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Gizmo

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Alle erstellten Inhalte von Gizmo

  1. Leute! Bitte achtet auf die Rechtschreibung! Konfektion ist etwas völlig anderes als Konvektion. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvektion
  2. Immerhin, Du hast den Projektor erfolgreich zum Laufen bekommen. Das der Film nach Essig riecht ist schade.
  3. Filme mit Essiggeruch kann man noch projizieren. Ist auf jeden Fall Atzetat. Viel gravierender: Auch der Vorspann bzw. die Allonge zum einlegen muss doppelseitig perforiert sein.
  4. Du hast beim Meyer die Lichtstärke nicht dazugeschrieben. Von der Brennweite unterscheiden sich die Objektive nicht. Das Bild müsste also bei beiden gleich groß sein.
  5. Hallo Michael, ein herzliches Willkommmen auch von mir. Du bist wirklich hartnäckig ? Es sei Dir verraten, daß oben die Abwickelspule ist und unten aufgewickelt wird. Auch damals müsste der Film im Uhrzeigersinn abgewickelt worden sein. Also wenn Du seitlich vor dem Projektor stehst und das Objekitv nach rechts zeigt, kommt oben die volle Spule mit dem Film drauf. Der Film wird dann dort im Uhrzeigersinn abgewickelt. Die Zahnrollen übernehmen den Transport von der Spule zur Filmbühne und unten von der Filmbühne zur Aufwickelspule. Von den Zahntrommeln zur Filmbühne darfst Du den Film keinesfalls straff einlegen, denn er wird ruckartig durchgezogen. Bild für Bild. Du musst also eine kleine Schlaufe lassen. Das Teil wo das Projektionsobjektiv drin sitzt müsste sich wegklappen lassen. Dann siehst Du die vertikal verlaufende Filmbühne. Dort muss der Film in die Führung reingedrückt werden. Beim zuklappen aufpassen, das der Film nicht aus der "Spur" rutscht und schief festgeklemmt wird. Wenn Du den Film unten ebenfalls in die Zahnrolle eingelegt hast, müsste der Film da bleiben wo er hingehört. Wenn Du den projektor jetzt per Hand "kurbelst" siehst Du wie der Film stückchenweise durchgezogen wird. Gruß Rainer
  6. Gizmo

