Zum Inhalt springen

Gizmo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.326
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    16

Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Gizmo

    Eclair ACL Akku

    Hallo zusammen, ja der Akku ist 100% selbst gebaut - 12V/7Ah Bleigel. Wenn Du das Gewebeklebeband abziehst, wird genau das auf dem Akku stehen. Habe ich früher auch so gemacht. Meine Eclair NPR damals hatte immerhin eine vierpolige XLR-Buchse. Allerdings habe ich noch nie ein derart zerledertes Wendelkabel gesehen. Es ist sicherlich kein Telefonhörerkabel. Ich habe mir ein solches Kabel mal aus einer Wendel-Schuko-Verlängerungsleitung gebaut. Ich hatte allerdings große Probleme, dieses dicke Kabel durch die Zugentlastung der XLR-Stecker zu bekommen. War 3x1,5mm² Den Akku gibt es z.B. bei Conrad oder Reichelt. Nimm die zyklenfähige Variante, falls es eine gibt. Die sind etwas teurer. Halten aber deutlich mehr lade/Entladezyklen. Das Kabel gibt es dort auch. Oder nimm irgendein Wendelkabel aus dem Baumarkt. Hoffentlich ist es kein 4-poliges Wendelkabel. Die kriegt man nämlich nicht mehr. Dann musst Du von z.B. Conrad vierpolige Steuerleitung nehmen. 4x0,75mm² reicht für die Kamera aus. Es muss kein Wendelkabel sein. Geht auch normales Rundkabel. Ist nur nicht so elegant. Gruß Rainer
  2. Hier ist der Link zu einem früheren Forumsbeitrag, der sich ausführlich mit der Thematik "Lampenvorwiderstand beschäftigt: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/23219-siemens-2000-projektor-netzanschluss/page__hl__+siemens%20+2000%20+lampe#entry265667
  3. Ihr seid mir schon ein paar Theoretiker! Hättet Ihr in Physik besser aufgepasst, dann wüsstet Ihr, das Strom und Spannung in Zusammenhang stehen. Man kann nicht einfach den Strom verändern und die Spannung bleibt gleich oder umgekehrt. Jeder Widerstand im Stromkreis verändert sowohl Strom als auch die Spannung. Richtig ist, in einer Reihen- (Serien-)Schaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. Was den WIderstand im Siemens 2000 angeht gab es hier m.M schon ausführliche Berichte. Im zweifel hilft das Durchmessen mit einem Vielfachmessgerät. Es reichen selbst billigste Exemplare aus dem Elektronikversand. Wer damit nicht klarkommt, sollte besser die Finger von solchen Experimenten lassen. Mit 230 Volt Spannung aus der Steckdose ist nicht zu spaßen! Das gleiche gilt für das Durchmessen von Kondensatoren, die vorher an NEtzspannung hingen. Wenn jemand nicht genau weiß, was vorher zu tun ist, bekommt unter Umständen mächtig eine gezwirbelt.
  4. Bei 35mm Film war CS das breiteste Format im Kino, da man sich (nach Möglichkeit) an einer gleichbleibenden Bildhöhe orientierte. Seitdem es Digitalkino gibt ist die Bildbreite (meistens) fix und CS ist das niedrigste Format von allen.
  5. Ich will ja keine Werbung machen. Aber irgendein Elektronik-Internetversand wird die Dinger schon haben. Wenn Dir gar nix dazu einfällt, gebe einfach mal Conrad in eine Suchmaschine Deiner Wahl ein. Gruß Rainer PS: Bist Du Dir wirklich sicher, das es die Motorkondensatoren sind?
  6. Hallo Leon, herzlich willkommen hier im Forum. Auf Deinen Videos kann ich leider gar nichts erkennen. Dazu ist es zu verwackelt und es wird auch noch Werbung eingeblendet. Warum hast Du das so eingestellt? Bitte denke daran, daß hier viele sehr alte Leute sind die einen Text nur verstehen können, wenn man sich einigermaßen an die Regeln von Interpunktion und Kommasetzung hält. Bitte beschreibe etwas genauer, was Du in dem geöffneten Gerät siehst. Der Riemen ist also noch heil, treibt aber nicht? Dann ist er rissig geworden und hat sich gedehnt. Muss also ein neuer rein. Gruß Rainer
  7. Mahn? Mahn? Warum schreibst Du nicht MACO - dann findet man sie schneller. Und Cinefilm gibts da auch.
  8. Gizmo

