
carstenk
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403 ist eine Fehlermeldung des Servers. Du kommst also zumindest drauf auf den Doremi. Könnte sich mit einer anderen Adresse oder Browserkonfiguration beheben lassen. Wie heisst denn die komplette Adresszeile genau, die Du da aufrufst? Habe leider wenig Erfahrung mit dem WebGUI auf den classic Doremis.
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Dann dürften die durch sein.
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Die müssen regelmäßig aufgeladen werden, sonst sind sie unreparierbar kaputt (soweit wir wirklich von Enigma Boards reden). Weisst Du, wann die ausgebaut wurden? - Carsten
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Gibt eigentlich keinen technischen Grund, diese Dinger auf den Schrott zu werfen. Die Software wird von Dolby noch gepflegt, wenn auch nicht mehr intensiv. Ein halbes Jahr Betriebspause stecken die Mediablocks der DSS200 in der Regel problemlos weg, obendrein wenn sie gelegentlich am Strom waren. Sollten die lose dazu gehörigen Enigma-Boards allerdings aus den Projektoren ausgebaut worden sein und nur herumliegen, dürften die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit kaputt sein. Was aber auch nicht gegen die DSS200 spricht, sondern nur gegen diese Enigma-Boards.
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Constantin hat gerade aktualisierte Startliste rumgeschickt. Nicht berauschend. Aber es würde mich nicht wundern, wenn die in 4 Wochen nochmal umgebaut wird.
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Gofilex gehört jetzt MPS und Deluxe
carstenk antwortete auf macplanet's Thema in Digitale Projektion
Mittlerweile hat Deluxe übrigens auch Eclair Theatrical Services gekauft - und damit auch 'Eclair Play'. Würde vermuten, dass Eclair Play zugunsten von Gofilex beerdigt wird. Hat jemand zuletzt nochmal was über Eclair Play bekommen? Bei uns war das letzte 'Feuerwehrmann Sam' von 24 Bilder Anfang November. Sonderlich viel haben wir eh nie von denen bekommen. https://www.bydeluxe.com/deluxe-and-eclair-theatrical-services -
Baden-Württemberg lockert ab Freitag etwas u.a. für die Kinos, gezwungenermaßen: https://beta.blickpunktfilm.de/details/467894
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IMG_0599.MOV
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Beamer (Typen-Serien) für Außenwände (Installationen) gesucht
carstenk antwortete auf -- JS. --'s Thema in Digitale Projektion
Weil's Kunst sein soll? 😉 Weil man sich seine Fassade gegenüber selten aussuchen kann. Wenn da freilich ne schöne frische kalkweiße ununterbrochene Wand ist, mag man auch höhere Ansprüche haben. Amerikanische DriveIns projizieren auf Wellblech. -
Beamer (Typen-Serien) für Außenwände (Installationen) gesucht
carstenk antwortete auf -- JS. --'s Thema in Digitale Projektion
Wie groß muss das Bild bei dieser Entfernung sein, und wie werden die Lichtverhältnisse sein? Letzteres betrifft im Wesentlichen Tageszeit Sommer/Winter, aber auch Straßenbeleuchtung. Das muss und kann man sicher nicht mathematisch exakt einzirkeln, aber ne Größenordnung muss man einkreisen können. Wenn der Abstand so variabel sein muss, braucht man ein Zoom mit möglichst großem Brennweitenbereich. Damit fallen viele lichtstarke preiswerte Standardbeamer raus. Wenn es um einen einzelnen, definierten Standort geht, kann man das auch berechnen. Ich vermute aber, dass weder die Bildqualität, noch die Auflösung ne große Rolle spielen, vermutlich reicht XGA o.ä. aus. Da kriegt man viel preiswertes Gerät bei ebay, ältere Mietprojektoren von EIKI, Christie, Sanyo, Panasonic, etc., mit Option auf Wechselobjektive, und mit zumindest einigen Tausend Lumen. Kunst ist geduldig - für hochwertige Architekturprojektion dagegen, was Media-Pro schreibt. -
Nee, der TP-Link muss sicher nicht auf deinen Laptop angepasst werden. Der macht ein WLAN auf, mit dem du dich nur verbinden musst. Mutmaßlich gibts im BWR noch freie Netzwerkanschlüsse, die über den zentralen Netzwerkverteiler laufen, einen reinen access point dort anzustecken ist dann in der Tat ohne großen Aufwand und ohne Abstecken der Doremis vom TMS möglich. Wenn Du da dauerhaft mit mehreren Rechnern und Sälen operieren willst, ist es auf jedenfall sinnvoll, ein kinoweites WLAN aufzumachen. Je nachdem wie die Lage der Säle/BWRs zueinander ist, kann man das mit einem einzigen access point erschlagen, oder mehreren. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, wird schon das schlichte Anstöpseln des access points nervig... Glücklicherweise kostet dieses ganze WLAN Zeugs ja nix mehr. - Carsten
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Es kann auch easy gehen, WENN der access point oder der zentrale Router oder Server im Kino entsprechend konfiguriert ist (ein reiner access point holt sich in der Grundeinstellung seine IP typisch vom zentralen Router - die Fritzbox aber nicht). Da wir das hier nicht wissen... Rückt der ehemalige TL seinen TP-Link nicht mehr raus?
