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carstenk

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  1. Spricht zumindest nicht gegen ein 5.1 System. Das billigste würde ich nicht nehmen, aber in dem von Dir genannten Preissegment gibts von Teufel sehr ordentlich klingende und robuste Systeme.
  2. Wie ist denn der Aufbau des Raumes, und wie groß ist er? Eine sehr günstige Lösung wäre auch der Einsatz eines besseren aktiven 5.1 Surround Systems z.B. von Teufel. In dem Preissegment sind da mehrere Systeme verfügbar. Vorteil ist, dass der Subwoofer 'irgendwo' hin kann, man gleich 4-5 sehr kompakte Satelliten für verschiedene Bereiche hat, die Verkabelung relativ dünn und überschaubar sein kann. Streng genommen braucht man da ausser dem 5.1 System nur noch den CD-Player selbst, zumindest als Einstieg. Später ggfs. mal eine Decoderstation3 dazu kaufen, oder einen AV/5.1-Receiver. Nur zu groß darf der Raum dafür nicht sein. Die Teufel Systeme sind sehr robust und haben 10 Jahre Garantie. Bis 550 Euro auch in div. Größen und Farben verfügbar. Und klingen ganz passabel. Die einzelnen Satelliten sind da auch individuell pegelbar. Die haben auch alle einen Modus, in dem ein Stereosignal 'vernünftig' auf alle Satelliten verteilt wird. Wenn ein CD-Player erstmal reicht, ist das auch vollkommen unhakelig in der Bedienung. Einschalten, Master-Lautstärke regeln, läuft. Ausserdem: 8 Wochen bedingungsloses Rückgaberecht/Kauf auf Probe. Also: Ausprobieren würde ich sowas mal. Ansonsten würde ich auch eher 'normale' passive oder aktive Kleinlautsprecher wie Control one, Behringer, etc. empfehlen.
  3. Nicht nur geliefert, auch stückchenweise kopiert. Mit den zu erwartenden Folgen - heftige Farbwechsel bei den Aktwechseln.
  4. Spekulieren macht Spaß, ne? Man sollte nur rechtzeitig damit aufhören.
  5. Ausserdem: 'Intern' ist es ja sicher so, dass Personal in div. Kinos auch einfach so im Saal sitzt, teilweise aus Gründen der Kontrolle (Vorführer), oder wenn es bis Vorstellungsende nichts mehr zu tun gibt. Ist das so eine Grauzone, oder akzeptieren die Verleiher sowas auch quasi offiziell? Man wird doch sicher als Kassenpersonal, das im Saal auf den letzten Bus wartet keine Freikarte 'lösen' müssen? - Carsten
  6. Erstmal Eingangskanäle, dann Lautsprecherausgänge wechseln. Dann wird man schon sehen, wer da furzt. - Carsten
  7. Ist das tatsächlich bei allen Verleihern so? - Carsten
  8. Dass es da keine Probleme mit dem Farbraum geben wird ist zu erwarten. Aber Laserlicht ist nunmal weder Phosporleuchten noch diffus reflektiertes Xenon Licht. An und für sich ist sowas für ne Leinwand auch Unfug. Für die Mehrkosten (zumal in einem scheinbar so kleinen Saal) könnte man ne Menge Xenons verheizen. Aber das war wohl kaum der Ansatz bei der Entwicklung. Man sollte annehmen, dass sowas vorrangig bei Architekturprojektion zur Anwendung kommt. Vielleicht wollten die aber auch einfach mal 'richtige' Filme darüber zeigen.
  9. Wär schon viel gewonnen wenn man sich in diesem Forum klar positionieren würde, ob das 'Problem' minderwertige Digitaltechnik ist, oder 'nur' fehlende Finanzierungsmöglichkeiten. - Carsten
  10. Der Kontrast wird sicher gnadenlos sein, die Frage der Bildstabilität könnte interessant sein. Aber von der grundlegenden Technik her dürfte es keine mit Bildstandsproblemen vergleichbaren Probleme geben. Aber nur seeing is believing. Laserlicht ist für die Augen schon sehr speziell. Kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur ansatzweise mit der konventionellen Xenon Seherfahrung zu vergleichen ist.
