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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Die Gummirollen sind dem Konzept des "Slot Loading" geschuldet. Also einfach den Film durch den Schlitz ziehen und fertig eingelegt. Wenn man die Rollen regelmäßig sauberhält ist das auch kein Problem. Bei jedem Tonbandgerät ist das genauso. Und Tonband ist noch deutlich weicher als Film. Ich habe allerdings noch nie erlebt, das sich Andruckrollen in Tonbandgeräten oder Kassettendecks oder Videorekordern aufgelöst haben. Dort gibts eher andere Fehler. Z.B. das Band läuft ständig hoch oder runter und damit aus dem Bandlaufweg raus.
  2. Nun habe ich mein gutes Stück (den ELMO 16 Cl Xenon) mal spaßeshalber mit einem Reststück Magnetfilm (Perfoband) laufen lassen - und während der Wiedergabe hat sich nach zwei Minuten der Belag einer Gummirolle (hab noch nicht rausgefunden, welche) auf dem Band verteilt. Richtig eklige Sache. Sieht aus wie Kaltbitumen und klebt auch so. Gott sein Dank wars kein Film. Die 60 Meter Perfoband musste ich komplett wegschmeissen.
  3. Hallo Stefan, auch bei meinem 16CL Xenon ist die Xenonlampe am Ende. Es gibt für diesen Projektor nur das Originalteil, oder Ersatz als Sonderanfertigung. Ansonsten passt absolut nichts. Gruß Rainer
  4. Hallo zusammen, mein BAUER P8 TS universal hat zwar einen elektrischen Umschalter für 18 und 24 Bilder pro Sekunde. Er hat aber nur eine Zweiflügelblende. 18 flimmert hier wirklich fies. Wenn es unbedingt 18 Bilder sein sollen, dann darauf achten, daß der Projektor eine Dreiflügelblende hat. Die findet man eher mal bei einem P7. P8 mit Dreiflügel ist mir noch nicht begegnet. Gruß Rainer
  5. Hallo zusammen, an meinem ELMO 16 CL Xenon musste ich auch schon genug basteln. Der Netztrafo meines Xenon ist nicht vergossen. So alt sind die Trafos nicht. Das ist ganz normaler Kupferlackdraht CuL mit meistens 0,3mm Durchmesser. Wenn so ein Trafo Windungsschluss bekommt ist er zu warm geworden! Es wird auch nichts bringen, die Primärwicklung zu ersetzen, da Du erst einmal den Kurzschluss im Sekundärkreis finden musst. Die ELMO 16 CL ->Xenon<- (NUR DIE XENON!!!) haben einen geregelten Gleichstrommotor, der mit 40 Volt betrieben wird! Ich weiß das genau, da bei mir der Regeltransistor dieses Motors defekt war und ich die Spannungen gemessen habe. Die Versorgung der Tonendstufe und des Schaltnetzteils der Xenonlampe, welche sich beide in der hinteren Gehäuseschale befinden, erfolgt über eine 9 polige SUB-D Buchse. Ich habe bei meinem Projektor immer ein Wendelkabel vom AMIGA (Mausverlängerung) benutzt, damit ich bei abgenommener Rückwand den Verstärker betreiben konnte. Ich nehme mal an, das dort keine 230 Volt drüber gehen. Aber wie willst Du den hochspannungsfesten Ausgang zur Xenonlampe verlängern, so das er auch 10 A abkann, ohne zu schmoren? Das Problem bei Schaltnetzteilen ist, daß sie nur mit der konstruktiven Ausgangslast korrekt funktionieren. Da es sich dabei um eine Xenonlampe handelt, müsstest Du die Zündspannungserzeugung stilllegen und einen ziemlich potenten Lastwiderstand (über 10A Dauerstrom !) anschließen. Schaltpläne für einen normalen 16CL wird es durchaus geben. Aber einen fürs Schaltnetzteil der Xenonlampe? Hast Du einen? Bin der Meinung, Mario Gärtner hätte mir erzählt, er hätte nie am Schaltnetzteil des 16CL Xenon arbeiten müssen. Genauso wie dort nur ein einziges Mal am Tonkopf des 16CL gearbeitet wurde. Ich selbst habe bislang nicht erlebt, das eine Werkstatt ein Schaltnetzteil durch Auswechseln von Bauteilen wieder fit bekommen hat. Jedenfalls bei Bildmischern und Videorekordern war das so. Immer wurde schlussendlich die Netzteilbaugruppe getauscht. Gruß Rainer
  6. Und falls sich noch eine Xenonlampe für meinen ELMO 16 CL Xenon findet bitte melden. Die bislang angebotenen Typen waren alle für den GS1200. Ob die Wittner-Nachfertigung für 500 EUR nun die amerikanische Variante mit Zündproblemen oder das etwas bessere chinesische Modell ist konnte ich bislang mangels Kleingeld nicht herausfinden.
