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Gizmo

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  1. Das ist alles theoretisches Gelaber. Ich führe Euch das gerne mal praktisch vor: Zweiband synchron und Einband im Vergleich. Ihr müsst mich nur besuchen kommen. Gruß Rainer
  2. http://motion.kodak.com/DE/de/motion/Ab.../index.htm Einfach das nächstgelegene Service Center heraussuchen und dort anrufen.
  3. Keine Ahnung wo Du wohnst. Aber ich würde mal bei der nächstgelegenen KODAK-Serviceniederlassung fragen. Die 16mm-Filme kriegt man da 100%ig. Gruß Rainer
  4. @Hauke: Hm, also ich habe die Synchronsachen von Gebuhr und die funktionieren folgendermaßen: Master bei der Filmaufnahme ist die Kamera. Die Impulse von der Kamera werden auf einem mit einem Impulskopf (Free Head) modifizierten Kassettenrekorder aufgezeichnet. Der Rekorder hat zwar auch eine Motorsteuerung. Die ist bei der Tonaufnahme mit Kamera aber nicht aktiv. Wichtig ist nur, das die Impulskette aufgezeichnet wird. Bei der Tonbearbeitung wird auf ein 1/4" - 4kanal Bandgerät, modifiziert für Langloch - Perfotonband (24/19L oder 25/19L) mit 19cm/s oder auch einen Computer überspielt. Bei der Überspielung liefert der Computer ein 50 Hz-Pilotimpuls bzw das Tonbandgerät liefert Perfoimpulse vom optischen Lesekopf. Der Gebuhr Synchronbaustein (MULTISYN) wertet die Impulse aus und steuert entsprechend die Motorelektronik des Kassettenrekorders, der ja seinerseits die bei der Bild-Aufnahme aufgenommene Impulskette von der Kamera nun zum Synchronbaustein gibt. Das bedeutet: Der aufnehmende Kassettenrekorder muss modifiziert sein. Das Tonbandgerät im Schnitt muss modifiziert sein. Der Videoschnittcomputer liefert beim einspielen ein Videosignal, welches durch einen Sync-Separator in ein 50 Hz-Pilotsignal umgewandelt wird. Gebuhr hat so etwas im Programm. Mein Syncseparator wurde jedoch vor Jahren von einem befreundetem Funkamateur gebaut. Es gibt von Gebuhr auch ultragenaue 50 Hz-Quarzimpulsgeber, die als Masterreferenz an den Synchronbaustein angeschlossen werden können. Die sind aber sehr teuer (ca 230 EUR) Vielleicht sollte ich erwähnen das ich mit 25B/s drehe. Das vereinfacht die Nachbearbeitung am Computer. Wenn ein quarzgenaues Tonaufnahmegerät verwendet wird, ist die Sache einfacher. Vorausgesetzt man schneidet mit dem Computer Film und Ton. Impulsgeber entfällt dann. Es ist keine Kabelverbindung Kamera - Tonrekorder erforderlich. Zur Synchronisation später muss nur jemand bei laufender Kamera im Bild in die Hände klatschen - oder eben eine Filmklappe benutzen. Der Projektor muss auch modifiziert sein. Es gibt Projektoren die sich von Haus aus als Slave synchronisieren lassen, z.B. ELMO GS1200, BRAUN VISACUSTIC. Normalerweise sind Projektoren Master, da nciht steuerbar. Sie müssen mit einem Impulskontakt (Reedkontakt, Hallgeber, Lichtschranke) nachgerüstet werden. Das ist nicht ganz so einfach. Problemlos ging das bei mir nur bei meinem FITE 16CN. In Bauer-Projektoren ist es meist ziemlich eng. Bei der Projektion muss der Film auf Startkreuz eingelegt werden. Das Tongerät (z.B. Kassette) wird auf Anfang der Impulskette gestellt. Der Gebuhr Synchronbaustein vereinfacht diese Prozedur, indem er ein automatisches Anlegeverfahren anbietet. Auf Knopfdruck läuft das Band in Wiedergabe vor bis die Impulskette beginnt. Am Anfang stoppt der Baustein den Player. Bei Projektorstart startet der Synchronbaustein den Kassettenrekorder und führt dessen Laufgeschwindigkeit entsprechend den Impulsen des Projektors nach. Gruß Rainer
