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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Kann ich nirgendwo in der DCI spec finden. Zwar könnte man das aus der Pflicht zu quadratischen Pixeln schließen, diese gibt es aber nur im Rahmen der Dateiformatvorgaben, nicht bei der Auslegung des Projektionssystems. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Hersteller der Projektoren sich diesbezüglich in die Flexibilität bei der Aufstellung reinreden ließen. Allerdings ist sowas natürlich die schlechteste aller Möglichkeiten und zuerst mal sollte man mit LensShift arbeiten. Die Skalierung in diesen Geräten ist zwar heutzutage sehr gut und könnte das sicher in ordentlicher Qualität, aber selbst bei Heimkino-Geräten der besseren Qualitäten lassen die Hersteller elektronisches Trapez mittlerweile ganz weg, weil es von früher noch einen schlechten Ruf hat und der Idealvorstellung eines 1:1 Pixelmappings entgegensteht. Mit Shift und Kasch sollte sich eigentlich alles regeln lassen. Dass es laut DCI spec verboten ist, hat der Techniker sich vermutlich ausgedacht oder überinterpretiert. Genauso gut könnte man aus den Formatvorgaben für die DCI Imagecontainer auch konstruieren, dass Kaschierung verboten ist weil der Projektor so die DCI-Pixelvorgaben nicht einhält. - Carsten
  2. Ja, mit der Produktion schnellkopierter Schrottkopien, die den Untergang von 35mm vollends besiegeln werden. Manchmal frage ich mich, ob hinter Cinerama nicht auch wie bei Oceanic ein halbes Dutzend Leute sitzen. Da weiss auch der eine nicht, was der andere gestern noch geschrieben hat. - Carsten
  3. Wie wär's denn mal mit nem bisschen gesunden Menschenverstand zur Abwechslung? Mit der billigen Nummer 'der wird doch bezahlt' Leute diskreditieren? Für wie doof haltet Ihr den Rest der Welt denn? Wen soll ich mir denn mal als Schmierer eurer Auffassungen aus den Fingern saugen? Dafür muss ja ne Menge Geld locker sitzen in einer Branche die nur noch SecondHand Ware kennt... - Carsten
  4. Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass sich von Potentialen niemand was kaufen kann. Selbst wenn man das Geld aussen vorlässt, nützen sie kaum jemandem. - Carsten
  5. Die können auffallen, müssen es aber nicht. Dass 2k für große Leinwände/Blickwinkel nicht das Optimum darstellt, ist ja hinreichend bekannt. 4k für große Leinwände und 2k für kleine dürfte in Zukunft üblich werden. Die Ankündigungen von TI/Christie erwähnen, dass in Zukunft die gleiche Projektorbasis wahlweise mit 2k oder 4k ausgestattet bzw. auf/abgerüstet werden kann. Man sollte also erwarten, dass die Plexe irgendwann ihre 2k Technik in die kleineren Säle transferieren und die großen Leinwände in 4k bespielen. Mich nervt nur ein bißchen die Fixierung auf digitale Artefakte bei kurzen Sichtabständen - bei 10m sehe ich bei uns schon die Leinwandperforation und Bildstand und Bildschärfe, gerade bei Scope, ist auch nicht mehr berauschend in der Wahrnehmung. Nur scheint DAS niemanden aufzuregen. - Carsten
  6. http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kodak100.html - Carsten
  7. Die wollen einfach nur sicherstellen, dass sie gezielt deinen 6. Hilfsvorführer verknacken können wenn sie nachweisen, dass am Sonntag in der 13. Transformers-Vorstellung in Saal 17 die Klaukopie abgefilmt wurde. Sowas kommt halt dabei raus, wenn in Firmen Spezialfunktionen geschaffen werden. Irgendwie müssen die ihren Nischenjob halt rechtfertigen und das macht man nicht durch großzügiges Abnicken von Alltäglichem sondern durch Erzeugen von möglichst viel papierenem Geschwurbel. http://www.netzwolf.info/strandgut/wertsack - Carsten