    Ferrania

    Die Seite ist im Augenblick seeehr übersichtlich. Bis auf die Diashow... https://www.filmferrania.com/
  7. Abtastungen in UHD bietet derzeit nur Ocho y pico an. Andere Anbieter für UHD-Telecine kenne ich leider nicht. AVP macht in jedem Fall 2K. Mit Screenshot habe ich leider keine Erfahrung.
  8. Übrigens ist Ocho y pico deutlich teurer als AVP. Nur mal am Rand bemerkt...
  9. Die Preise bei AVP sind kein Geheimnis. Einfach mal anrufen. In der höchsten Qualitätsstufe musst Du mit ca. 6 EUR pro Minute rechnen (Einlicht ohne nennenswerte weitere Korrekturen) @Friedemann: Du weißt selbst, daß es in Deutschland eigentlich nur eine knappe Handvoll Dienstleister gibt, die überhaupt eine akzeptable Abtastqualität bieten können. Wer wie ich auf 16mm Farbnegativ filmt und eine qualitativ hochwertige Abtastung möchte, für den ist AVP meiner Meinung nach sogar der PREISWERTESTE Anbieter. Mario Loose hat selbst zu mir gesagt, Negativ geht bei denen auch, aber dafür sind die Maschinen eigentlich nicht optimiert worden. Positiv und Umkehrfilm kann man ja meinetwegen gern zu Screenshot schicken. Im Hause ANDEC abtasten lassen ist teurer als AVP. Wenn es Super-8 Positiv ist kann man sein Glück ja auch bei PEGO in Bad Schwartau versuchen. Allerdings machen die aus jedem Super-8 Film ein aalglattes AVCHD-Video. Also Korn raus, Kratzer und Laufstreifen raus, Bildstand festnageln und Schärfe rein. Sieht aus wie 1972 mit dem Handy gefilmt. Es gibt genug Leute, die das schön finden. Wenn man die Qualitätsunterschiede der Anbieter mit seinem Equipment zu Hause nicht nachvollziehen kann, dann darf man ruhigen Gewissens auch den günstigsten Anbieter seines Vertrauens wählen.
  10. Na ja, was mich in dieser Thematik doch etwas verbittert hat, ist der Umgang vieler sogenannten "Erben" mit den fotografischen Hinterlassenschaften von Großeltern, Brüdern, etc.. Von alles auf den Sperrmüll, die Fotoalben werden von den Gören aus der Nachbarschaft aus dem noch unverschlossenen Container gezerrt und schnipselweise in der Gegend verteilt. Erlebt z.B. in Rostock Lütten Klein im Neubaugebiet. Bis hin zu "willst Du das haben, kann ich nichts mit anfangen". Solange man sich sträubt kriegt man das Zeug geschenkt. Wenn man Interesse bekundet halten die Hinterbliebenen die Hand auf, wissen aber gar nicht, was der Krempel wert ist. Das sind leider meine persönlichen Erahrungen. Ich finde das jedenfalls sehr bitter. Dann brauche ich mir im Umkehrschluss auch keine besondere Mühe geben, das die Fotos und Filme irgendwelche Katastrophen überleben. Ich überlege mir, wo ich die Negative hinlege, wie ich sie einpacke und schaue ab und zu mal nach, ob alles in Ordnung ist. Das muss reichen. Mein Vater sieht in seinen Diapositiven auch keinen großen Wert, was ich sehr schade finde. Denn ich bin durchaus interessiert, diese später weiter zu behalten. Leider sind viele Dias in Glas gerahmt und haben unschöne Newtonringe. Aber das ist ein anderes Thema...
  11. Also wird es Super-8-Kassetten und Kleinbildfilm auf jeden Fall geben. Gibt es auch Testfilme für 16mm?
  12. Das ist in der Tat in der Videowelt der schlimmste anzunehmende Unfall.
  13. Lieber FilmCurlCom, es steht mir fern, Dich zu beleidigen oder passiv-aggresiv und herablassend anzugreifen. Solche Boxen werden schon seit Jahrzehnten angeboten. Ich zum Beispiel habe die zum ersten Mal im OTTO-Katalog von 1990 gesehen. Da waren die noch feuerlöscherrot, aus Blech und mit Schamotte ausgekleidet. Es ist ja nun kein Einzelfall, das gerade bei AMAZON Dinge sehr günstig angeboten werden, die mit den Urängsten der Kundschaft spielen. Dort wird dann das Blaue vom Himmel gelogen, oder geschickt umschrieben. Dort wird z.B. geschrieben, daß die Box UL/ETL geprüft ist. Was ist mit der Zulassung vom VdS? UL und ETL sind Normen in Nordamerika. Und mit der Garantie auf Ersatz? Bezieht sich die auf die Kassette, oder auch auf deren Inhalt? Wie will man das beim vermutlich chinesischen Hersteller geltend machen? Auf der anderen Seite: Bei wem hat es jemals zu Hause einen Vollbrand gegeben, oder wessen Hausstand wurde durch Feuer und Löschwasser unbewohnbar gemacht? Die statistische Wahrscheinlichkeit ist äußerst gering, allerdings ist die Gefahr in den letzten Jahren durch die vielen Schaltnetzteile in den Haushalten signifikant angestiegen. Böswillige behaupten auch, wenn es in einer Wohung keine Zündquellen geben würde, dann benötigte man auch keine Rauchmelder. Rauchmelder wurden aber gesetzliche Pflicht im Wohnbereich. Tatsächlich erweisen sich jahrelang unbeaufsichtigt im Dauerbetrieb laufende, alternde Schaltnetzteile als Auslöser vieler Wohnungsbrände. Dazu kommen Defekte an Kühlschränken, Waschmaschinen und anderen unbeaufsichtigten Haushaltsgroßgeräten. Aber ausgerechnet in der Küche sind keine Rauchmelder vorgeschrieben. Die meisten Leute - soweit mir bekannt - lagern Negative und Dias in Ordnern bzw Kästen im Wohn-, Schlaf- oder Arbeitszimmer. Wer kein so besonderes Verhältnis dazu hat bringt solche Sachen auch im Keller oder der Garage unter. Allerdings haben ältere Keller gerne feuchtes Mauerwerk, was sich irgendwann durch Ausblühungen am Putz bemerkbar macht. Die Feuchtigkeit ist dann aber schon vorher da. Wenn dann bei Temperaturschwankungen im Frühjahr der Taupunkt untersdchritten wird kondensiert die Luftfeuchtigkeit auf allen kühleren Oberflächen. So verkleben dann auch Filme mit den Pergaminhüllen. Unter normalen Umständen sind Pergaminhüllen eigentlich ewig haltbar. Siehe 100 Jahre Fotoalben. Da sind die als Seitentrenner, bzw. Zwischenblätter drin. Damit die Fotos nicht zusammenkleben. Es sei denn, das Fotoalbum lag lange im Keller. PP-Hüllen habe ich übrigens auch. Ich beobachte, das sich die Hüllen sehr stark an den Film schmiegen, wenn man den Filmstreifen herauszieht. Das erzeugt statische Aufladungen, was Staub anzieht und ich fürchte auch, daß dabei auch Kratzer entstehen können. Leider sind PP-Hüllen bei vielen Anbietern das einzige was noch an Negativhüllen lieferbar ist. Mein Fazit: So eine Box nützt Dir im Falle eines Falles nichts. Und wie viele Boxen (sie wiegen angeblich pro Stück 15 kg) willst Du denn für alle Negative anschaffen? Für alle meine Filme und Negative bräuchte ich mindestens 6 von der größten Ausführung. Und 600-Meter Rollen gehen in keine rein. Das wichtigste, was im Falle eines Brandes zu retten ist, ist Dein Leben, andere Menschenleben, Deine Ausweise und Deine Geldbörse. Alles andere steht hintenan. Das ist meine Meinung. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich Deine in diesem Falle nicht teilen kann. Gruß Rainer
  14. Ich möchte Dir keine Oberflächlichkeit unterstellen, da ich nicht weiß ob Du dort gearbeitet hast. Aber hast Du ganz genau hingesehen? Die Dosen werden im professionellen Bereich am Umfang mit Lassoband oder bedruckbaren Plastikklebebändern beschriftet, damit man auch in einem großen Dosenstapel weiß, was dort liegt, ohne den Stapel umsortieren zu müssen. Das hat aber nichts mit zukleben zu tun. Das war bei Atlantik so üblich. Die anderen Werke der Cinepostproduction Gruppe inkl. ARRI werden das auch so gemacht haben. ANDEC macht das nicht. Um etwas zum Ursprungsthema beizutragen: Das ist wieder ein Thema für das es im privaten Bereich keine perfekte Lösung gibt. Ob nun das totsichere Backup, daß auch nach dem 3. Weltkrieg Eure privaten Daten bereithält - oder die feuerfeste Aufbewahrung von Filmen. Wenn man sonst keine Sorgen hat, beschäftigt man sich eben mit so etwas.
  15. In München sitzt z.B. AVP. Die sind preiswert, bzw. ihren Preis wert. Meine 16mm-Sachen gehen da eigentlich immer hin.
  16. Ich finde es äußerst amüsant, wie sich Amateure bzw. Privatleute über das Thema "Backup" auslassen können. Private Daten haben keinerlei finanziellen Wert und ihr Verlust ist - klingt jetzt hart - außer für den Datenerzeuger bedeutungslos. Und dann wird auch noch das Wort "Konzept" auf den Tisch geworfen. Ich lach mich tot... Und dann noch dieser Besserwisser-Tonfall. Ja die Analogis sind doch alle doof. Und Mac-User per se die besseren Menschen. (Polemik Ende)
  17. @macplanet: Habe ich Dich richtig verstanden? Du bezahlst Geld, damit Du Deine Backups in einer Wolke parken kannst? Darf ich fragen, wieviel Du dafür monatlich ausgibst?
  18. Gizmo