    16mm - FAZ Kamera

    Ich vermute mal im Einzelbildbetrieb blockiert der Aufwickelantrieb. Dann blockiert der Film den ganzen Antrieb. Bei mir ist die Beaulieu wohl irgnedwann "übergegnuppt". Sie ließ sich fehlerfrei auslösen. Nur der Film wurde nicht mehr transportiert. Bis zum ersten Dauerlaufstart. Vermute mal, weil EIN Motor ALLES antreibt. Ich dachte ja, vielleicht schlummert irgendwo noch eine richtige Trickkamera. Aber die scheinen inzwischen alle ausgestorben oder bei Sammlern in der Vitrine gelandet zu sein. Sind ja nicht gerade klein, diese Kisten.
  9. Gizmo

    16mm - FAZ Kamera

    Hallo zusammen, habe nun etwa 1000 Einzelbelichtungen bei der R16 per Hand durchgeführt. Mein Fazit ist: Die Kamera kann es zwar, ist aber für solche Sachen nicht geeignet. Vielleicht liegt es auch an der niedrigen Laufgeschwindigkeit von 2 B/s. Etwa drei Mal hat der Auslöser komplett blockiert, ließ sich also nicht mehr betätigen. Dann muss der Schalter für Dauerlauf vorne kurz gedrückt werden. Anschließend funktioniert auch Einzelbild wieder. Nach den 1000 Bildern lief sie dann per Hand fehlerfrei. Hab dann wieder mein Schaltgerät eingesetzt. Die restlichen 3000 Bilder liefen ohne Fehler durch. Als ich die Kamera dann öffnete um den Film zu entnehmen: Filmstau! Obwohl der Film richtig auf der Aufwickelspule eingesteckt und auch festgezogen war hat irgendwas die ganze Mechanik blockiert. Sah aus als ob nach 5 Meter Film nicht richtig transportiert wurde (Greifer). Im Dauerlauf zeigt die Kamera aber keine Fehler. Auch jetzt nciht. Werd das mit dem FAZen erstmal lassen. Jedenfalls keine Beaulieu nehmen. Gruß Rainer
  10. Gizmo

