Zum Inhalt springen

Gizmo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.331
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    16

Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Wie läuft denn die Synchronisierung bei Dir? Eventuell musst Du bei Cubase oder Magix mit den Abspielparametern herumspielen. Also Pitch Shift aktivieren, etc.. Du hörst das Ergebnis sofort.
  2. Hallo Friedemann, das Rosendahl (Sondor) BIF macht vereinfacht aus BiPhase-Signalen MIDI Timecode (MTC) und LTC. Als kleines Extra ist der Signaleingang weitgehend programmierbar, u.a. das er mit einem einizgen 1:1 kontakt angesteuert werden kann. Dann fehlt aber die Vorwärts/Rückwärts Erkennung. Schließlich kann man den TC auch noch beliebig setzen. Mehr kann das Kästchen nicht. Hat mal um die 1000 Mark gekostet. @jaquestati Das Programm von Olaf Matthes kenne ich auch. Bei mir hat es insofern nicht richtig funktioniert, daß die MIDI-Karte in dem alten DOS-Rechner gerne mal die Quarter Message des TC verschluckt hat. Also genaugenommen immer die erste Zeile. So alte DOS kompatible MIDI-Karten waren 2004 schon nicht mehr zu bekommen. Daher konnte ich keine alternativen MIDI Interfaces testen. Auf einem Windows 98, XP, etc. System ließ sich Olafs Programm nicht zum laufen bekommen, da hier die Abfrage der parallelen Schnittstelle anders erfolgt. Wenn es denn mal lief (unter DOS), stellte ich fest, daß die Audiosoftware immer nur in Halbtonsprüngen nachsynchronisierte. Der Aufwand war enorm. Zwei Rechner, ein Monitor, zwei Tastaturen, Trackball, der Bastelstecker vom Projektor zum Parport, beide Rechner per MIDI verbinden. Da habe ich dann lieber in gebrauchte Gebuhr MULTISYN Bausteine investiert. Inklusive Tascam 34B.
  3. Eigentlich ist das ganz einfach. Device für MTC In wählen und ggf aktivieren, Chase Lock Sync aktivieren, ggf Framerate korrekt einstellen. Bei Magix Audio Studio bzw. Samplitude gibt es mehrere Möglichkeiten die Synchronisierung aufzurufen. Einmal über "Optionen" und dann Synchronisation. Oder über die Transportkonsole. Also dem Feld mit dem Timecode und den Transport-Tasten. Dort gibt es auch eine Taste "sync" welche den Synchronisation-Dialog sofort öffnet. Wenn Chase Lock Sync aktiv ist kannst Du die Wiedergabe nicht mehr lokal starten. Die läuft dann erst los, wenn über MIDI der MTC eintrifft, sprich der Projektor gestartet wird. Mit dem BIF brauchst Du eigentlich Friedemanns Synkino-Kästchen nicht. Nur ist der Geräteaufwand mit dem BiF deutlich höher.
  4. Um die Signale vom BiF in den Rechner zu bekommen brauchst Du eine MIDI-Schnittstelle am Rechner. Die einfachsten Dinger für 40 Euro mit MIDI In/Out auf USB genügen dafür. Ich musste aber feststellen, das alle von mir getestete Audiosoftware im Chase Lock Sync Modus als Slave nur sehr grob nachregeln. Zuletzt mit Magix Audio Studio und Samplitude. Möglicherweise liegt das auch an der Audiohardware. Wenn Du in der Software in Echtzeit stufenlos pitchen, bzw. die Geschwindigkeit regeln kannst dann sollte es besser funktionieren. Bin aber der Meinung, solche Hardware gibt es im Consumerbereich nicht. Und Onboard mit Sicherheit gar nicht. Hast Du Dir das BiF neu besorgt? Angeblich gibt es das nur auf Anfrage bei Sondor.
