort kleben. Latexhandschuhe saugen eben nichts auf. Und beim trockenen Handhaben von Film, wie Umrollen, Filmeinlegen usw braucht man keine Handschuhe. Das kann ich mir höchstens in der Filmentwicklung vorstellen, damit möglicherweise giftige Chemikalien keinen Hautkontakt haben können. Diese ganze Handschuhmanie geht mir ganz schön auf den Senkel. Irgendwann sitzen wir mit Handschuhen an den Computertastaturen... Gruß Rainer
  7. Wenn es ein P6 Handeinleger mit Zweibandlaufwerk auf der Rückseite ist, dann ist es ein P6studio. Funktioniert bei Dir auf der Zweiband (Perfoband)Seite die Rückspulung noch? Der dazugehörige Zahnriemen hat sich bei mir aufgelöst und ist auch nicht mehr zu beschaffen. Es ist ein T5-310 mit 62 Zähnen. Scheint eine Sondergröße zu sein. Im Internet habe ich weltweit niemanden auftreiben können, der so etwas hat(te). Mario Gärtner hat noch einen P6studio abzugeben. Will offensichtlich niemand mehr haben. Für Postversand mit 31 kg zu schwer. Auch sehr unhandlich zu tragen. Gruß Rainer
  8. Lieber Eumel, wo hast Du nur Dein erstaunliches Fachwissen erworben? Gruß Rainer
  9. Hallo zusammen, zu dem Ebay-Angebot: Das scheint nicht das Richtige zu sein. So wie es auf dem Bild aussieht ist es keine Mittenperforation und nach Langloch sieht es auch nicht aus. Geschwindigkeit und Bandsorte ist auch nicht vermerkt. Ich arbeite selbst mit Schmalbandperfo 1/4" und kenne das 24/19L bzw 25/19L Band sehr gut. Zuletzt habe ich bei Gebuhr ein großes Band auf NAB-Kern gekauft. In der Cine8/16 war mal ein Aufruf, jemand hätte eine Maschine zum Perforieren zum Eigenbedarf gebaut und würde auch Fremdaufträge annehmen. Ich habe mich zwar gemeldet, leider nie wieder davon gehört. Ich habe selber nur noch zwei Leerbänder, die ich selbst benötige. Ggf. bekomme ich von einem befreundetem Filmer, der am Aufhören ist, noch Restbestände. Das ist aber noch nicht sicher. Zur Schmierproblematik: BASF bzw EMTEC und RMG scheinen bislang davon nicht betroffen. RMG-Perfoband habe ich aber noch nicht gesehen. Ist wahrscheinlich zu neu. Habe auch nur Studiomaster 911. Bekannt fürs Schmieren sind AGFA und Scotch-Bänder. Das Backen ist nicht ganz trivial. Es erfolgt unter recht niedrigen Temperaturen (unter 60°C) und dauert mehrere Stunden. Wenn Du die Temperatur Deines Backofens nicht genau messen kannst, würde ich es lassen. Die Termostate am häuslichen Backofen sind am Skalenanfang nicht besonders genau. Und bei meinem geht es erst bei 50°C los. Wenn die Bänder nur Abrieb erzeugen und noch nicht am KLeben sind, geht auch noch eine normale Überspielung. Eventuell das Band genauso wie einen Super-8 Film durch ein fusselfreies Tuch mit Isopropanol getränkt laufen lassen. Gruß Rainer
  10. @Und tschüüüüsssss!: Mal abgesehen davon, daß es eigentlich niemanden etwas angeht, wie und warum Du die filmische Lebensleistung Deiner Eltern auf Video transferieren willst: JensG hat Recht, es ist eine reine Kostenfrage. Und außerdem hilft es ungemein richtig zu lesen. Es war von MAXIMAL 2,3K die Rede. Es ist ja auch nur ein Angebot. Wenn Du es annehmen willst dann unterhalte DIch persönlich mit Taunusfilm. Du musst hier nicht Deine Empörung öffentlich im Forum bekanntgeben. Du kannst ja auch AVP nehmen oder screenshot oder Pego oder Diged oder wie die alle heißen. Und wenn Du so einen Großauftrag rausschickst - denn um so etwas handelt es sich bei Deinem Vorhaben - dann musst Du Dich eventuell im Vorfeld mit dem Anbieter absprechen, wie das Endergebnis an Dich übermittelt werden soll. Die Summe von 730 EUR ist bei so einem Umfang völlig im Rahmen. Gruß Rainer
  11. Deine Probleme möchte ich haben. USB-Sticks mit USB 2.0 sind allgemeiner Standard. Mach Dir lieber Gedanken, ob Dein privater Rechner mit Software zu Hause das gewünschte Datenformat auch verarbeiten kann. Und für spezielle Fragen im Einzelfall gibt es in diesem Forum eine Funktion "Private Nachricht senden". Das TaunusFilm hier schreibt ist eine nette Geste an Euch. Bei diesem aggressiven Ton, den manche hier am Leib haben, wird sich das vielleicht bald ändern. Gruß Rainer
  12. http://www.olafs-16mm-kino.de/bauer.htm
  13. Also ich möchte ja nicht meckern. Aber soweit ich den Text auf der Anmeldeseite verstanden habe, meldet man sich da bei einem KODAK-Newsletter für Consumer Produkte an. Mit einem kleinen, unscheinbaren Häkchen teilt man mit, das man AUCH über Neuigkeiten von der neuen Super8 Kamera unterrichtet werden möchte. Es könnten also künftig etwas mehr Mails von KODAK in Euren Postfächern landen. Die wenigsten werden Super-8 betreffen.