  5. Hallo neunikon, nun gibts hier also noch einen Rainer, der auch schmalfilmt :D Leider haben die Vorredner nur eben ihre eigenen Systeme vorgestellt und das auch nur sehr allgemein. Heute noch erhältlich und mit Garantie und Werkstattservice ist leider nur noch Gebuhr. Pötter gibt es gebraucht, auch Synputer von Schmalstieg Elektronik ist noch ein Begriff. Deine Super-8 Kamera braucht einen Blitzkontakt (die kleine runde Buchse). Daran wird ein Impulsgeber angeschlossen,d er die Schließimpulse der Kamera in eine 1000Hz-Impulskette (ein im 24B/s-Takt zerhackter 1000 Hz-Ton) umwandelt, die dann wiederum auf einem x-beliebigen Tonaufzeichnungsgerät aufgezeichnet werden können. Zum Projektor sei gesagt, das es einmal die Variante gibt, wo der Projektor synchronisiert wird (Slave - Vorwärtssteuerung) und andersrum wo der Projektor Master ist und das Tonzuspielgerät synchronisiert wird. Also nach gebrauchten Gebuhr-Sachen Ausschau halten. Mit anderen Systemen kenne ich mich auch nicht aus. Auf jeden Fall funktionieren die von einem Hersteller modifizierten Geräte, z.B. von Pötter, nicht ohne weiteres mit Synchronbausteinen eines anderen Herstellers, z.B. Gebuhr. Für detailierte Anfragen schick mir doch bitte eine PM. Gruß Rainer
  6. Ich habe das Gefühl, das einige hier ein paar Sachen durcheinanderbringen. KODAK hat den 200T und 500T nicht in Super-8 Kassetten gestopft, um damit Amateure zu beglücken. Die Negativ/Super-8 Filme sind in erster Linie dazu gedacht, nach der Entwicklung per Telecine (FAT) auf irgendein Videosystem überspielt zu werden. Ganz einfach um "Filmlook" auf Video zu bringen. Dafür wird grobes Korn gewünscht (Super-8 Look). Das K40 sehr feinkörnig war interessiert niemand mehr. Ich selbst filme derzeit auch mit Negativfilm. Allerdings 16mm. Eine Farbtafel habe ich auch. Aber die nehme ich nciht mehr mit auf Dreh, weil ich gemerkt habe, das sich kein Colorist dafür interessiert und einfach drüberspult. Einen Farbtemperaturmesser besitze ich nicht. Das ANDEC von Super-8 Positivkopien zieht ist weltweit etwas besonderes und war von KODAK nie vorgesehen. Die Kopien haben einen recht modernen Look, wie man ihn aus dem Kino kennt. Meiner Meinung nach ist er dezenter und schöner, als der derzeitige E100D krachbumbuntlook. Eine Super-8 Positivkopie kann man nicht mit Umkehrfilm zusammenkleben - Schärfesprung, da Schichtseite wechselt. Auch wenn allen das egal war, die ich gefragt habe und damit Erfahrungen haben. Den Ektachrome 100D gibt es übrigens als Diafilm in 3 Varianten: Als E100D VS (vivid saturation - gesättigte Farben) und als E100D G und E100D GS. Den E100D G habe ich als Diafilm gerade im Urlaub ausprobiert und er hat eine nach meinem Empfinden deutlich ausgewogenere Farbwiedergabe als der VS, der offenbar aber auch zu S-8 und 16mm Laufbildfilm verarbeitet wird. Das Diafilm tot ist und Super-8 Film auch und Film sowieso, hört man komischerweise immer in den großen Märkten, die zu noch größeren Handelsketten gehören (ich bin doch nicht geiz lieber zu x als zu teuer etc pp) Aber selbst in Hamburg gibts ja nur noch drei Fotofachlabore. Und da kriegt man problemlos jede Sorte Diafilm frisch aus dem Kühlschrank. Und wenn ich frisch schreibe, heißt das frisch produziert und nicht seit drei Jahren in der Kühlung. Gruß Rainer
  7. Hallo BinKino, ich kenne mich mit AMIGA-Rechnern aus. Ebenso mit SCALA MM400 und wie man das Programm mit Daten füttert. Allerdings kenne ich das CIS nicht und auch kein Ticketprogramm für den AMIGA. Laufen denn die Rechner überhaupt noch? Inzwischen ist das bei den AMIGA's nciht mehr so selbstverständlich. Zum Glück hatten die nackten A1200 keine Uhrenbatterie. Bei den A4000 sind die um das Jahr 2001 alle ausgelaufen. Wer es nciht bemerkt hat, der hatte anschließend zerfressene Leiterbahnen und einen kaputten Rechner. Gruß Rainer
  8. Hallo, S8ler Reinhard hat Recht: Filmandruck zu gering. Fachwerkstatt muss klären, ob Andruckstück verschlissen oder Druckfedern erlahmt. Da die Studioklasse-Bauer alle Kunststoffandruckstücke haben ist das Bildschärfeverhalten ohnehin nicht besonders. Jede Klebestelle kann die Schärfe des Films verändern, so das nachreguliert werden muss. Das betrifft aber die Schärfe des gesamten Bildes. Wenn es nur die Mitte oder die Ränder betrifft ist es meistens der zu schwache Filmandruck. Gruß Rainer
  9. Gizmo