    16mm - FAZ Kamera

    Das Video von dem Italiener habe ich auch schon gesehen. Aber wie er den Preis von 7,50 EUR/min halten kann ist mir ein Rätsel. Bei Andec würde allein die Entwicklung schon etwa 10 EUR/min kosten. Filmmaterial braucht er auch noch. Und arbeiten will er völlig umsonst? Zum Einwand mit den Doppelbildern: Er benutzt soweit ich das erkennen kann einen LCD-Beamer. Deren Elektronik bzw Trägheit wirkt sich auch auf das Bild aus. Deswegen hatte ich ja die Idee einzelbildweise zu arbeiten. Das Problem bei der R16 scheint aber zu sein, das sich bei Dauerbetrieb des Einzelbildanschlusses die Betätigungshübe verändern. Mein Schaltgerät macht aufgrund des Nockens immer den gleichen Hub. Nach 3000 Bildern stimmt das dann nicht mehr. Sie will dann auch mehr Rückhub haben, das heißt man muss den Auslöser weiter loslassen, damit man erneut auslösen kann. Ganz allgemein scheint mir die Beaulieu dafür nicht ausgelegt zu sein. Eine Prinzessin eben - Sonntags schön ausführen, aber bitte nicht mit Arbeit kommen. :) Gruß Rainer
  11. Hallo zusammen, es kommt recht selten vor, aber es möchte mal wieder jemand Video auf 16mm Film belichtet haben. Da das ganze im Dauerlauf nur mit hochempfindlichem Film (500ASA) funktioniert, mache ich das Einzelbildweise mit meiner Beaulieu R16. Die Kamera läuft dazu mit 2B/s. Dann kommt man mit 100ASA etwa auf Blende 4. Die Bildergebnisse sind ganz ordentlich. Der Bildstand ist Beaulieu typisch und die Schärfe ist ganz ordentlich. Man sieht jedenfalls keine Pixel sondern Filmkorn auf der Aufnahme. ABER: Irgendwie zickt die Kamera immer gegen Ende des Durchlaufs. Muss dazu sagen, ich habe mir eine Art "Schaltwerk" gebaut, da die R16 ja einen Drahtauslöser hat. Eine Exzenterscheibe betätigt über einen Stößel einen eingespannten Drahtauslöser. Gegenüberliegend wird ein Mikroschalter betätigt, der parallel zur linken Taste einer modifizierten USB-Maus geschaltet ist. Die Bildweiterschaltung am PC ist nie das Problem. Ab 20 Metern Durchlauf steigt die Kamera gerne mal aus. Habe nun u.a. festgestellt, das nach 2 Rollen der Akku schlapp macht. Der ist aber neu (eneloop). Laufzeit bis 20m allerdings auch ca 30 Minuten. Ich bräuchte eine elektrisch angetriebene 16mm Trickkamera, Einzelbildfähig und am besten mit 120m Magazin. Ich habe leider keine Ahnung, was es da gab. Auf Ebay und per Suchmaschine findet man leider gar nichts mehr. Außer das es was von Oxberry oder Crass oder Mitchell gab weiß ich dazu nicht viel. Hat einer von Euch eine Idee? Gruß Rainer
  12. Die Summe kann man nachlesen wenn man auf den Link klickt. Bei "kollektivem Eigentum" bin ich aber inzwischen sehr skeptisch. Es erinnert mich immer an linksalternativem Krawall.
  13. Hallo Wolfgang, ich glaube Du schätzt den Bedarf falsch ein. Evtl. fertigt er für Dich ein Kästchen an. Kleinserien wären kein Problem. Er hat in den 80er + 90ern gewerbsmäßig z.B Kopierschutzdecoder gebaut und verkauft. Ich denke die Zeit für solche Sachen ist vorbei. Die Gebuhr Anlage könnte das auch. Aber solange hier jeder rumjammert, das die Technik so teuer ist und stattdessen lieber stundenlang am Computer rumfummelt um Bilder zu verlangsamen und zu beschleunigen, ist es eigentlich verlorene Mühe, hier sein Wissen zu teilen. Gruß Rainer
  14. Oh, Du hast sogar ein Nachtsichtgerät zu Hause? Zur verbogenen Filmspule: Film in der Hosentasche gehabt und zufällig irgendwo gegengelehnt oder gar draufgesessen? Gruß Rainer
  15. Wenn Du meinen Text aufmerksam gelesen hättest, wüsstest Du es. Gruß Rainer
  16. http://www.hammann-filmtechnik.de/html/durchfuhrung_des_filmschnittes_0.html
  17. Hallo Wolfgang, zuerst ein herzliches Willkommen hier im Schmalfilmbereich des Filmvorführerforums. Das Thema Videotransfer ist leider nicht ganz einfach. Aus Deinem Text entnehme ich, Du hast einen Braun Visacustic mit Steuergerät und eine HD-Videokamera? Leider kenne ich die Visacustic-Geräte nicht, weiß nur, das es da mehrere Bauserien gab. Deine Überlegung ist prinzipiell richtig. Wenn der Visacustic Projektor synchronisierbar ist und das Steuergerät funktioniert dann brauchst Du ein kleines Zusatzgerät, welches aus dem FBAS-Signal der Kamera das Synchronsignal separiert und zu einem 50 Hz Pilotton umformt. Oder ggf ein 25B/s Impuls generiert. Hat mir damals ein befreundeter Funkamateur zusammengebastelt, der sich mit Fernsehen auskannte. Vorausgesetzt, Deine Kamera gibt im HD Betrieb auch FBAS aus. Das Abfilmen ergibt jedoch nur mäßige Qualität. Für "auf die schnelle und umsonst" gerne. Meine 16mm Sachen habe ich zum Abtasten immer zu AVP nach München gegeben. Gruß Rainer
  18. Zu Deinem Post #3: https://de.wikipedia.org/wiki/Cin%C3%A9matographe
