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Gizmo

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  1. Also bei Ebay habe ich auch keine SR3 gefunden. Wenn ich Chris richtig verstanden habe, meint er mit "Kilopreis" 3 Kilo Euro. Wo es das gibt, wäre aber auch interessant zu erfahren.
  2. Ich habe übrigens noch eine originale Kunstlederhülle für den WM-D6C. Bei Bedarf einfach eine PN an mich.
  3. Hallo Tom, bei derart modifizierten Geräten wird der Pilotton auf Spur 4 aufgezeichnet. Das heißt, daß man die Kassette nicht umdrehen kann. Es ist nur eine Seite nutzbar. Fipra hat offiziell kein Ladengeschäft mehr. Das läuft nun über Andec. bei Bedarf bei ANDEC anfragen. Allerdings bin ich mit der Qulität der 16mm-Magnettonbespurungen in letzter Zeit überhaupt nicht zufrieden. Ich verschicke gerne mein letztes Filmchen, welches übrigens Friedemann ganz zauberhaft entwickelt hat, falls jemand gerne mal ein Ohr daran legen will. Der WM-D6C ist auch ein schönes Gerät. Hab eines geschenkt bekommen, was komplett tot war. Das Motorregel-IC war regelrecht explodiert. Das ist laut Werkstatt bei den Teilen nicht selten. Das Problem dabei: die dünnen Drähtchen von der Synchronsteuerung sind gleich mit verbrannt... Das Gerät habe ich abgeschrieben. Gruß Rainer
  4. Ich kenne ein paar Beaulieu 708-Besitzer. Das größte Manko scheint die Einfädelautomatik zu sein. Die Elektronik ist sehr modern aufgebaut. NAchvertonen sollte kein Problem sein. Was mich aber interessieren würde: WAS ist den genau an Deinen BAUER-Projektoren kaputt gegangen? Was meinst Du mit "eingebautem Poti"? Gruß Rainer
  5. Was will man für 380 EUR erwarten? Eine Kamera mit einigermaßen brauchbarem Kontrastverhalten und Auflösung gibt es erst ab 1000 EUR aufwärts. Das ganze Drumherum noch dazu, dann sind wir bei 2000 EUR. Wer kauft so etwas?
  6. Ich habe auch ein TC-D5 - allerdings die M-Variante. Stimmt es, daß die PRO-Teile keinen Netzteilanschluss haben? Mein Gerät ist aber von Gebuhr mit einem zusätzlichen Kopf für Synchronimpulse (1000Hz, 50 Hz-Pilot, LTC) ausgerüstet worden. Ich hatte auch das Problem, daß die linke Spur bei Eigenaufnahmen immer etwas dumpfer und leiser war. Es hat Jahre gedauert, bis ich zusammen mit meiner Werkstatt herausgefunden hatte, das der A/W-Kopf durch irgendwelche Altersprozesse oder einen Herstellungsfehler ein fehlerhaftes HF-Verhalten hatte. Fremdaufnahmen wurden immer sauber abgespielt. Einen neuen Kopf konnte ich leider nur noch in den USA bekommen und der war auch nicht billig. Als größtes Manko empfinde ich das Fehlen einer Phantomspeisung. Aber mein TC-D5M hat eh nur unsymetrische Mikroeingänge.
  7. Vielleicht bist Du auch zu anspruchsvoll? Das solche Geräte im Ton leise summen, wenn man mit dem Ohr ganz dicht an den Lautsprecher geht, fand ich damals eigentlich normal.
  8. Melde Dich auf Vimeo an. Das geht sogar mit einem google-Konto. Vimeo erlaubt bei SD statt 1 MBit (youtube) bis zu 8 MBit. Allerdings kannst Du bei Vimeo maximal 500 MB pro Woche hochladen.
  9. Herrlich - nie wieder scharfstellen!
  10. Ich erhielt die traurige Nachricht, daß der uns allen bekannte Gottfried Klose, Gründer von GK-Film und Erfinder des "Cinevia", der "Leichtlauf-Super-8-Kassette", der Andruckplatte für Super-8 Kassetten, ua.; verstorben ist. Herr Klose pflegte bis zuletzt seine Frau und hatte sich Aufgrund der hohen Belastung seit einiger Zeit bereits aus dem Geschäftsleben zurückgezogen. Herr Klose war innerhalb der Gemeinschaft der Schmalfilmanwender sehr gut vernetzt und wird daher unvergessen bleiben. Rainer
  11. Ich habe auch schon Experten jammern hören, daß man mit reichlich Gate Lube die Kameras richtig schön verdrecken kann. Ab 16 aufwärts braucht man sowas zum Glück nicht...
  12. Hab zwar schon Ewigkeiten eine CIR/ARRI Trockenklebepresse. Aber das wusste ich noch nicht. Wieder was dazugelernt. :D
  13. Apropos Privatfilme: Ich habe gerade etwas von einer Arbeitskollegin hier. Deren Opa hat damals aus Sparsamkeit nur mit 9-12 Bildern gefilmt. Den Projektor konnte man ja regeln. Das zu digitalisieren ist wirklich kein Spaß. So etwas kommt übrigens öfter vor. Und filmen bzw. Talent dazu hatten und haben leider nur wenige.
  14. Oh, langsam wird es interessant. Wenn Du möchtest, mache ich den Beta-Test mit 16mm bei 24 und 25 fps. Und vergleiche dann anschließend mit dem Verhalten des Gebuhr SynCD Marantz PMD320. :)
  15. Hallo Derio, soweit ich sehen konnte ist Euer Projektor ein lichtstarker Konferenz-Beamer, der in erster Linie für Hellraumprojektion vorgesehen ist. Das Bildformat des Geräts ist bereits 16:10. Deine Fragen lassen vermuten, daß bei Euch von Kino eigentlich niemand Ahnung hat. Einchip-DLP würde ich persönlich nie für Kino einsetzen, da ich selbst sehr empfindlich den Regenbogeneffekt (Farbrad) sehe. Wenn Ihr eine 16:9 Leinwand anschafft braucht Ihr keine weitere für 4:3. Das Bildformat muss in diesem Bereich, aus dem Eure Geräte stammen, meistens im Menü des Projektors umgestellt werden. Dafür braucht man auch keine zweite Optik. Der Hardware-Player HiMedia Q10pro würde Deinen Vorstellungen wohl am ehesten enstprechen. Bitte einfach selber googlen. Softwareplayer mit Computer sind mir persönlich ein Graus. Mit Interlaced-Signalen (->1080i), wie sie vielfach bei HD-Video vorkommen, kommen Computergrafikkarten überhaupt nicht klar. Aber bei geringem Qualitätsanspruch könnte es funktionieren, einfach ein Laptop mit HDMI-Ausgang an den Beamer anzuschließen. Gruß Rainer
  16. Die Gebuhr-Sachen regeln effektiv auch nur +-6%, bezogen auf die Sollfrequenz. Das reicht aber aus. Wenn ich 25 fps mit 24 fps laufen lasse, höre ich schon, das mit der Sprecherstimme was nicht stimmt.
  17. KODAK stellt CES Werbevideo als "nicht gelistet" auf Youtube:
  18. Das hatte ich mir auch überlegt. Funktioniert nur leider nicht so einfach. Denn die Blende muss INS Objektiv. Bin dann auf die goldenen 35mm-Projektionsobjektive von Schneider und ISCO gekommen. Habe eines für 70 mm Einspanndurchmesser und 35 mm Brennweite genommen. Man kann das Objektiv auseinanderschrauben, bis das relativ kleine Objektiv übrigbleibt. Das meiste sind Adapterringe. Für die Grundoptik habe ich mir einen Adapter für meinen ELMO 16 CL-Xenon anfertigen lassen. Diese Objektive haben alle Blende 2. Das war ein guter Kompromiss in Sachen Helligkeit. Aber das Bild lässt sich dann komplett scharfstellen. Im Fite 16CL hat das auch funktioniert. Eventuell lasse ich noch einen Adapter für Bauer P anfertigen. Aber da habe ich sowieso schon ein Schneider Xenon Zoom 35-60 drin. Das geht auch ganz gut. Gruß Rainer
  19. Ich tippe auf Fake - oder funktionsunfähiges Muster.
  20. Gebuhr bietet auch die Umrüstung des Bauer-P8 auf Slave-Betrieb an. Allerdings braucht man dann noch den Multisyn Synchronbaustein. Aber den könnte man auch mit Impulsen aus dem I-Phone füttern. Dann würde der Projektor loslaufen, wenn der Ton gestartet wird.
  21. Gizmo