  7. Ich habe zum Beispiel noch eine große Rolle Normal-8 Magnetfilm. Falls ihn einer haben will - ich brauche ihn nicht. Habe ich sozusagen "geerbt". Rainer
  8. Gizmo

    Wetgate FAQ

    Wenn der Vision schon lange tiefgekühlt gelagert war, dann sollte er auch noch um die 500 ASA haben. So alt sind diese Filme noch nicht, daß ich da eine Empfindlichkeitsveränderung befürchten würde. Wenn Du ihn zu stark überbelichtest wird der Kontrast weicher, bzw flauer. Im übrigen hat das nichts mit Wetgate zu tun. Bestenfalls mit Kopierung.
  9. Delikat - echt köstlich :D Hallo Mike, alles gut. Kein Problem. Aber als ich das gelesen habe musste ich spontan loslachen... im Prinzip muss der T610 auch nur neu geschmiert werden. Die Einstellung bzw Nachjustierung des Greiferwerks ist auch nur eine Minutensache. Ich habs nur noch nie gemacht und weiß auch nicht, wo da Öl hinkommt. Bei 16mm haben die Projektoren alle ein Reservoir fürs Schmiermittel. Gut - der elektrische Fehler in der Motorsteuerung war ein bißchen tricky. 1,5 Stunden Arbeitszeit hätten in einer Werkstatt 150 EUR gekostet. Gruß Rainer
  10. Also, ich habe den Filmandruck am Exzenter minimal nachjustiert. Das Bildfeld rutscht automatisch nach oben und der Bildstand ist OK. Genauso wie TK-Chris sagte. Die Bildstrichverstellung funktioniert damit auch einwandfrei und die Schärfe pumpt auch nicht mehr. Magnettonwiedergabe in Stereo funktioniert auch gut, Tonköpfe habe ich gereinigt. Das Ding ist nicht defekt, den kannst Du bedenkenlos benutzen. Das axiale Spiel liegt an einem zu weit eingestellten Stellring am vorderen Sinterlager, gegenüber der Lichtschranke. Einzig das Greiferwerk könnte mal eine Wartung vertragen, besonders neues Schmiermittel. Aber ansonsten funktioniert alles 100%.