  19. Lieber Rüssel, nach meinem Wissen kannst Du mit Weißlicht nur Schwarz/Weiß kopieren. Farbfilme werden immer Rot/Grün/Blau separiert kopiert Evtl war das bei Umkehrkopien anders. Ich weiß es aber nicht genau. Ob das farbige Licht zeitgleich oder nacheinander auf den Film wirkt ist diesem egal. Solltest Du aber das Bild bewegen musst Du damit rechnen, auf Grund von Toleranzen nicht ganz deckungsgleiche Farbauszüge übereinanderzukopieren. Gruß Rainer
  20. 8mm breit? Leute seid präziser! 1/4" Tonband hat grob gerundet 6mm. Acht Millimeter passt nie und nimmer in eine Tonbandmaschine. Falls es jemanden interessiert: Ich habe hier noch eine Spule a 180m 8mm-Tonperfo mit Normal-8 Perforation, mit der ich nichts anfangen kann. Gruß Rainer
  21. Ich habe von einem System Luft zwar noch nie gehört. Warum fragt Ihr nicht Gebuhr in Nürnberg. Er ist zwar ein bißchen eigen was Fremdsysteme angeht. Aber er ist der Einzige der Ahnung vom Innenleben von Synchronsystemen hat und auch noch aktiv ist. Gruß Rainer
  22. Bei meinem BAUER T510 ist es genauso. Es scheint mir aber vielfach an den Filmen zu liegen. Während z.B. meine Komplettfassung "Spaceballs" anstandslos ohne Schärfe nachstellen durchläuft, muss ich bei diversen "DEFA-Heimfilmen" á la "Hase und Wolf" und auch selbstgedrehten Filmen (Ektachrome 100D) manchmal nachregulieren. Tippe also auf schwankende Filmdicke.
  23. Lieber Rudolf, wenn ich daran denke, das DU sogar ein eigenes Filmformat erfinden wolltest (Suter 35), für einen einzigen Film, dann wundere ich mich schon über die Töne, die Du hier heute anschlägst, bzw schon seit einiger Zeit. Was willst Du uns mit Deinen Pseudoweisheiten nahebringen? Das wir alle Idioten sind? Das Du die Zeichen der Zeit erkannt hast? Profis und Künstler sind die einzigen, die sich über Bildästhetik Gedanken machen und danach ihre Technik auswählen. Amateure kennen das nicht, versuchen später am Computer mit irgendwelchen "PlugIns" ihre Machwerke zu verschlimmbessern. Mit Deinen Äußerungen disqualifizierst Du Dich nur selber. Manchmal hilft es auch, einfach mal die Klappe zu halten. Wenn Du dieses Forum aufmerksam verfolgst, dann weißt Du sicherlich, daß z.B. Friedemann eine D-SLR besitzt gegen die Deine RX-10 nur Plastikmüll ist. Er schreibt das nicht, er beschäftigt sich weiter mit Film in allen möglichen Formaten. Warum? Weil er das gerne machen möchte. Bitte verschone uns auch mit der unseligen Debatte, welche Bilder bitte besser oder gut sind. Das liegt ganz allein im AUge des Betrachters. Mir persönlich gefallen die "guten" Bilder der billigen Digitalkameras höchstens auf einem Handydisplay. Wenn sie auf Fotopapier ausgedruckt werden sieht man, das der Himmel ausgefressen ist, das die Hautton und Grünwiedergabe Scheiße ist und das die chromatische Aberation schicke rote und blaue Farbsäume an Kontrastübergänge zaubert. Und das das Bild irgendwie wie ein Videoprint aussieht. Gehe hin und mache Deine um den Faktor X bessere Bilder. Aber verschone uns mit Deinen zynischen (meine Meinung) Kommentaren. Ebenfalls grußlos, Rainer
  24. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Hallo Joachim, eigentlich ging es hier Anfangs um die Frage, ob Latexhandschuhe ebenfalls zum Filmschnitt geeignet sind. Einen Handschuh braucht man meiner Meinung nach auch nur, weil beim Einlegen des Films in den Spalter oder in die Klebepresse flach auf die Filmoberfläche gedrückt werden muss. Mit gewaschenen Fingern ist die Schichtseite (matte Seite) eigentlich noch am gutmütigsten, was den Kontakt mit den Fingern angeht. Auf der Blankseite sind Fingerabdrücke sehr deutlich zu sehen. Wer es aber schafft, einen eben gehobelten Keilschnitt auf dem kurzen Weg vom Spalter in die Klebepresse mit dem Finger zu verunreinigen ist ein unverbesserlicher Grobmotoriker. Wer so etwas schafft, bekommt es auch hin mit Baumwollhandschuhen auf beiden Händen Fussel in die Klebestelle einzukleben. Und anschließend noch Flecken mit Filmkitt und Fusseln vor und hinter die Klebestelle zu pappen. Wenn man den Film nur an den Kanten anfasst braucht man keine Handschuhe. Und wenn man sie anhat, muss man peinlichst darauf achten, keine Fussel zu verarbeiten....
  25. Gizmo

    Cutter Handschuhe

    Ach so, die grauen sind glaube ich aus Mikrofaser, oder? Eventuell hat der Brenner Fotoversand noch welche. Ich habe nur die weißen aus Baumwolle. Nach dem ersten Waschen -fand ich- fusseln die etwas weniger. Nachdem mir eine Cutterin erzählte, das das Fusseln normal sei und die Filme nach dem Schnitt ohnehin gereinigt werden, hatte ich mich damit abgefunden. Deshalb hatte ich mir die Technik mit nur einem Handschuh angewöhnt.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.