    Film versus Video

    Zumindest bei AVP gab es zu SD-Zeiten zuletzt eine Option namens "ArchAngel". Das wirkte wie ein elektronisches Wetgate (Nassabtastung) und sorgte für eine massive Bildstandsberuhigung und Kornreduktion, was besonders bei 500ASA Farbnegativ auffiel. Ansonsten bleiben zur Bildstandsberuhigung nur die in vielen Schnittprogrammen vorhandenen PlugIns oder Programme wie "Steady Hand" etc..
  22. Gizmo

    Film versus Video

    Hier mein Senf dazu: Technisch gesehen ist die Abtastung durch "Schmalfilm-Archiv" immer noch qualitativ minderwertig. Allerdings binden selbst Redaktionen von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern historisches Material in solcher Abstastqualität in Beiträge ein. Ob das Material nun 4:3 oder 16:9 beschnitten wird ist zweitrangig, solange die Kadrage stimmt, also die Köpfe dran bleiben, etc. Z.B. AVP macht deutlich bessere Abtastungen. Hier ein Normal-8 Film in SD, der von AVP abgetastet wurde, in der bescheidenen youtube Qualität Youtube erlaubt in SD nur Datenraten von maximal 1 MBit. In HD sieht so eine Abtastung noch einmal schärfer aus. Inhaltlich bleibt zu Deinem Film zu sagen: Der N-8 Film transportiert den Anspruch etwas "Altes" zu sehen. Es wird aber durch die Bilder klar, hier gibt es nur noch aus der Zeit gefallene Reste zu sehen, keine Menschen, Bild-Ton-Schere. Es hätte also Video genügt. Das unbunte Schwarz/Weiß ist jedoch klug gewählt. Es passt zum düsteren Thema. Im Prinzip entscheidest immer Du, wie die Bilder auf das Publikum wirken sollen. Wenn Du aber das Medium Film benutzt, musst Du für eine elektronische Wiedergabe einen erhöhten Aufwand treiben, damit die Filmbilder nicht unnötig schlechter wirken, als sie sind. Gruß Rainer
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