    LED-Filmleuchte

    Hallo Carena48, aus meiner Erfahrung musst Du bei szenischem Arbeiten, noch dazu im stockdunklen Raum, mehrere Lichtquellen einplanen. 100 ASA Filmempfindlichkeit sind eigentlich zu wenig für Nachtaufnahmen. Wenn Du nichts leihen kannst würde ich zur Akkulampe raten. Spannungswandler für 1000W sind ganz schön unhandlich und die dazu benötigte Batterie ebenso. Mit den "alten" 1000W Hand-Lampen aus den 70ern sieht es meistens aus wie einfach nur "hell gemacht". Das Video im zweiten Posting demonstriert das übrigens sehr schön. Gruß Rainer
  19. Hallo Fabian, Deine Farbfilmklebestellen sehen so aus wie mit dem Geyer-Hobel hergestellt. Ich bearbeite(te) auch mit dem Teil Umkehrfilm. Es ist ein sogenannter asymmetrischer Schnitt. Am Endpunkt des auslaufenden Stücks wird Blankseite weggehobelt. Am Anfang des startenden Stücks Schichtseite. Das geschieht exakt bis zum Bildstrich. Jedenfalls theoretisch. Praktisch könnte es hier Abweichungen geben, wenn die Kamera einen nicht ganz perfekt sitzenden Bildstrich hat. Deswegen hat ja auch jeder Projektor eine Bidlstrichverstellung. Diese Art von Schnitt sieht man häufig bis in die Mitte der 1980er bei Filmen (Doku und Reportagefilmen) fürs Fernsehen, die dann natürlich abgetastet wurden (FAT). Gruß Rainer
  20. Ist dieser Störton nur im Magnetton zu hören? Oder auch bei Lichtton? Dieses Sirren im Magnetton scheint aber eine weitverbeitete P8-T400 Macke zu sein. Ich tippe auch auf Netzteil. ZU bedenken ist auch, daß die HTI-Lampen mit Wechselspannung betrieben werden. Nicht mit Gleichstrom wie Kurzbogenlampen.
  21. Habe ich das richtig verstanden? DVD und CD-Rohlinge (R und RW) werden schon jahrelang nicht mehr hergestellt? BD auch nicht mehr?
  22. Hallo Romina, der sogenannte Medienführerschein wendet sich ausschließlich an Pädagogen. Ich habe das auch nur am Rande mitbekommen, da ich bis 2003 eine Sendung im Offenen Kanal Hamburg hatte. Technik ist dort Nebensache. Film in Form von 8-16mm oder gar 35mm kommt dort gar nicht vor. Inzwischen wissen einige Leute schon nicht mehr, was VHS war (Nein, nicht die Abkürzung für Volkshochschule). 16mm ist eigentlich ähnlich wie 8mm. Nur größer und lauter. Aber wenn man sieht, wie 24 Bilder pro Sekunde durch einen 35mm-Projektor rauschen, da bekommt man schon Respekt. Aber trotzdem: hab keine Scheu! Dort liegt viel Wissen, welches ansonsten verlorengehen wird.
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