    16 mm Film

    Nun ja, Schneidetische gehen von Haus aus nicht gerade filmschonend mit dem Material um. Und viel sehen kann man von dem Film auf dem Schneidetischbildschirm auch nicht. Die Frage ist eben: -Willst Du den Film wirklich nur einmal sehen? -Willst Du vielleicht doch eine Videokopie auf DVD? -Gibt das Archiv das Material aus der Hand? -Darfst Du das Material mit der Post verschicken? Ich habe einen zweibandfähigen Projektor (BAUER P6 Studio), der auch top in Ordnung ist. Eine ganz einfache, anspruchslose Videokopie kriege ich damit hin. Gruß Rainer
  10. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Zum Getriebe: a) wie bzw wo stellt man denn das Schaltspiel nun genau ein? b) muss das Getriebe aus dem Projektor ausgebaut werden, wie macht man das? Gruß Rainer
  11. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Hallo zusammen, immerhin beruhigt mich das der Fehler möglicherweise reparabel ist. Jedoch habe ich mal gerade eben so den Ölwechsel hingekriegt. Das Getriebe einstellen überlasse ich gerne jemanden, der das kann. Also die Frage: Wer macht es und wie viel will er dafür haben? Komme aus Hamburg. Gruß Rainer
  12. Gizmo