  5. Hallo zusammen, ich konnte für meine SR2 eine guterhaltene Lupenverlängerung bekommen. Sie funktioniert auch. Allerdings wundere ich mich nach wie vor über die Daseinsberechtigung des drehbaren Rings am Kameraende (siehe Bild). Wenn man den Ring verdreht passiert eigentlich nichts, außer das der Haken an einem Plastikband herausfährt. Weiß einer von den Arri-Kennern wozu der sein soll? Gruß Rainer
  6. Ich habe mir den Schaltplan angesehen. An was für ein Gerät willst Du den Impulsgeber denn anschließen? Soweit ich erkennen konnte geht das Signal von Pin 6 der Buchse direkt zum AV-Kopf. Daher muss der Impulsgenerator auch noch einen HF-Generator für die Vormagnetisierung besitzen. Also so schätzungsweise 30-50 kHz. Spannungsversorgung kommt aus Pin 5 (9Volt). Masse ist Pin 2 und 3. Die Buchse des Rekorders hat noch mindestens einen Schaltkontakt. Würde sagen der Impulsgeber funktioniert nur an AV-Eingängen analoger Bandgeräte. Oder Du nimmst in Kauf, das da auch noch ein HF-Signal mit aufgezeichnet wird, welches möglicherweise vom Tiefpassfilter eines Digitalrekorders eliminiert wird. Und denke daran, das Signal des Impulsgebers ordentlich abzudämpfen. Da kommen schätzungsweise 2 Volt raus. Ein Cincheingang verarbeitet normalerweise maximal 0,5 Volt.
  7. Hallo Brun, das hättest Du uns aber verraten können, daß Du Mac-Software suchst. Eine Empfehlung wäre hier Final Cut Pro. FFMPEG ist aber der richtige Weg. @Regular8: Ich kenne die Magix Programme zwar nicht. Aber zumindest Video ProX müsste eine Funktion zum importieren von Einzelbildsequenzen haben. Wenn man die Bilder einfach in die Timeline zieht macht das Programm eine Diashow daraus. Man muss sie schon richtig importieren, damit das Programm weiß, daß das eine Einzelbildsequenz ist, aus der es einen Filmclip stricken soll. Unter "Datei" müsste es einen Unterpunkt "Importieren" geben. Dort vielleicht mal nach "Einzelbildsequenz" schauen? Den Timeline-Cursor kann man auch programmieren, wie er sich verhalten soll, wenn Clips gekürzt werden, bzw Zeiträume gelöscht werden. Wenn die Clips automatisch aufrücken sollen dann heißt die Funktion bei Sony Vegas Pro z.B. "Ripple Edit". In anderen Programmen gitb es so etwas auch. Es heißt aber ggf. anders. Bedienungsanleitung studieren hilft in der Regel weiter.
  8. Vielleicht hätte der Themenersteller mal ein konkretes Beispiel nennen können. Geht es um den Frondurchmesser z.B. eines Optivarons 6-66, etc? Vielleicht ist Euch ja schon aufgefallen, daß Teleobjektive ganz allgemein einen größeres Frontelement haben, wenn sie denn lichtstark sind. Weitwinkel übrigens auch, aber hier aus anderen Gründen. Man denke nur an die riesigen Aspheron-Linsen oder die Angenieux FixFokus Superweitwinkel. Zoomobjektive sind immer ein Kompromiss. Hier gibt es deutlich mehr Linsengruppen als in einer Festbrennweite, es werden mehr Linsengruppen bewegt und es muss viel mehr kompensiert werden. Da kommt dann eben ein großes Frontelement allein schon wegen der geforderten Lichtstärke der höchsten Brennweite bei heraus. Mit Angeberei hat das eigentlich nichts zu tun. Das mit solchen Objektiven gerne angegeben wird, dafür können die Sachen leider nichts.
  9. Mit Virtual Dub kann man auf jeden Fall Einzelbildsequenzen importieren. Wichtig ist, daß sie durchgehend nummeriert sind, a la beispiel_00123.jpg. Die Ausgabe ist ein bißchen tricky. MP4 sollte aber auf jeden fall funktionieren. AVI geht nur DV-AVI und wenn ein DV-Codec auf dem System installiert ist. Nummerierte Einzelbildsequenzen sollte jedes Videoschnittprogramm importieren können. SONY Vegas kanns, selbst der alte Moviemaker konnte das.
  10. Nach meinen Informationen hat Uwe Brengel die Zeitschrift zuletzt ganz allein hergestellt und hatte keine weitere Hilfe.
  11. Soweit man den Aufkleber auf der Schachtel entziffern kann und er mit dem Inhalt übereinstimmt, dann handelt es sich um die eher exotische Stanzung für 18B bei 9,5 cm/s Bandgeschwindigkeit. Meine 5 BASF SM 911 Bänder für 18/19L (Pötter Perforex) wollte bislang niemand haben.
  12. Wenn noch Randnummern bzw Randmarkierungen zu sehen sind, dann ist der Film unterbelichtet gewesen. Wenn alles blank ist, dann hat der Entwickler nicht gewirkt, sondern nur der Fixierer. Aber sind 7 Minuten fixieren nicht ein bißchen zu lang?