  8. Um es mal bewusst provokant zu formulieren: 35mm wird irgendwann die Kinos dazu zwingen, zu digitalisieren, denn die Kosten und die Qualität werden irgendwann nicht mehr tragbar sein im Vergleich zu Digital. Für uns wird spätestens dann der Zeitpunkt für die Umrüstung erreicht sein, denn die Kosten würden uns am Weitermachen hindern, und die miese Qualität würde auch dem letzten Zuschauer auffallen. Solange kommen wir als kleines, vereinsgetragenes Kino ohne große Profitabsichten noch analog über die Runden, denn dem Publikum ist es egal, und wir sind als denkmalgeschütztes Kino noch fast privilegiert, dass unser Stammpublikum 3D garnicht erst von uns erwartet. Unsere Ernemann wird bis zum Ende des Kinos stehenbleiben, aber in 1-3 Jahren sehe ich für uns den Zeitpunkt für den Umstieg gekommen. Wobei die 3 Jahre auch nur ein WorstCase-Fall für extreme Komplikationen bei der Finanzierung wären. - Carsten
  9. Ach das ist der Grund ;-) Kicher, ja dann würde ich diese Kopienlaufkarte mal vorbildlich ausfüllen, Ulli! - Carsten
  10. Was interesiert dich denn da? Die Übersicht über die Kopien zu verlieren dürfte doch nur in sehr großen und ungünstig gebauten Läden ein Risiko darstellen? Im großen und ganzen ergibt sich die Kopienverwendung doch schon aus dem Spielplan. - Carsten
  11. Nein, es ist eine Überlebensfrage. Denn die Kinolandschaft wird nicht von staatlichen Almosen oder der Privatschatulle irgendwelcher Liebhaber am Leben erhalten, sondern von zahlenden Zuschauern. Das ist ein Markt, kein Nostalgierummelplatz. - Carsten
  12. Oceanic hat doch nirgendwo behauptet, dass die installierte Basis an 35mm Projektoren Schrott sind bloß weil es DCI gibt. Nur gibt es eben keinen Neugerätemarkt mehr dafür und was das für die Hersteller heute, in 5 Jahren und in 10 Jahren heisst kann sich jeder ausmalen, soweit man dann überhaupt noch von 'Herstellern' reden kann. Der Gebrauchtmarkt wird noch größer werden und die Preise kaum noch über dem Schrottwert liegen. Das ist für kleine Kinos und Liebhaber sicher schön, aber man muss eben auch mal ein bißchen differenzieren was die Konsequenzen in den verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen angeht. Die 'Zukunft' von 35mm daran festzumachen, dass kleine Kinos sich digital nicht leisten können und der Gebrauchtmarkt wachsen wird, ist ein äußerst dünnes Brett. Man muss kein Wahrsager sein um sich auszumalen, was bei einer fortschreitenden Digitalisierung im Mainstream bezüglich Kosten und Qualität bei den analogen Kopien passieren wird. Selbst bei den Transportkosten wird das zu Verwerfungen führen, wie man jetzt schon sieht. Der Vergleich mit Vinyl ist von daher durchaus passend. Eine ähnliche Nische wird 35mm in nicht allzuferner Zukunft auch darstellen. Nur dass es eben keine aktuellen Filme in 35mm bei der Videothek um die Ecke oder auf dem Flohmarkt geben wird. Vollkommen absurd, hier gegen die Dynamik des Marktes anzureiten. So absurd, dass es noch nichtmal mehr heldenhaft ist. Mit der Energie könnte man Sinnvolleres zum Nutzen der 35mm Tradition anfangen. Gegen den 'Nachfolger' anzutreten nützt 35mm garnichts. - Carsten
  13. Was glaubst Du, was sich auf der Fläche dieses 'Pixels' bei 35mm Film tut? - Carsten
  14. Bei SDDS ging es mir weniger um die Support-Frage als mehr darum, was daraus geworden ist. Das war sozusagen der erste Versuch von Sony, im Kinobereich Fuß zu fassen, und SDDS dürfte den meisten Kinobetreibern eben als misslungener Versuch im Hinterkopf bleiben. Dass der Sony Support bei den SRX besser ist oder besser sein kann - die Erfahrung fehlt nunmal begreiflicherweise bisher mangels Installationen. Die klassischen Kinoausstatter mit ihren bekannten Serviceniederlassungen und -technikern stehen den Betreibern da halt näher als 'die Firma'. Wenn man aber als Neueinsteiger in so einen Markt will, muss man dieses Vertrauenshandicap halt irgendwie ausgleichen. Im Kinobereich kann sich Sony halt nicht einfach auf seinem Ruf im Broadcastbereich ausruhen. - Carsten
