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Klaus Peter Weber

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Alle erstellten Inhalte von Klaus Peter Weber

  1. Es hat schon was mit dem bewegten Bild zu tun !
  2. Was ist dies für merkwürdiges Gebilde ? Der erste Treffer bekommt als Preis ein Exemplar, falls er möchte.
  3. b8 mit gewinkelspiegelten lampenhäusern hab ich auch noch nicht gesehen. besonders schräg bei der aufwärtsprojektion. :dance2: Hallo Chris, scheint doch eindeutig Lt. projectionist Ellen Ripley im Booth von Raumschiff Nostromo zu sein. Oder ?
  4. eine 4k Fassung von SPIEL MIR DAS LIED.... wäre sinnlos, da das Original ja nur ein blow up vom 35mm Halbformat (Techniscope), also nicht mehr als Doppel 16mm war. Da würden 2k dicke reichen!
  5. Hallo, erst einmal die Gegenfrage, redest Du von Umkehrfilm oder vom Negativ/Positiv Prozess ? Schonmal grundsätzlich : Es gibt es kein "schwaches Licht". Entweder ist der Film entsprechend seiner Empfindlichkeit richtig belichtet oder unterbelichtet worden. Auch offene Blende ist kein Indiz dafür, weil auch mit offener Blende kann die Belichtung auf dem Punkt sein. Unterbelichtung beim Umkehrfilm kann das Korn nicht sichtbarer machen. Im Gegenteil, hier erzeugt die Unterbelichtung ein besonders sattes schwarz. Durch den geringen Belichtungsspielraum geht dies aber schnell auf Kosten der Schattenzeichnung. Bei einem zu dünn belichtetem Negativ und der daraus folgenden Korrektur beim Kopierlicht, werden die Schattenbereiche sehr "rauchig", sprich das immer vorhandene Korn wird sichtbarer. Dieses wird subjektiv noch verstärkt durch das Fehlen einer guten Schwärzung. Klaus
  6. <rudolph und S8ler sehen das genau richtig. Objektive werden für eine mittlere Blendenöfnung berechnet. Das bedeutet, dass ein Objektiv mit f-Bereich von 2.0 bis 22 bei beiden Extremwerten die gleichen Abbildungsfehler zeigt. Das ist auch der Grund, dass man HiSpeed Optiken schon garnicht über f=16 anbietet. Denn sie sind für unter f=2.0 berechnet und man sollte nicht über f=8 mit ihnen arbeiten ! Klaus
  7. Recht hat er ! Es mag ja für manche als nostalgische Verklärung klingen, aber dass ACME die FS-Fassung farblich so stimmig empfindet ist einfach zu erklären. Der erste Transfer für die ARD war noch die Zeit der Abtastungen von nagelneuen Positivkopien. Also lag die original Farbbestimmung vor wie sie für die Leinwand gemacht wurde. Bei Positivabtastung bestand nicht die Gefahr, dass die Farbe neu bestimmt wurde durch digitale Negativgrader, die auf zuviel Parameter in Farbe und Kontrast Zugriff haben. Und dies ohne Referenz. Die Positivabtastung hatte nur einen Nachteil gegenüber Negativtransfer, sie fiel leicht steiler aus. Aber gerade der Umstand, wenn er sich einigermassen in Grenzen hielt, bekam machte auf der Mattscheibe einen guten brilliante Kinolook.
  8. Na ja, der Trailer verspricht zum Thema widescreen nicht viel, er macht nicht wirklich neugierig. Talking heads, ohne Inspiration vor dem immer gleichen Hintergrund routinemäßig abgelichtet, werden mitnichten den Erinnerungen an eine aufregende Epoche gerecht. Bestenfalls eine Hörfunkreportage !
  9. Richtig, sie sind zunächst sozusagen zur Seite geschoben worden. Die Priorität ist, den digitalen Eröffnungstermin technisch zu halten. Danach werden sie auf jeden Fall wieder installiert, allein um für die IFB den Flmabspielbasis bereit zu halten.
  10. Fein beobachtet. Es gab die Koffer in 3er, 4er und 5er Größe. Der abgebildete Film VON DER TERRASSE hatte 8 Akte in zwei Koffer.