  13. Auf der Schachtel müsste die Empfindlichkeit separat (in kyrillischer Schrift) vermerkt sein. Die Bezeichnung auf der Vorderseite lautet "ZO-32 D". Das ist wohl eher der Filmtyp. Die Empfindlichkeit steht neben einem Wort wie ГОСТ und ist eine Zahlenangabe. Die Empfindlichkeit in DIN wird wohl damals zwischen 15 bis 18 gelegen haben.
  14. Vielleicht ist es eine sogenannte Madenschraube. Die könnte auch einen Schlitzkopf haben. Oder ist die Schraube rausgefallen?
  15. Bei der BAUER T510 Studioklasse muss man nicht nur den Motor ausbauen, sondern sogar die Lager der Hauptwelle lösen.
  16. Ich schätze mal, da keine Erfolgsmeldung gekommen ist: Der Elko war es nicht.
  17. Die Überlegung ist gut. Aber die Enden sind so kurz, daß Du zwangsläufig die Lötpunkte auf der Platine mit aufschmilzt. Will sagen, an die kurzen Stummel bekommst Du nichts vernünftig angelötet, ohne das die Lötpunkte auf der Platine ebenfalls weich werden. Der Hinweis von Friedemann ist übrigens sehr wichtig. Auf keinen Fall verpolen! Dieser kleine Elko kann auch schon laut knallen.
  18. Warum hast Du den Elko rausgeschnitten? Die Lötpunkte sind doch direkt mit dem Lötkolben zugänglich. Das Ausbauen der Platine ist nicht notwendig. ELNA ist ein japanischer Bauteile-Hersteller in den 80ern gewesen. In den Sony Broadcast Betacam Studiosachen sind die bergeweise drin gewesen. Habe allerdings auch schon diverse Ausfälle dieser Teile erlebt.
  19. Hat denn Dein Vorstand auch ein Budget vorgegeben? Selbst bei einem eher preiswerten Anbieter werdet Ihr wohl für alles mindestens 5000 EUR einplanen müssen.
  20. Bitte aufpassen, wenn es mit dem "Ebay Programm zum weltweiten Versand" verschickt wird (Ebay global shipping program GSP). Es wird pauschal im voraus der UK-Zoll abgezogen, da die europäische Partnerfirma dort sitzt. Da es keine Niederlassung von Pitney Bowes in D gibt, wird das Paket von merkwürdigen privaten Logistikfirmen wie Arvato oder Europaket von UK nach D gebracht, umgelabelt und an DHL oder Hermes übergeben. Ein System scheint es dabei nicht zu geben. Außer das dabei eine Menge schief läuft, bzw. die Sendung spurlos verschwindet. Die angebliche internationale Sendungsnummer ist dabei komplett wertlos. Das nur am Rande sind meine Erfahrungen mit Bestellen via Ebay in letzter Zeit in den USA oder UK.
  21. Ich schätze, der Umfang des absetzbaren Volumens ist für KODAK so schwer einschätzbar, daß man erstmal "klein" angefangen hat. Wäre interessant zu erfahren, ob KODAK das Material kontinuierlich oder in einzelnen, abgesetzten Chargen herstellt. Auch schwierig einzuschätzen, ob sich nach der ersten Euphorie ein tatsächlicher, tragfähiger Bedarf einstellt.
  22. Ich kenne so etwas eigentlich nur von Fotopapier. Es werden aber keine S/W Bilder. Da wo lange genug Licht draufkommt wird das Fotopapier lila. Ich denke mal solche Effekte kann man nur in Auflicht bewundern. Werden solche Blätter entwickelt, dann ergibt es ein komplett schwarzes Bild. Wenn Du einen Film direkt einem Fixierer aussetzt (ohne vorher zu entwickeln) dann erhältst Du Blankfilm.
  23. Tatsache. Ist "RecordingTheMasters" der Nachfolger von Pyral?
  24. Wie bitte??? Lieber Friedemann, ich finde Deinen Post siehe oben tendenziell intolerant. Es geht mir gar nicht um Rechtschreibschwache, Eilige, Sehschwache und Fremdsprachige. Die meisten Schreibfehler fabrizieren Ignoranten. Wirklich erschreckend, was mein simpler Ruf zur Ordnung bei Dir ausgelöst hat. Oder wird das langsam salonfähig nicht mehr richitg schrierbn zu wollenoder zu lömmen? Gurß Rianrwe
  25. Wenn sich noch 5 Leute anmelden komme ich auch ?
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.