  15. Wer braucht denn eine digitale Doppelprojektion in einem 'normalen' Vorführraum? Nebenbei: Die Paneltechnologie heisst 'SXRD' - darauf basierend gibt es auch Heimkinobeamer (die beim nativen Kontrast alle LCD und DLP-Konkurrenz alt aussehen lassen). Die Kinoprojektoren dagegen heissen 'SRX'. Und die gibts und gab es natürlich mit weniger und mehr Lichtleistung. Wenn es bei deiner Demo ein zu schwacher war, dürfte eine Kontrastbewertung kaum möglich gewesen sein. Die Graustufendifferenzierung, speziell Hauttonwiedergabe, ist bei den SXRD-Projektoren, Heimkino wie Kino, anerkanntermaßen gut und wird im Allgmeinen besser als bei DLP bewertet. An solchen Parametern dürfte die schlechte Marktdurchdringung kaum liegen - wo kein Projektor zu sehen ist, wird auch ein Kinobetreiber ihn diesbezüglich nicht abwerten können. Es fehlt in Deutschland schlicht an Referenzinstallationen und der Ansprache durch die etablierten Kinoausstatter. Genau wie bei NEC. Dauert halt. - Carsten
  16. Dann sag das den Fuzzis bei Film-Tech damit die mit dem Spekulieren über 2k-Wobbling aufhören. Bezüglich common sense haben die scheinbar die gleichen Schwierigkeiten wie wir hier. Sony hat in Amiland ne Menge 4k Deals veröffentlicht, also muss TI so langsam halt gegenhalten. Ti produziert schon lange für den Heimkinomarkt kleine (bis 0.5") DMDs in PAL, 720p und FullHD Auflösung. Die Verkleinerung der Spiegeltechnologie basierend auf den bisherigen 1.2" 2k Panels ist also kein grundsätzliches Problem. Dürfte für TI nur eine Frage der Ausbeute/des Preises und des richtigen Termins für die Markteinführung sein. Und der Punkt ist jetzt scheinbar erreicht. Neben den 4k Panels hat TI auch schon halbwegs konkrete Ankündigungen im Hinblick auf eine kompaktere Signalverarbeitung gemacht, und es wird erwähnt, dass neue Projektoren dann umrüstbar von 2k auf 4k sein werden. Unterm Strich kann mittelfristig da nichts anderes bei rauskommen als reduzierte Preise für 2k. - Carsten
  17. TI wird sich kaum trauen, eine 'Pseudo 4K Technik' Sony entgegenzuhalten. Und die diesbezüglichen Spekulationen hinsichtlich fake-4k auf film-tech haben ja nun nicht den geringsten Boden ausser 'prinzipieller Skepsis'. Der Preisunterschied zwischen 2k DLP und 4k SXRD ist ohnehin nicht so gewaltig, was sollte TI da mit einer Beschiss-Lösung noch an Boden gut machen können? Und warum sollte das bis Mitte 2010 dauern? 'Dieses' 4k DLP gibts ja schon bei IMAX digital und wird verrissen ;-) - Carsten
  18. Och Leute, es ging doch vorher schon mehr als bergab mit IMAX. Was sollen die denn anderes machen? In Ehren untergehen? Mainstream-Content war die einzige Alternative. Jetzt ist es halt 'nur' noch ne Marke. Wenn Kinobetreiber glauben, sich damit von der Konkurrenz absetzen zu können, ist das als Ansatz doch erstmal auch legitim, gibt ja sonst nicht viele Differenzierungsmöglichkeiten. Ob die Kundschaft auf Dauer darauf reinfällt, steht auf nem anderen Blatt. Ich verstehe allerdings nicht, warum die nicht von vorneherein wenigstens einen 4k Anssatz gewählt und die große Leinwand beibehalten haben. Dass das möglich sein wird war doch absehbar. Ob man unter diesen Umständen 1-2 Jahre hätte warten können... - Carsten