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Ja, dann setz das mal auf die Liste für den Technikerbesuch, wenn der nicht mehr so weit weg ist. Ist wirklich schnell erledigt, wenn Du denen die Fritzbox hinlegst und sicherstellst, dass die Kennwörter dafür noch ab Werk denen entsprechen, die üblicherweise hinten drauf gedruckt sind. Hast Du zufällig die genaue Typbezeichnung der Fritzbox parat? Steht ggfs. auch hinten drauf.
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sowas zu realisieren. Das hängt von der Konfiguration des bestehenden Netzwerkes, der Verkabelung, etc. ab. Die 'kleinste' Lösung, mit den wenigsten Nebenwirkungen, ist eben, den Doremi dafür aus dem Netz auszustöpseln und die Fritzbox nur temporär dafür als access point in Betrieb zu nehmen. Das TMS und die anderen drei Säle arbeiten solange ungestört weiter. Eine Fritzbox ist als Multifunktionsrouter ein vergleichsweise komplexes Netzwerkgerät mit vielen Funktionalitäten. Wenn man sowas einfach in ein bestehendes Netz hängt wie euer TMS, kann da einiges durcheinander kommen. Damit das nicht passiert, muss die Konfiguration der Fritzbox an vielen Stellen angepasst werden.
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Doch, das geht schon so, aber der Doremi muss eben solange vom TMS Netzwerk ausgesteckt sein, und das lokale Netz, das die Fritzbox aufmacht, muss auf die IP des Doremi angepasst werden (das ist die IP/das Netz, das Du oben für den VNC schon erwähnt hast). Hast Du schonmal ne Fritzbox konfiguriert? Normalerweise machen die ein 192.168.178.x Netzwerk auf. Das muss man anpassen in der erweiterten LAN Konfiguration der Fritzbox auf das Netz, das mit dem TMS läuft. Ist im Grunde keine große Sache. Solange Du nur die Fritzbox temporär direkt mit dem Doremi verbindest, kriegst Du auch keinen Ärger. Du musst, egal ob Fritzbox, oder einen anderen access point, das jedenfalls erstmal anpassen, das ist mal das Erste. Du musst ggfs. halt jemanden finden, der die Fritzbox in diesem simplen Punkt anpassen kann. Als access point muss die Fritzbox weder mit dem TMS, noch mit dem Internet verbunden sein (aber komfortabler wäre es auf Dauer, wenn die Fritzbox als Accesspoint ständig im Netz sein könnte). Wenn die Techniker halbwegs regelmäßig da sind, lass das halt von denen einrichten, das dauert kaum ne Minute.
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Die Fritzbox kann auch Accesspoint sein, muss aber richtig konfiguriert werden, das ist nicht so ganz trivial, wenn Du nicht Probleme mit dem TMS Betrieb riskieren willst. Möglicherweise stöpseln die Techniker den TMS seitigen Netzwerkanschluss einfach ab, dann ist der Doremi vorübergehend vom TMS getrennt und die können in Ruhe an Server und Projektor arbeiten. Das könntest Du auch machen, aber auf Dauer ist ein dauerhaft verfügbares WLAN bequemer als die Umstöpselei. Eventuell will aber auch der Kinobetreiber (das bist nicht Du, oder?) nicht, dass das Kinonetz dauerhaft über WLAN exponiert ist. Das muss man absprechen. Notfalls schaltet man die Fritzbox einfach nur an, wenn man vom Saal aus arbeiten will.
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Ja, man kann sich sicher auch spontan einen WLAN Acesspoint anstöpseln. Hat für die Kinotechniker den Vorteil, dass sie ihr 'eigenes' WLAN am eigenen Gerät nutzen können und nicht mit dem Kinonetzwerk kollidieren. Der eine Anschluss am Doremi wird üblicherweise für's TMS verwendet, der zweite Richtung Projektor - damit der Doremi den Projektor steuern kann.