  11. Na ja, Schrott ist es noch nicht. Ist eben wie ein altes Auto. Für meinen T510 habe ich vor über 10 Jahren 380 EUR bezahlt. Der kam aber von Gebuhr und wurde gleich von ihm für Zweibandvertonung modifiziert. Ob das Teil für 150 EUR bei Ebay tatsächlich im Topzustand ist? Hatte gerade diesen Thread gefunden:
  12. Hallo zusammen, ich denke mal, Chris wird Recht haben. Die Schärfe wabert nämlich so alle 1 Sekunde kurz weg. Allerdings hat die Hauptwelle etwas axiales Spiel. Mein eigener T510 hat da gar kein Spiel. Der Projektor von Mike ist anscheinend viel benutzt worden. Könnte durchaus sein, daß da Verschleiß ein Rolle spielt. Werde nochmal recherchieren, wie der Andruck eingestellt wird. Mit Mike hatte ich abgemacht, daß sein Projektor am Montag wieder auf die Reise nach Süddeutschland geht. Elektrisch ist er wieder fit. Die mechanischen Sachen lasse ich immer von Josef Scholz machen. Einen Greifer habe ich jedenfalls noch nicht zerlegt und eingestellt. Gruß Rainer
  13. Hallo zusammen, die Motorsteuerung von Mikes T610 habe ich repariert bekommen. Der Projektor läuft jetzt wieder geregelt mit 18 und 24 B/s. Friedemanns TCA 955 habe ich eingebaut. Allerdings lief das Teil damit immer noch volle Drehzahl. Bis mir dann siedend heiß einfiel, da gibts ja noch einen Leistungstransistor vorm Motor (BD645). Den gibts original nicht mehr. Aber der Ersatztyp BDX53B von Conrad tuts auch. Kostet auch nur 29 Cent. Mein letzter kaputter Motor-Regeltransistor war hochohmig geworden, ließ also gar keinen Strom mehr durch (ELMO 16CL Xenon). Eventuell hätte ich den TCA 955 gar nicht tauschen brauchen. Egal. Drin ist drin. Bei der Gelegenheit fiel mir auch auf, daß der Verstärker nicht so schlimm brummt wie mein T510. Auch die Flachbahnregler kratzen fast nicht. Bei meinem T510 ist das schon echt schlimm. Hat jemand noch einen Schaltplan vom Verstärkerteil vom T510? Bitte per PN melden! Danke :) Problem ist jetzt noch das Greiferwerk. Der Projektor rattert ziemlich stark im Vorwärtsgang. Rückwärts hält sich das Geräusch in Grenzen. Bildstand ist noch OK. Allerdings geht die Bildstrichverstellung nur in eine Richtung. Da muss aber ein anderer Fachmann ran. Gruß Rainer
  14. Das muss Dragan Jovanovic sein. Auch ein alter Bekannter
  15. Doseplus ist ja richtig interessant! Allerdings scheinen mir die Filmdosen ausrangierte Rohfilmdosen zu sein. Die stellen die mit dieser Prägung bestimmt nicht her. Auch sind die für 120 Meter 16mm Filmspulen sehr knapp bemessen. Kunststoffspulen passen in Rohfilmdosen grundsätzlich nicht hinein. Ältere Blechspulen schon. Da kann man aber auch gleich bei ANDEC im Rahmen eines Auftrages ein paar Rohfilmdosen mitschicken lassen. Oder man isst öfter mal Butterkekse. Die werden oft in runden Blechdosen angeboten. Da passen bis zu drei 120 Meter/16mm Spulen hinein.
  16. Hallo zusammen, ich habe tatsächlich den Projektor von Mike zugeschickt bekommen. Es war der Siebelko in der Motorsteuerung. Hatte Kurzschluss und deswegen auch noch den 0,47 Ohm/2Watt Widerstand im Strompfad davor gekillt (war hochohmig geworden). Der Motor läuft aber nur mit voller Drehzahl. Ein Umstellen von 18 auf 24 bewirkt nichts. Da die beiden 150 Ohm Widerstände vorm Eingang des TCA 955 sehr heiß werden, befürchte ich, daß das IC defekt ist. Die Lichtschranke (zumindest die Lampe leuchtet) scheint Ok. Zählwerk zählt, wenn man dan der Achse dreht. Muss aber erstmal ein Oszi leihen, um weiter zu kommen. Frage: Hat noch jemand ein TCA 955 rumliegen? Ich habe noch welche in Irland gefunden. Kosten aber pro Stück 23 Euro. Braucht noch jemand einen? Hab da auch schon Zeilentrafos für RFT Fernseher bestellt. Seriös ist der Versand jedenfalls. Gruß Rainer
  17. Hallo Sandro, der visuelle Unterschied zwischen Fuji und KODAK Farbnegativfilm betrifft nur Nuancen. So eklatant wie bei Diafilm ist das nicht. Dazu kommt ja auch noch die Lichtbestimmung und die Eigenschaften des Positivs, bzw. der FAT. Um da Unterschiede zu sehen müsstest Du das gleiche Motiv mit den unterschiedlichen Filmen aufnehmen und direkt hintereinanderschneiden. Gruß Rainer
  18. Gizmo

    Filmspalter

    Man lernt immer noch dazu. Obwohl mein Lehrmeister bei der Bundesbahn einmal meinte, dunkelgrauer Hammerschlaglack wäre eine "Kriegsfarbe" gewesen.
