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Die Firma TF Cinenova ist mir neu. Haben die tatsächlich sowas neu gebaut. War Taunusfilm nicht zum Schluss insolvent? Allerdings hat ARRI in München ihr Kopierwerk dichtgemacht. Jedenfalls die Filmentwicklung und Kopierung. Gibt dort nur noch "Digitalfilm".
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Na gut, muss man vielleicht auch sagen, das FILM 16 keine Umkehrentwicklung gemacht hat. Damit war das Unternehmen für fast alle Amateuranwender uninteressant.
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Hallo zusammen, keine Ahung ob es schon jemand bemerkt hat: Helmut Rings hat zum 31.10.2015 seine Firma FILM 16 in Bad Honnef geschlossen. Damit ist meines Wissens ANDEC FILM in Berlin deutschlandweit das letzte Kopierwerk, welches Dienstleistungen wie Durchlauf-Filmentwicklung, Filmkopienherstellung, Positiv-Negativ Prozess, anbietet. Gruß Rainer
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Soweit ich verstanden habe ist das ein Mittelspannungstrafo. Die alte Trafostation dort vor Ort wird demnächst abgeschaltet. Daher brauchte man eine neue Station, die sich wohl direkt im Werk befindet. Der Trafo macht aus den 50 kV (50.000V) des Landesnetztes (für Experten: Das ist das Mittelspannungs-Verteilnetz, welches von den Umspannwerken zu den örtlichen Trafostationen geht) 380V (400V) für die Maschinen vor Ort. Das Industriebetriebe ihre eigene Trafostation haben ist an sich nichts ungewöhnliches.
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Hallo zusammen, hat jemand 16mm Schwarzfilm über? Bräuchte ca. 8m. Wenn möglich Azetat, Polyester geht auch. Oder Blankfilm. Gruß Rainer
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Im Ernst? Die Legetricks in der "Maus" sind immer noch auf Film? Allerdings stand im "Film & TV Kameramann" einmal, das es 35mm Film ist. Ich frage mich, wo die jetzt entwickeln lassen. Außer Andec und evt "Film 16" gibt es keine funktionierenden Filmkopierwerke mehr in Deutschland.
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Er hat doch geschrieben, daß er sich nicht gut mit der Elektronik auskennt. Ohne Frage muss da ein Elektroniker ran. Für so etwas sollte man auch einen passenden Schaltplan vom Gerät haben. Ich selbst habe noch nie defekte Tonköpfe bei Projektoren erlebt. Selbst wenn sie total verschmutzt sind muss noch dumpfer Ton kommen. Ich könnte mir auch einmal den Projektor ansehen, falls Du im norddeutschen Raum sitzt. Gruß Rainer
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Hallo Jan-Marcus, es ist eindeutig ein Elektronikdefekt, so wie Du es geschildert hast. Natürlich kannst Du den Herrn Gärtner einfach so anrufen. Seine Telefonnummer steht auf seiner Internetseite. Die Tonelektronik in Filmprojektoren ist ein undankbares Thema. Ich habe schon mehrfach Tonteile überholt. Am besten hat das bei einem BAUER P6studio (16mm) funktioniert, wo alle 124 Elkos getauscht wurden. Bei meinem ELMO 16 CL hat das nicht ganz soviel gebracht, da war einfach kein Platz drin. Der letzte ELMO GS1200, der mir vorgestellt wurde, hatte auch einen Elektronikdefekt. Der ist aber so kompliziert, das kann jemand machen, der das schon mal gemacht hat. Schaltpläne bekommt man am ehesten noch für die BAUER Teile. Für die ELMO Xenon Projektoren wollen die Besitzer der Schaltpläne meistens richtig Geld haben. Gruß Rainer
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Richtig lesen hilft: Bei Youtube steht eindeutig "KAHL UT 18" und "Test". Die Mehrzahl aller Privatfilme sind übrigens grauenhaft schlecht gedreht. Nur das die heute mit dem "Handy" (Smartphone) gemacht werden.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
Gizmo antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Hallo Silma, da gab es auch schon einige Artikel darüber, auch in der ehemaligen "Schmalfilm". Niklas Rühl hatte da glaube ich mal was dazu geschrieben. Ich habe es für einen Forumsteilnehmer auch schon mal gemacht, allerdings in 16mm. Zum Ausbelichten auf 8mm (Super-8) gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit. Einzelbildweises abfotografieren von einem möglichst hochwertigen Monitor. Professionelle Ausbelichter auf Super-8, etc gibt es nicht. Für das derzeit erhältliche sehr grobe Farbmaterial (200D) reicht sogar SD-PAL, muss kein HD sein. -
Andec/Draser wäre im Moment auch der einzige Anbieter in D, der KODAK Vision in Kleinmengen liefert. Direktbestellung bei KODAK hat 500 EUR Nettowarenwert, darunter nehmen sie 50 EUR Mindermengenzuschlag. Und die offizellen Listenpreise ohne Mehrwertsteuer unterbietet ANDEC deutlich.