  11. Hallo Carsten, Du hast natürlich Recht, es sind ja acht Seiten. Vielleicht hat da bei mir der alte Freud Pate gestanden, Hexagon klingt sexier. :roll: Ja, die Koffer sind auch heute noch in USA in Gebrauch, sie lasen sich einfach besser tragen und es entfällt das lästige verschnüren. Klaus
  12. Hallo FP, Die Akte waren immer auf Spulen. Der Grund : Die Kopien waren sehr teuer durch die zusätzlichen Arbeitsgänge des Aufbringens der Magnetpisten und danach das Aufspielen der Tonmodulation. Dies alles in Echtzeit. So waren die Kopien immer auf Spulen und nie auf Kernen, wodurch das Umrollen wesentlich schonender wurde. Auch wurde verhindert, das Vorführer beim Start des Programmes vom Kern spielten. Bei letzten Durchlauf vorm Versand konnte man die Aufwickelspule direkt vom Prjektor in den Versandkoffer stecken ohne nochmal auf Kern umzurollen. Damit waren die typischen Aktanfangs und -endeschäden wie Schrammen und Risse weitgehends ausgeschlossen. Bei Magnetton Kopien entfiel auch das gegenseitige Verschrammen der einzelnen aufeinanderliegenden Windungen weg, da die Magnetpisten erhaben waren und so einen "Sicherheitsabstand" der einzelnen Windungen erzeugten ! Das genaue Ende dieses Aufwandes kann ich nicht sagen. Jedenfalls vom Start der Cinemascope Aera 1953 bis zum Ende meiner ersten "Vorführerkarriere" 1965 kamen Magfilme immer noch in diesen netten Köfferchen. Die abgebildete Kopie ist übrigens von 1960 , sie hat extrem wenige Abnutzungserscheinungen, duftet immer noch, klingt auch noch satt ---- nur leider DeLuxe Purpur.
  13. Ich wolte noch den Hinweis geben, dass das rechte Ding besser riecht, besser klingt und auch mal besser aussah als das Linke. Nun ja. @salvatore war nah dran. Es war In den 50ern immer ein besonderer Augenblick, wenn der Spediteur statt des teutonischen Rechteckklotzes das oder die eleganten hexagonalen Köfferchen aus USA ablieferte. War die Kopie des neuen Bild- und Tonwunders einmal durchgelaufen, erfüllte sie den Vorführraum mit ihrem betörenden Duft der frischen Magnetitpaste. Wenn dann auch noch Alfred Newmans extended Foxfanfare erklang und die Leinwand sich im ungefadeten, gayesten DeLuxe in die neue Weite öffnete, dann gab's Gänsehaut pur ! Als ich eben wieder mal so eine Köfferchen öffnete und nach einem guten halben Jahrhundert immer noch dieser Duft herausströmte erlag ich einer stärkeren Nostalgieattacke.
  14. "Beim Verstellen des Kolbens in Richtung Hauptspiegel bleibt der Lichtfleck nicht zentrisch, sonder läuft gleichzeitig horizontal nach links. Das verwundert mich am meisten." Wenn der Hotspot beim Fokussieren des Kolbens seitlich verläuft, ist dies eindeutig ein Zeichen dafür, dass das Lampenhaus horizontal nicht richtig auf die optische Achse des Projektors ausgerichtet ist. Du musst die Lampenhausbefestigung lösen und durch vorsichtiges Verdrehen des ganzen Lampenhauses auf dem Projektionstisch und bei gleichzeitiger Korrektur des Hauptspiegels in der Horizontalen die Position finden, in der der Hotspot nicht mehr horizontal verläuft. Das klingt kompliziert, ist es auch, aber vor allem ein Geduldsspiel. Klaus