  14. Das würde mich interessieren. Was für Geräte waren das? Mein Vario-Elmaron P2 110-200 (Diaprojektionsoptik) hatte ich zum innen Reinigen hingeschickt und es kam mit dem simplen Vermerk "unreparierbar" zurück.
  15. Was ist denn jetzt das Problem? Die Blende muss überarbeitet werden? Meine Erfahrung mit der Firma Leitz sagt mir, das die Dein Objektiv als "unreparierbar" wieder zurückschicken werden. Leitz ist da keine Empfehlung. Ich vermute mal, die nehmen nur Objektive zum Service an, die sie noch in Produktion haben. Wie Canon übrigens auch, etc pp. Gruß Rainer
  16. In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der Normal-8 Tonfilme mit Pistenton hat. Also warum keinen BAUER-Multiformat Projektor? Es ging doch eigentlich nur darum, das der Projektor eine Vorwickelrolle haben sollte.
  17. Josef Scholz in Schwanewede bei Bremen kann ich auch empfehlen. Meinen Bauer T510 hat er auch gemacht. Gruß Rainer
  18. Hallo, ich will niemanden verwirren. Aber es gibt durchaus die Möglichkeit mit einem Vorschalttrafo das ganze Gerät auch mit 110V/50 Hz zu betreiben. Solche Vorschalttrafos sind eigentlich dafür gedacht US-Geräte am europäischen 230V-Netz zu betreiben. Ganz billig sind sie leider nicht. Und elektrotechnische Grundkenntnisse sollte man wohl auch haben. Sonst kann es sein, das es nicht funktioniert. So was gibts z.B. bei Conrad https://www.conrad.de/de/voltcraft-at-400-nv-vorschalt-transformator-spannungswandler-115125230240-vac-230240115125-vac-400-w-kalibriert-nach-werksstandard-511360.html Gruß Rainer
  19. Die Distanz ist nicht das Problem. Aber die von Dir angegebene Leinwandgröße von 5,70m Höhe (und vermutlich ca. 9 Meter Breite) ist für 16mm zu viel. Das geht nur mit 35mm und auch dort muss es schon mndestens 2-3kW Xenon sein. Mir hat mal jemand gesagt, es ist sinnlos mehr als 1kW Xenon durch 16mm Film zu jagen, da der Lichtbogen dann bereits größer ist als das Filmbildchen. Außerdem ist die Wärmebelastung durch die Projektionshitze für den 16mm Film deutlich größer als bei 35mm. Besonders die Bildstellen und auch AV-Film hatten viele 16mm Kopien, die in der Hinsicht schon gelitten haben.
  20. Lieber Chris, obige Antwort hast Du am 3.Dezember auf meinen "Film 16"-Artikel geschrieben. Ich habe es so empfunden, als würdest Du mich der Lüge bezichtigen. Dabei war das Arri-Kopierwerk zu diesem Zeitpunkt quasi bereits geschlossen. Das hätte ja so ein "Topinformierter" eigentlich wissen können.
  21. Soviel ich weiß wird es in Japan von Fujinon für ARRI hergestellt und hat PL-Mount. Ob es noch andere Varianten gibt weiß ich nciht.
  22. Leute, ich hatte auch schon solche Ideen. Wenn Ihr das machen wollt tretet das bitte nicht so breit aus. Macht das per PN. Jede Suchmaschine findet Texte in diesem Forum. Ich möchte nicht, das Du Post von diversen Anwälten kriegst, die sich auf sowas spezialisiert haben. Als nichtkommerzieller Filmemacher ist es unmöglich die Rechtefrage mit allen Beteiligten vollumfänglich zu klären. Alle Anbieter von Super-8 oder 16mm Werbekopien hängen das nicht an die große Glocke und das aus gutem Grund.
  23. Hallo zusammen, ich habe im "Biete" - Bereich ein paar Sachen eingestellt, die mir ein betagter Filmer überlassen hat. Vielleicht ist das eine oder andere interessant für Euch. U.a. Normal-8 Magnetfilm, SONY WMD-6C mit Gebuhr-modifikation, 16mm Tageslichtspulen. Gegebenenfalls ist sogar eine komplette Gebuhr-Multisyn Synchronanlage abzugeben. Gruß Rainer
  24. Die Rhode - Mikros kann man schon empfehlen. Allerdings haben direkt an der Kamera montierte Mikrofone noch nie groß brilliert. Vielleicht heutzutage mit den bandlosen Dingern. Selbst die Betacams klangen nicht besonders toll, wenn man das angebaute Kameramikro nahm. Wer angelt denn mit Großmembranmikros? Die hängen für gewöhnlich im Studio. On Location war das eher das Sennheiser MKH 416 (Fernsehen) oder das MKH 816 (Film). Obwohl da viele Tonmeister eigene Präferenzen haben. Das MD421 ist ein ziemlich universales dynamisches Mikrofon. In den Reportagen wurde es aber in der Regel als Handmikro in Nahbesprechung genutzt. Von Beyerdynamik gibt es eine ganz ordentliche entkoppelte Kamerahalterung für den Blitzschuh. Das Mikro heißt glaube ich MCE 87.
  25. Wieviel kostet das Teil nochmal?
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