    tk 35 - Bildzittern

    Wenn wir gerade beim Thema sind: Meine TK 35/56 hat auch ein Bildstandsproblem. Wenn sie kalt ist, ist der Bildstand ganz passabel. Wird aber nach 10-20 Minuten deutlich schlechter. Es ist kein Zittern, eher ein unregelmäßiges rauf-und-runter-eiern. Öl ist getauscht. Neue Kufen drin. Samtband auch neu. Bildstand war danach kalt optimal. Aber im betriebswarmen Zustand wirds eindeutig schlechter. Ich habe eigentlich den Verdacht, das das Schaltgetriebe verschlissen ist. Gruß Rainer
  13. Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage, wo ich nicht weiß ob es geht oder wie schwierig es zu machen ist: Kann man 16mm-Projektionsobjektive, die ja alle sehr lichtstark sind mit einfachen Mitteln ein wenig abblenden (z.B. von Blende 1,3 nach 2,8 ) um die Schärfentiefe der Projektion zu erhöhen? Es geht mir darum, das das Schärfeeinstellen bei vielen Projektoren großer Fummelkram ist und bei längerer Laufzeit muss man nach ein paar Minuten meist noch einmal korrigieren. Bei 35mm sind die Objektive auch meist bei um die 2,2 etc. Die übrigbleibende Lichtleistung sollte bei 16mm im Heimbereich eigentlich noch ausreichen. Also, einfach machbar? Oder eher nicht...? Gruß Rainer
  14. Bedenke bitte: Der gute Mensch ist ANFÄNGER! Wo soll der einen guten, brauchbaren SIEMENS 2000 in benutzbaren Zustand herbekommen? Mit einem BAUER P8 macht man am Anfang jedenfalls nichts falsch. Vor allem gibt es noch alle Ersatzteile und relativ viele Werkstätten kennen sich mit dem Teil aus. Der Siemens 2000 ist eher was für Kenner und Liebhaber.
  15. Ich kenne das Problem, hatte ich auch. Tut mir leid - aber das reinigen der Aufwickelfriktion wird kaum etwas nützen. Die große Druckfeder ist Schuld am zu hohen Filmzug. Offensichtlich sind die Toleranzen bezüglich der Federkraft am Originalteil aus CSSR zu groß. Damals in der DDR hatte jede Schule solche Projektoren. Jedoch an Filmrisse kann ich mich nicht mehr erinnern. Du musst eine schwächere Feder organisieren. ich habe jedenfalls keine passende auftreiben können. Mein Tipp: wende Dich an Josef Grassmann - auch hier im Forum vertreten. Gruß rainer
  16. Hier ging es doch in erster Linie um die Frage nach Super-16 tauglichen Objektiven für - Arri Standard (ARRI St) - Arri Stahlbajonett (hat die ARRI ST nicht, so weit ich weiß) - C-Mount - Bolex Bajonett Über die Bolex-Objektive kann ich dazu nichts sagen. Super-16 taugliche Objektive mit C-Mount gibt es nicht! Höchstens Bastellösungen. Super-16 taugliche Objektive mit ARRI-Standard (hinten mit der umlaufenden Nut) gibt es ebenfalls nicht. Für das ARRI-Stahlbajonett (ARRI SR, BL etc) gibt es sehr selten modifizierte Objektive für Super-16. Hauptsächlich zu finden auf dem amerikanischen Markt. In Europa (inkl. Deutschland) haben offiziell für Super-16 ausgelegte Objektive und Kameras allesamt PL-Mount. Solche PL-Mount gefassten Objektive sind bei Ebay selten und werden (Brennweitenbereich unter 25mm) ab 1000 EUR aufwärts abgegeben. Das beste was es derzeit von ZEISS gibt sind die ULTRA-Primes (PL-Mount. Die Preise für ein Objektiv (Festbrennweite) liegen alle im Bereich weit über 3000 EUR aufwärts.
  17. Fernsehfilme wurden meines Wissens nie auf VNF gedreht, sondern immer auf Negativ. Allerdings waren viele Dokus und Reportagen bis Mitte der 80er Jahre auf VNF Umkehrfilm. Die Sendeanstalten hatten in den 80ern kaum Röhrenabtaster im Einsatz. Der meistens eingesetzte Bosch FDL60 ist ein CCD-Abtaster. Röhrenabtaster mit Flying-Spot werden heute noch hergestellt (Rank Cintel) und sind damit keinesfalls alt. Die ältesten, bei Firmen noch betriebsfähig gehaltenen Abtaster sind in der Regel die FDL60 oder FDL90. Alles andere ist vermutlich schon längst auf dem Schrott gelandet.
  18. Alles hin oder her: Ich komme zwar laut Andecs Preisliste auch nur auf 37,50 EUR (1,25 EUR ohne MwST). Andec bietet übrigens auch selbst Filmmaterial an. Im Gegensatz zu Wittner kann man bei Andec auch schnell mal anrufen und fragen. Wittner schickt wegen dem günstigen Dollarkurs z.Z. alle E6 Filme zur Entwicklung in die Staaten, wo die K14 (Kodachrome)-Filme ohnehin von Wittner hingeschickt werden. Wittner entwickelt nicht selbst.
  19. Hallo Joachim, nett gemeint, aber Danke, nein. Ich filme zwar inzwischen mit Negativfilm. Aber Ebay ist mir als Filmquelle zu unseriös. Kostenlos Film zu bekommen ist nicht das Problem. Aber nach der Belichtung fangen die Kosten an (Entwicklung + Abtastung). Wenn da irgendwas mit dem Material nicht gestimmt hat (falsch gelagert, falsch ausgelegt, falsch beschriftet), dann ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch noch teuer. Gruß Rainer
  20. Und weil es Leute gibt, die so knallhart pauschalieren, mache ich eben diesen Film. So einfach ist es nämlich auch nicht.
  21. Gizmo