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Nee, die GPIs und GPOs sehen so aus, als ob man da Netzwerk anschließen könnte, aber da liegt was ganz anderes drauf, Schaltsignale. Wenn da ein TMS läuft, dann muss es doch auch schon ein Netzwerk geben? Da musst Du rein. Ich dachte, die Fritzbox hängt bei dir schon als Router im Netz. Die Netzwerkverbindung muss zum Netzwerk des ShowVault hergestellt werden, das ist ein Anschluss hinten am 19" Gehäuse des Doremi ShowVault, also nichts am Projektor. Was weisst Du über dein Kinonetzwerk, also das, wo das TMS drüber läuft? Ist das mit einem Internetrouter verbunden? Da wird's jetzt aus der Ferne schwierig... Diesen VNC Client gibt es für jede Plattform, hinter dem Link siehst Du die alle. Wer hat bei euch denn das TMS in Betrieb genommen? Wieviele Säle/Projektoren gibts denn bei euch, wenn da ein TMS läuft?
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ShowVault, und Software ist okay. Da geht wahlweise sowohl VNC als auch das Webinterface. Aber wenn Du den normalen Cinelister gewohnt bist und außerdem ein TMS hast, gibt es wohl wenig Notwendigkeit, das Webinterface zu nutzen. Wenn VNC vom TMS aus geht, sollte es auch vom Notebook aus gehen. Da würde ich mal einen beliebigen VNC Client auf dem Notebook installieren. Die Server-IP Adresse hast Du? Wird vermutlich auch am TMS irgendwo angezeigt. https://www.realvnc.com/de/connect/download/viewer/ Port im Client ist dann 5900. Hast Du nicht auch einen Remote-Zugriff auf das TMS? Das wäre doch dann vollständiger, statt auf die einzelnen Server zu gehen. Viele TMS' erlauben so einen Fernzugriff. Soweit ich weiss unterstützen die Doremis nur einen einzigen VNC Zugriff zur Zeit. Musst also sicherstellen, dass nicht gleichzeitig am TMS eine Verbindung offen ist, wenn Du es vom Notebook aus versuchst. Falls das auf Dauer nervig ist, eventuell dann doch auch das Webinterface versuchen. Eventuell musst Du noch sicherstellen, dass das Notebook oder Tablet/Smartphone über WLAN auch Zugriff auf dein internes verkabeltes Netz hat. Das kann man schnell mal mit nem PING testen oder die Konfiguration der Fritzbox direkt angucken. Da gibts in neueren Routern viele Optionen, WLAN-Gastzugänge, etc.
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Doremi kann verschiedenes sein. Je nach Softwarestand kommt man remote entweder per VNC Client auf die gleiche Oberfläche wie lokal am Server, oder, in neueren Softwareversionen, auf das anders aussehende Webinterface (über typische Browser). Beides geht grundsätzlich über Notebook oder Tablets/Smartphones. Was für ein Doremi genau, und welche Softwareversion ist drauf? Da Cinelister erwähnt wird, wohl einer der alten DCP-2000/2K4 oder Showvault/IMB? Nicht immer ist der VNC Server auf den Doremis vorinstalliert. In dem Fall muss man ihn nachinstallieren (lassen). Hast Du Kontakt zu einem Kinotechniker?
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Möglicherweise tut sich was in BW: https://beta.blickpunktfilm.de/details/467771
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Bei uns zumindest lief trotz extrem guter Zahlen beim Ersteinsatz die Wiederaufnahme des Bond ungewöhnlich grottig. Vielleicht haben wir ihn zu früh wieder eingesetzt. Aber das ist halt auch m.E.n. kein Film, den man zweimal sehen muss, und wenn der beim Ersteinsatz schon richtig gut lief, ist das Potential beim zweiten Mal halt begrenzt.
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Wobei das Problem mit zunehmender Größe des Kinosaales offenhöriger wird (weil die Laufzeitunterschiede größer werden). Im kleinen Heimkino mag das noch keine so große Rolle spielen. Testen lässt sich das je nach Endstufen/Verkabelung aber sehr einfach mal durch paralleles Verkabeln/Weiterschleifen des Centers auf L und R, da würde ich jedenfalls keine Modifikation eines CPs für durchführen. Es ist halt einfach grundsätzlich keine gute Idee, jedenfalls auf den einzelnen Hörer bezogen, wenn ein Signal ('Mono') durch mehrere räumlich voneinander abgesetzte Schallquellen wiedergegeben wird. Das ist was für Spochtplätze, nicht für's Kino.
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Jo, Sinn macht er keinen beim klassischen Einsatz eines Kinoprozessors. Daher wird man vermutlich auch in den technischen Unterlagen nichts dazu finden. Ein simpler mechanischer Umschalter hinten an den Ausgängen wäre mit Sicherheit die Variante, die mit weniger Eingriffen in's Gerät und potentiell weniger Nebenwirkungen auskommt.
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Jean-Jacques Beineix: https://beta.blickpunktfilm.de/details/467575 https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Beineix