  19. Dafür hat Sony in Amiland schon genug andere 4k deals - und immerhin 2-3 Jahre Vorsprung. Warum Sony in Deutschland bei 4k nicht auf die Füße kommt? - Ich denke, die begreifen nicht, dass man hier eine andere Vertriebs- und Supportschiene fahren muss. Die DLP-Fraktion hat das scheinbar eher verstanden. Ob das SDDS-Debakel oder der allgemein 'miese' Support-Ruf von Sony da auch ne Rolle gespielt hat, keine Ahnung. Sicherlich gilt Sony im Kinobereich aber noch nicht als verlässlicher Partner, zumal die ja auch als letztes eingestiegen sind und ein Kinobetreiber bei einer derartigen Investition lieber konservativ 2k als innovativ 4k wählt. Wenn kein Kollege positives über 4k berichten kann, weil kein Kollege 4k installiert hat, ist das auch nicht gerade hilfreich. Da müsste Sony wohl etwas offensiver vorgehen. Immerhin können die sich jetzt nicht mehr auf '4k gibts eh nur bei uns' rausreden. Letzten Endes alles kein Wunder bei einem Neueinsteiger, und der Markt geht ja auch jetzt erst richtig los. Ich denke, der Preis wird in Zukunft auch eine zunehmend größere Rolle spielen, es gibt mehr Konkurrenz und Differenzierung, auch bei der 3D Option. - Carsten
  20. Soweit ich weiss liegen die Standard-Deals in Deutschland 2k auch eher im Bereich 60.000-70.000. +/- hängt dann halt von zusätzlichen Umständen ab, was muss im Bereich Ton, Leinwand, etc. zusätzlich geändert werden. Die Ketten haben bei den hier immer wieder veröffentlichten Rahmendeals natürlich ganz andere Konditionen. Wir haben von einem deutschen Kinoausstatter als Anhaltspunkt für eine unabhängige Finanzierung mal Kosten von ca. 1000 Euro pro Monat genannt bekommen. Das kann man durch VPF-Modelle dann natürlich noch weiter drücken. Ob die staatliche Unterstützung/FFA da noch was auf die Beine stellt - ich habe das Gefühl, die lassen die großen Ketten jetzt erstmal selber finanzieren damit die nicht auch noch Ansprüche stellen. Und dann kommen die vielleicht in einem Jahr mit nem Modell für die kleineren Läden ;-) Sony bietet für die 4k Technik ein eigenes Finanzierungsmodell an. Da wird sich sicher noch einiges tun. Sicher ist - ohne 3D macht so eine Investition gar keinen Sinn mehr. Bei den Plexen werden 1-2 3D fähige Säle sicher reichen, aber die kleineren werden ohne 3D kaum einen Vorteil haben. Da wird sich aber sicher auch in Kürze noch was mit 3D-Komplettpaketen tun, das wird die Preise sicher auch nochmal etwas drücken, wenn die Projektoren quasi 'ab Werk' mit 3D-Technik kommen. - Carsten
  21. Angeblich war das ne Demoinstallation von Sony und man hat sich hinterher nicht auf ein Modell zur Verlängerung einigen können. - Carsten
  22. Auch hier was dazu. Wurde auch Zeit, dass TI da endlich mal was tut. http://www.heise.de/newsticker/4K-Kinop...ung/140711 Jetzt brennen natürlich einigen, die 2k Deals unterschrieben haben die Augen ein bißchen... Andererseits, wer weiss, wann die 4k dann tatsächlich lieferbar sind. Wer jetzt digital sein will, wird kaum 2 Jahre warten wollen. Aber immerhin bedeutet das meiner Einschätzung nach trotz der hohen aktuellen Nachfrage mittelfristig einen Preisverfall für 2k Technik, der die Geräte dann auch für kleinere Kinos mit kleineren Leinwänden erschwinglicher und sinnvoll werden lässt. Mich wundert, dass der IMAX-TI Deal das noch nicht berücksichtigt hat. Oder hat er doch? Soo plötzlich wird TI 4k-DLP kaum aus dem Hut gezaubert haben... - Carsten
  23. Archive dienen einem Zweck - ganz sicher ist der nicht die Selbstbefriedigung der Archivare. Es sei denn, es wäre ein Privatarchiv. Die anderen müssen ihre Budgets schon sinnvoller verwenden als nur die Nostalgie der Mitarbeiter zu pflegen. - Carsten
  24. Eine Lanze für BluRay zu brechen ist vollkommen unnötig. BluRay wurde nicht für Produzenten, sondern für Konsumenten 'gebaut'. Da werden Sie sich wohl oder übel damit abfinden müssen dass die Contraints nunmal im Wesentlichen für die Kosumentenmasse beachtet werden müssen. Und der Markt ist nunmal 'verseucht' mit 5.1 S/P-DIF Anbindungen über die nunmal nix anderes als Stereo, DD oder DTS laufen kann. - Carsten
  25. Bei uns nicht. Aber mittlerweile wollen und dürfen die ja sogar für Internet-konnektierte PCs kassieren. Im Kino allemal, 'weil da doch ganz bestimmt Filme geguckt werden!' - Carsten
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