  15. Zitat UlliTD : "... Da ist plötzlich große Spannung zwischen allen Seilen, während vorher eindrucksvoll immer gezeigt wurde, das die Gravitation fehlt und somit nie ein straff gespanntes Seil entstehen kann... Das hier nun plötzlich eine Gravitation an "ihm" zieht, die es nötig macht, "sie" loszulassen, damit "sie" überleben kann...". Leider muß ich Dir Recht geben. Leider, im Sinne, dass die Umsetzung des titelgebenden physikalischen Phänomens sehr konsequent und technisch atemberaubend durchgehalten wird.... ausgenommen in diesem Augenblick. Am Anfang der Szene stimmt die Sache noch : das Shuttle wird durch Treffer und Explosionen aus Kurs und Geschwindigkeit gerissen. Für diesen Augenblick der Veränderung entsteht Zug auf den Seilen und Sie, darin verheddert, wird mitgerissen. Aber nach "Übernahme" der Kurs- und Speedänderung müssten sich die Seile wieder entspannen.!?! Aber, es waren atemberaubende 91 Minuten. Als Fotograf hat mich besonders der souveräne Umgang mit Dunkelheit begeistert
  16. Ich bin eigentlich ein sehr toleranter und überaus harmoniebedürftiger Zeitgenosse. Aber die Figur Schlemmer, die Inkarnation des drögen, schenkelklopfenden, Frontal- proll - Teutonenhumors (Grunzz, Schnaub etc) auch nur in die Nähe von Loriot zu rücken, verschlägt mir die Sprache. Wie feinsinnig, doppelbödig und hinterfötzig war da doch der, im gleichen Revier agierende, Jürgen von Manger. Niemals machte er sich auf Kosten seiner Zeitgenossen lustig um sein Ego zu bedienen. Sorry
  17. @kinobesucher, sehe das mit den blow ups beim Jubiläum genau so. Ausgenommen THE KING AND I, welcher nun genau genommen kein blow up sondern ein sogar ein bisschen reduction print ist. Todd AO aperture gate : 4,754 mm2 vs. CS55 gate ; 6,625 mm2. Für Erbsenzähler sei eingestanden, daß da messtechnisch ein geringer Verlust durch opt. Kopierung im Vergleich zur Kontaktkopie bei 65/70 zu konstatieren ist. Dafür ist THE KING AND I entsprechend der ursprünglichen TODD AO Philosophie komplett und konsequent in Weitwinkel - Photographie mit großer Tiefenschärfe inszeniert und umgesetzt durch Leon Shamroy, dem Breitfilmexperten !!! Würde man das so eng sehen wie @ Kinobesucher, müssten auch alle Supertechniramas als Blowup definiert werden. Was sehr schade wär !
  18. Klar, aber ich sprach ja von der Status Quo Zeit bis zum Anschluss. Es war eine extreme Goldgräberstimmung im Kino. Bis Ende '56 waren alle 4 Großkinos in der Innenstadt (UT, SCALA, PK und GLORIA) und im Jahr danach auch die kleineren Säale APOLLO, VOX, CAMERA und TIVOLI mit 4-Kanal-Magsound ausgestattet. Bis Ende 61 hatte Ernst Gill sage und schreibe 3 Häuser im Saarland auf 70mm in Betrieb. Das Gloria in SB, Die Filmbühne in Völklingen und das Theater am Ring in Saarlouis. Alle mit Bauer U2, wovon die letztere Anlage aus Saarlouis heute noch läuft in, na wo ?, ja im ZIMMERAMA in Stuttgart,
  19. So ist es. Es gab noch zwei kleinere Verleiher, aber die SAARFILM war die, die am längsten überlebte. Nicht zuletzt auch durch den Umstand, dass sie auch die stärkste Theaterkette unterhielt. Der Gründer dieser Erfolgsgeschichte war Ernst Gill in Saarlouis, der noch vor dem ZOO Palast in Berlin einen Zweisaalzweckbau deckungsgleich dem ZOO in Berlin errichtete, natürlich nicht ganz so groß. Noch ein Kuriosum am Rande : Einzig die MGM liess sich nicht in diese "Filmverleihagentur" einbinden. So gab es in der Bismarckstrasse eine veritable Niederlassung der METRO GOLDWYN MAYER mit einem sehr beeindruckenden Messing-Relief- Schild an der Front. Ihr könnt euch vorstellen, was dies für uns Pimpfe eine Attraktion war !