  11. Ich verstehe nicht so ganz, warum Du glaubst, diese Aspekte mit mir diskutieren zu müssen. Habe ich irgendeinen davon in Frage gestellt? ;-) - Carsten
  12. Etwas merkwürdiger Standpunkt. Als Moderator solltest Du wissen, dass die meisten Kinos penetrant unterfinanziert sind, aber so tun, also ob sie mehr oder weniger profitable Gewerbe sind. Es mag sein, dass sie mit dem Polieren unverwüstlicher Alt-Technik nicht zum Konkurs gezwungen sind, aber im Vergleich mit anderen Gewerben ist die Innovationsschwermut im Kinobereich ja mittlerweile fast sprichwörtlich. Der größte Teil der Kinos kann sich vermutlich auch nur deswegen halbwegs operabel halten, weil das Kinosterben der letzten 20-30 Jahre reichlich Gebrauchtmaterial auf den Markt gespült hat. Die 'fragwürdige Digitaltechnik' ist da sicher das geringere Problem. Wenn plötzlich ein 70mm Revival losbrechen würde wären die Kinos genausowenig innovationsfreudig. Es fehlt schlicht das Geld, egal für welche Technik. Überlegt mal, wieviel Geld Studias, Verleiher und Kinobetreiber in den 50er Jahren für absurde Sonderformate und Verfahren investiert haben, die oft schon nach dem ersten Pilotfilm wieder verschwanden. Das war damals ein prosperierendes Gewerbe, da war eben Luft für so einen Unfug. Oder DD vs. DTS, vs. SDDS Dagegen ist die Standardisierung der DCI ja wohl eher ein leuchtendes Beispiel. - Carsten
  13. Wobei ich den Punkt nicht so ganz nachvollziehen kann. In welchem Kino hat man denn als Publikum schon die Möglichkeit, in die Projektionslampe zu schauen? Klar, wenn man unbedingt glaubt, zur Leinwand hochklettern zu müssen. Aber da gäbs ja noch genug andere Gefahren. Ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass die Laserleistung beim für Projektoren üblichen Scanningbetrieb für sowas ausreicht. Defekte mal aussen vor. Interessant ist da bestenfalls mal wieder, dass die Chinesen am Rest der Welt vorbei einen Laserprojektor für 100.000 Euro entwickelt haben. Wann bringen die den ersten normalen Kinoprojektor+Server für 9999,- auf den Markt?
  14. das sehe ich auch so ... und steigende nachfrage einhergehend mit knappem angebot hat noch nie zu fallenden preisen geführt ... eher umgekehrt ... Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern 3-DLP 'Beamer' mit Lichtleistungen im Bereich 5000-10000 Lumen. Das ist alles noch keine kinotaugliche Hardware, aber man darf angesichts der Marktentwicklung schon erwarten, dass da in Zukunft noch mehr Firmen mitmischen und das Feld auch von unten etwas aufrollen. Und wie gesagt, da bleibt noch der Effekt der 4k Ablösung auch von Seiten TI. Sony beginnt jetzt 4k in Stückzahlen auszuliefern. Die Frage der 3D Technik würde mich bei der Anschaffung auch am ehesten interessieren. 2-Projektor-Lösungen erscheinen mir da wirtschaftlich nicht sinnvoll. Bestenfalls für one-time events mit erhöhten Helligkeitsanforderungen auf Mietbasis.