    Bildstand bei 16 mm

    Irgendwie habe ich das Gefühl, wieder mal Zeuge des Ausbruchs eines Kleinkrieges unter Filmtheoretikern zu sein. Ging es nicht Anfangs um den Bildstand? Der "Filmtechniker" bringt ja schon Transport und Sperrgreifer durcheinander. Und "Pathefilm" liebt sein 9,5mm über alles. Fakt ist, das im Beispiel R16 einfach kein Platz da war um den Transportgreifer normgerecht anordnen zu können. Dafür ist die Kamera ja auch sehr handlich. Im Idealfall transportiert Kamera und Projektor den Film mit dem gleichen Perfoloch zum Bildfenster. Wenn einer von beiden höher oder tiefer eingreift leidet der Bildstand. Mehr braucht man nicht zu wissen.
  22. Gizmo

    Bildstand bei 16 mm

    Also zumindest R16 und Eclair NPR haben nicht den gleichen Greiferabstand zur optischen Achse. Mein Bildstandsranking sieht nach meiner eigenen Erfahrung so aus: Platz 1: ARRI SR Platz 2: Eclair NPR Platz 3: Bolex Platz 4: Beaulieu R16 Die Bolex-Bilder kenne ich nur aus der Projektion. Mit den anderen drei Kameras habe ich selbst schon gearbeitet. Gruß Rainer
  23. Da ich den Macher nach der Veranstaltung für meine "Quo Vadis, Schmalfilm?"-Geschichte interviewt habe darf ich folgendes verraten: Die Videofassung ist einfach von der Leinwand abgefilmt, denn sie sollte nichts kosten. Sie gibt keinesfalls das wider, was mit Super-8 möglich wäre. Eine Abtastung auf einem Rank Cintel sähe deutlich schärfer aus. Es wurde mit einer sehr preiswerten Chinon (o.ä.) gefilmt. Der Film wurde auf dem NOMOS Filmpreis als einziger von Super-8 direkt vorgeführt. Die Bilschärfe auf der Leinwand war deutlch besser als über Beamer.
  24. Der ELMO 16CL hat in der Normalausführung mit 250W Halogenlampe KEINEN Lineout, nur eine Buchse für einen externen Lautsprecher. Nur die Variante mit Xenonlampe hatte einen Lineout für Saalverstärker (3,5mm Miniklinke mono) Steht so auch in der mir vorliegenden originalen Bedienungsanleitung. Lichttontestfilm gibt es ab und zu günstig und neu bei Ebay. Inzwischen hat auch unser altbekannter Hamburger Apotheker Lichttontestfilm im Sortiment. Ole und Fabian sollten sich vlt eine große Dose Druckluft kaufen und einmal gezielt das Tonlaufwerk durchpusten. Das reicht manchmal schon um leichte äußere Verstaubung zu entfernen. Bedenkt bitte auch, das nach heilgebastelt oft völlig kaputt kommt. Wer ein perfekt repariertes Gerät haben möchte, sollte entweder selbst Fachmann sein, oder aber einen konsultieren. Solche Leute gibt es auch hier im Forum. Gruß Rainer
  25. Hallo Ole, ich vermute mal, Du hast einen Lichttonfilm vorführen wollen. Was TK-Chris schrieb ist alles richtig. Möglicherweise ist da was verharzt oder schwergängig. Hoffentlich weißt Du, das man nach dem Filmeinfädeln am auslaufenden Film kurz ziehen muss, um die Einfädelautomatik zu deaktivieren? Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, als: Lichttonoptik verstaubt, Einfädelautomatik nicht abgeschaltet (was bei Azetat gerne auch den Film beschädigt) oder Rollen verharzt. Mit Tonschwungbahn ist die Tonrolle mit der Schwungscheibe gemeint. Diese Tonrolle kann unglaublich fest sitzen. Manchmal braucht man eine Wasserpumpenzange (mit Papierstreifen zwischen den Backen - die Tonrolle ist aus Alu!) und einen großen Schraubendreher um die Schraube zu lösen. Gruß Rainer
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