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Ich denke Gerd Michele erwartet eine Ferndiagnose. Gerade der AL16 ist ziemlich vollgestopft mit Sensoren und einer Tipptasten-Logiksteuerung. Eine Menge Sachen sind im Verschleißfall irreparabel. Eine Empfehlung wäre z.B. ein Anruf bei Mario Gärtner (einfach mal nach MG-Elektronik, ELMO Service googeln). Wenn Du alles richtig gemacht hast beim Einlegen, dann weißt Du jetzt, warum der Projektor bei Ebay verkauft wurde. Hat der Verkäufer Funktionstüchtigkeit zugesagt?
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Ich würde Zweikomponenten-Kleber nehmen.
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Geht bestimmt nicht weg. Einfach die Adresse aus dem Browser kopieren und in Deinem TExt einfügen, so: http://www.ebay.de/itm/16mm-Feature-Film-APOCALYPSE-NOW-REDUX-1979-2001-Rare-Original-NEAR-MINT-/231598023568?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item35ec516390 Gruß Rainer
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Wobei für elektronische Bildsensoren Röntgenstrahlung auch nicht so gut ist. Die CCD-TEchnik war da etwas anfällig und reagierte mit irreparablen Pixelausfällen. Inwieweit CMOS-Sensoren da härter im Nehmen sind weiß ich nicht.
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Im Ernst? Aviphot jetzt auch alle? Dann gibt es ja bald gar kein Farbumkehrmaterial als Cinefilm mehr. WIe lange gab es das Aviphot-Zeug jetzt? 2 Jahre?
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Ich finde es jedenfalls sehr gut, das ich nicht der einzige bin, der sich mit Dias beschäftigt. B)
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Also wenn Du das Ploppen nicht siehst, dann sind anscheinend Deine Augen nicht mehr ganz in Ordnung. Oder Dir ist es einfach egal. Im "ungeploppten" Zustand sind die Dias meistens nicht randscharf. Oder die Schärfe verändert sich langsam über die Projektionsdauer. Das Ploppen oder Springen ist im Bild schon deutlicher sichtbar. Diese Rahmen lohnen sich auch bei einem AF-Projektor. Auch nur die sind heutiger technischer Stand in der Diaprojektion. Wäre die Lichtquelle eine Xenon- oder Metalldampflampe (UHP, HTI, etc.) könnte man keinen Unterschied zu einem elektronischen Beamer sehen.
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Ich verstehe nicht so ganz, was uns der Themenstarter mit dem Link sagen will. Das der Schmalfilm-Aviphot aus Restbeständen gestanzt wird, ist doch ein alter Hut.
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Ich nehme für meine Dias, die ich neu aufnehme, die "DIASPEED HT XYZ" Rahmen. Das sind Diarahmen auf dem neuesten technischen Stand, glaslos und plopfrei. Sie sind allerdings auch nicht so billig, wie die diversen Restposten vom Flohmarkt. Ich habe damit jetzt 5 Serien gerahmt. Sie sind tatsächlich plopfrei. Allerdings ist das Aufziehen der Filme auf den Spannrahmen etwas tricky.
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Und das auch noch in grottenschlechter Qualität. Ich wette einen Kasten Bier, das das Angebot mit Null Geboten endet. Gruß RAiner
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
Gizmo antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Das ist englisch für "Zeilensprungverfahren". Ein Begriff aus der Fernseh- und Videotechnik. Bei Bedarf einfach mal bei Wikipedia nachschauen. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeilensprungverfahren -
Das ist doch wohl nicht Dein Ernst? Hast Du keinen Sinn für Ironie? Es ist doch wohl klar das das Google heißen soll. An Deiner Reaktion kann ich erkennen, das Dir die eigentliche Nachricht völlig wurscht ist. Entschuldige, das ich Dich mit meinem Posting belästiugt habe. Vielleicht kann ein Moderator das Thema wieder löschen...
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Hallo zusammen, ich bin heute zufällig in Hamburg-Rahlstedt die Sieker Landstraße runtergefahren. Das ehemalige Atlantik-Filmkopierwerk, zuletzt Cinepostproduction Hamburg, wurde in den vergangenen Wochen abgerissen. Das gesamte Areal mit allen Gebäuden und Bauten (alte Kaserne, Neubau mit Laborbereich, Flachbau mit den Büros, Anbauten, Baracken und Lagerhalle) wurde dem Erdboden gleichgemacht. Zur Zeit erinnern noch riesige rote und graue Schuttberge an das, was hier mal gestanden hat. In G**gle streetview kann man sich noch ansehen, wie es war (wer da Lust drauf hat). Es war im vorbeifahren nicht zu erkennen, was dort als nächstes gebaut werden soll. Vermutlich Mehrfamilienhäuser. Gruß Rainer
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- Kopierwerk Hamburg
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Hallo und herzlich Willkommen, hast Du so ein System bei Dir und willst es benutzen? Oder willst Du die Unterlagen haben, um Deine Sammlung zu komplettieren? Gruß Rainer