  20. Da muß wohl ich etwas Nachhilfestunde in Geschichte geben : Das Saarland hatte nach dem 2. Weltkrieg seine "Wiedervereinigung" mit der BRD erst am 06.07.1959. Für Erbsenzähler sei angemerkt, dass in Folge der Volksabstimmung 1955 es schon am 1.1.1957 den politischen Anschluss an die BRD ("kleine Wiedervereinigung")gab. Um de Gaulle bei den Bemühungen um die Rückkehr der Saar in die BRD die Gesichtswahrung nach innen zu gewähren, hatte Adenauer den genialen (Trick)-deal angeboten, Frankreich noch 2 1/2 Jahre die Ausbeutung von Kohle und Stahl zu überlassen. Das bedeutete, dass wie oben erwähnt, der endgültige (wirtschaftliche) Anschluss am 06.07.59 vollzogen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden alle aus der BRD importierten, deutsch synchronsierten Filme, von der "autonomen" Saarregierung auf Jugendfreiheit zensiert. Das klingt nach kultureller Behinderung, war aber auch ein für beide Seiten befriedigender Deal. So konnte der frz. Gouverneur gegenüber Paris seine Kontrollfunktion belegen und wir hatten dadurch alle Filme zum Bundesstart in deutscher Sprache im Saarland. Dies war in der Nachkriegszeit keine Selbstverständlichkeit im Sinne der Besatzer! Da Saarbrücken noch in den letzten Kriegstagen zu 80% in Asche gelegt wurde, waren auch alle Kinos flach gemacht. Die erste großzügige Wiederaufbaumaßnahme war das 1100 Platz fassende U(nion)T Theater (Vormals UFA Palast). Da es von der Landesregierung finanziert war, ergab es sich, dass die Zensurvorstellungen hier zu geringen Kosten möglich waren. @womanzel, bei weiteren Nachfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Klaus
  21. Als wenn es nicht schon schlimm genug gewesen wäre, dass ich beim diesen jährigen Festival absolut nicht abkömmlich bin. Jetzt auch noch dieser Hammer. Habe mir gerade mehrere Bisswunden im Allerwertesten zugefügt !!! Ausgerechnet der Film, der mich in meiner Jugend am tiefsten und nachhaltigsten beeindruckt hat, entgeht mir jetzt in dieser restaurierten 4k Aufführung. Ich kann nur allen jüngeren Forumsmitgliedern dieses epochale Werk empfehlen. Ein Hochgenuss in allen künstlerischen und technischen Parametern ! Vor allem der Transferlook vom Eastmannegativ gegenüber der damaligen gedruckten Technicolorpräsentation, wovon ich noch einen Kopie im Keller habe, würde mich brennend interessieren. Aber immerhin freue ich mich auf die Expertisen der üblichen Verdächtigen im Forum. Nun denn, Gratulation an Herbert für das "Vorprogramm" und einen tolle Session für alle Besucher ! Ach ja, die Nostalgie-Bilderkiste soll noch zum Zuge Kommen : Ich war gerade 16 1/2, als ich im August 1958 den Film bei einer Zensurvorstellung vorführen durfte. ( Technicolor- 4kanal Magnetton - 1:2,55 - FP6 - mit integrierter Pause ). Ich war so fasziniert, dass ich die Zeit bis zum Start am 12.09. nutzte, um die Brücke aus 2000 Streichhölzern nachbaute. Das Bild zeigt den stolzen Vorführer und Konstrukteur vor dem UT - Kino Saarbrücken Anfang September '58.
  22. Das ist schwer zu sagen. Ich selbst habe nicht soviel aktuelle Kinoerfahrung. Allerdings eine Panne mit Real habe ich erlebt, wobei es an der Assynchronität der rotierenden Filterscheibe lag. dieser sehr unangenehme Effekt könnte von einem Laien als Unschärfe beschrieben werden.
  23. Probleme mit dem Sehvergnügen bei S3D liegen weniger am jeweiligen System. Bei manchen Sehgenossen braucht das Hirn etwas längere Zeit die projezierten "Fehlinformationen" zu assimilieren. Das Hirn ist darauf trainiert die beiden Augen so zu steuern, das Schärfe und Parallaxe immer gleichzeitig wandern und auf den Punkt des Interesses gelegt werden. In einer S3D Projektion passiert aber etwas sehr irritierendes : Es wird dem Hirn ein ständiger Tiefenwechsel vorgetäuscht. Wobei das Auge lernen muß, das die Schärfe nicht mitwechselt, sondern immer auf dem gleichen Punkt, der Leinwand, bleiben muß. Diese Umstellung gelingt dem einen problemlos und bereitet einem anderen Kopfschmerzen.
  24. In aller Kürze eine frohe Botschaft :. Habe gerade von dem beauftragten Kinotechniker erfahren, dass im ZOO PALAST die schon ausgebauten DP75 wieder installiert werden sollen. Daumen hoch für Herrn Flebbe ! :bounce:
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