  19. Gizmo

    Filmspalter

    Hallo Ralf, erkläre doch mal den Unterschied zwischen Filmspalter und "einfacher Splicer"? Oder meintest Du einfacher Hobel? Dein oben abgebildeter Spalter hobelt eine Treppenstufe in den Film. Er macht also keinen Keilschnitt wie die späten Hammann-Modelle. Ebenso ist bei diesen Geräten der Bildstrich noch nicht verstellbar. Ich schätze Deinen Hobel auf ungefähr Baujahr 1940. 35mm Positiv kann man damit heute nicht mehr schneiden. Die heutigen Kopien sind aus Polyester und müssen trocken (mit Klebeband) geklebt werden. Nasskleben geht nur mit Atzetat. Und nur dafür braucht man so einen Spalter. Gruß Rainer
  20. Oh, ich wusste gar nicht, daß KODAK für Super-8 Filme einen eigenen Onlineshop aufgemacht hat. Leider gibts dort wirklich nur Super-8 und Tinte. Die Versandkosten in diesem Shop bekommt man leicht heraus, indem man auf "Jetzt Kaufen" und "Warenkorb" klickt. Bis die Kundendaten nicht eingegeben sind kommt kein Kauf zustande. Die Versandkosten sind dort ab 11,90 EUR. Allerdings weiß ich nicht, was als Versand "EXPRESS mit POD" bedeutet. Bzw die Bezahlart bleibt unklar. Es steht da nur, daß sie alle international üblichen Zahlungsmethoden akzeptieren. Der Versand erfolgt vermutlich aus Irland. Ansonsten kenne ich nur den direkten Draht zu KODAK über eine Stuttgarter Telefonnummer, die irgendwo ins Ausland weiterverbindet. Dort landet man dann in einem internationalen Callcenter. Der Mindestbestellwert dort beträgt 500 EUR. Ansonsten werden 50 EUR Extragebühr fällig. Am günstigsten, inklusive Versand, scheint im Moment ANDEC zu sein.
  21. Hallo Andreasm, da Andec das S-8 reversal lab als Alternative aufführt, wäre Dein erster Weg dorthin eine E-Mail zu schreiben und nachzufragen. Ich selbst habe derzeit nur Negativfilm in 16mm im Einsatz. Vermutlich ist das Aufkommen an 16mm-Farbumkehr so gering, dass es sich nciht lohnt, dafür die Internetseite zu aktualisieren. Gruß Rainer
  22. Hallo Mike, also solange ich nicht mit Projektoren zugeschüttet werde, schaue ich mir Deinen EINEN gerne mal von innen an. Ich selbst habe einen T510. Falls jemand hier noch ein Schaltbild für den T610 hat, möge er sich gerne bei mir melden. Ja, so ein SIEMENS 800 ist wohl der Traum eines jeden Normal-8ers. :D Gruß Rainer
  23. Hallo zusammen, ich habe den Verdacht, dass den Projektor schon mal jemand als Ersatzteilspender missbraucht hat. Nicht, das da noch mehr fehlt. Die Projektionslampe ist sekundär nie abgesichert. Jedenfalls nicht bei solchen Projektoren. Und löten solltest Du schon können. Sonst fabrizierst Du nur sogenannte "kalte Lötstellen". Ich würde mich ja anbieten, die Motorelektrik mal durchzusehen. Aber wahrscheinlich wohnst Du eher nicht bei Hamburg. Vermutlich ist es mit einem blinden Elkotausch, ohne exakt zu wissen, bzw gemessen zu haben, nicht getan. Haltet Euch bitte nicht zu sehr an der Lichtschranke fest. Der Motor müsste auch so laufen. Gruß Rainer
  24. Das ist leider ein bißchen zu allgemein. Eine defekte Masseverbindung, eine Brummschleife, defekte Siebelkos oder eine defekte Diode im Netzteil kommen in Frage. Wenn Du kein Technikfreak bist, wirst Du das Problem nicht lösen können. Denn ohne Öffnen des Projektors geht es nicht. Gruß´Rainer
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