  15. Das hängt auch drastisch von den Beschaffungs- und Einbauumständen ab, und natürlich letzten Endes auch vom Finanzierungsmodell. Einfach mal bei den üblichen Ausrüstern anrufen und fragen. Bei Server+Projektor hört man Summen im Bereich 50.000-80.000 Euro. Wobei man mit Sicherheit von fallenden Preisen ausgehen sollte. Es ist wohl abzusehen, dass zumindest TI demnächst Sony etwas im Bereich 4k entgegensetzen muss und das hat sicherlich Auswirkungen auf 2k-Gerät. Vermutlich werden die Stückzahlen im Laufe diesen Jahres auch in Deutschland stark ansteigen. Die Zeit des Abwartens scheint so langsam vorbei zu sein.
  16. Ist das üblich, dass man die Startbänder von Trailern einfach 'behalten' darf?
  17. Unsere Trailer geben soviel nicht her. Und wir haben so schon zuviele Klebestellen drin. Mit dem richtigen Begriff gegoogelt finde ich bei Rinser 30m Schwarzfilm mit Bildstrich für 23 Euro. Ähnlicher Preis bei Wittner (aus entwickeltem Printfilm). Okay, das wird uns sicher nicht umbringen. Der von Wittner soll wegen dieser Ausführung wohl sehr haltbar sein. - Carsten
  18. Startband meine ich.
  19. Unser Kino-Verein ist ständig etwas klamm, aber gelegentlich brauchen auch wir mal neue Vorlaufbänder. Was ist denn ne günstige Bezugsquelle für Schwarzfilm, und gibts da Unterschiede in der Haltbarkeit?
  20. Ein 'Cineworkflow' ist immer sehr aufwendig. Ausserdem hat RED bis dahin ja noch viel Zeit, die Tools etwas für die Scarlet Anwender zu polieren. Die Sonys und Panasonics bieten bei hoher Kompression (sichtbare Artefakte) zurzeit auch 'nur' 1080. Und kosten das 2-3 fache. Die werden aber auch ohne Wechseloptik verkauft wie geschnitten Brot. Und die Preise für die Speicherkarten sind da auch nicht ohne. Kümmert aber keinen. Die Scarlet ist eher das 16mm Äquivalent zu den größeren Kameras. Die wird Ihren Markt finden. Sicherlich auch sehr schnell spannend für 3D Produktionen.
  21. Wasser auf die Mühlen von Cinerama... Üblicherweise sind das 250GB Platten, jedenfalls größenordnungsmäßig. Das kostet zwar nicht viel, aber wenn man erstmal damit anfängt, wird das trotzdem ein teurer Spaß, was hat man schon von nem halben Dutzend Filmen im Schrank? Schon absurd, dass die Verleiher das nicht bunkern, das wäre ja nun wirklich nicht teuer für die, die verdienen wenigstens was dran. Da lässt sich ein abnutzungsfreies Abspieloriginal für 20-30 Euro kopierfähig auf Lager halten, und dann reichts nicht mal mehr dafür... Eigentlich wär's cool wenn die Kinos das irgendwann untereinander aufteilen und jeder ein paar Filme im Schrank hat. Ich fürchte nur, Schlüssel hin oder her, dass die Verleiher solchen Aktivitäten irgendwann juristische Riegel vorschieben...
  22. Zufällig gerade gesehen, kennt das jemand? http://www.schnittberichte.com/ - Carsten
  23. So what? Mal mit anderen Kameras in dem Preissegment verglichen? Wird über solche Kameras überhaupt in einem Filmvorführerforum diskutiert? Wen interessiert irgendein aktuelles Preisniveau von Speicherkarten bei einer Kamera, die erst in einem Jahr lieferbar sein wird?
  24. Man kann alles, aber wozu? FAT32 hat ein 4GB Filesizelimit. Also ist klar, in welchem Format die Platten ausgeliefert werden. Wäre aber wohl auch egal - alles was das OS lesen kann, wird wohl gehen.
  25. Wäre immerhin ein Vorteil digitaler Projektion - man stellt am Server ein, ob der Film FSK12 oder FSK16 gespielt werden soll. Gut, zugegeben, das geht bei 35mm auch, da muss der Vorführer nur ein schnelles Händchen haben... - Carsten
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