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tomas katz

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  1. Bekommst du beides kostenlos beim Eis-Lieferanten deines Vertrages.
  2. Stichwort Nutzungsgebühren: https://www.sharc.de/index.php/ticket-faq
  3. Ich denke, die beste Methode, die Belieferung zu verbessern ist, sich so ein Gerät in den BWR zu stellen und allen Verleihern zu sagen, dass man E-Delivery bevorzugt. Gerade die kleinen Verleiher haben keine Lust, bei 60 Startkopien dann 10 extra per E-Delivery zu veranlassen, wenn die restlichen 50 über den bekannten Festplatten-Logistiker verschickt werden. Wenn einmal eine kritische Masse erreicht ist, werden diese gerne wechseln, Hauptsache es macht keine Extra-Arbeit. Hatte gerade wieder einen Heidenspaß mit einer Festplattenlieferung per TNT mit Samstagszustellung an Privatadresse, spätestens an dieser Stelle kommen die Verleiher dann ins Grübeln. Wäre übrigens mal interessant, eine Ökobilanz aufzustellen, und die Strommehrkosten dem eingesparten Diesel-Stink gegenüber zu stellen (Rückfahrt entfällt!).
  4. wobei die Zuschauerentwicklung für jeden recht unterschiedlich sein dürfte. Wir haben fast auf den Punkt genau so viele Zuschauer wie letztes Jahr (genauer: 102 Zuschauer mehr als 2015, und die kamen von einer Sondervorstellung).
  5. Komische Frage ... bei jeder Freigabe werden die Laufzeiten in 24 und 25 B/s angegeben. Das spart das Nachrechnen für das spätere DVD-Release. Heißt aber nicht, dass ein DCP auch in 25 B/s vorliegt. Beim Umstieg von analog zu digital hat man die Längenangaben zusammengelegt. Analog wurde ja bekanntlich noch in Metern gerechnet und daraus die Kino-Länge errechnet. Für DVD musste man dann neu zählen, bei anderer Schnittfassung sowieso.
  6. Unfassbar so ein Stuss. Eigentlich müsste das Kino mindestens 2 Jahre mietfrei sein, damit man den finanziellen und den Image-Schaden kompensieren kann.
  7. Bitte bedenken, dass im angelsächsischen Sprachraum andere typografische Gepflogenheiten bestehen. Dort ist ein Abstand zwischen zwei Absätzen der Normalfall. (man möge sich bitte einmal die Webseiten vom Guardian oder NYT oder ein beliebiges englischsprachiges Buch anschauen.) "Den" Standard gibt es nicht, da über verschiedene Betriebssysteme nicht einmal einheitlich definiert ist, ob man da jetzt eine Enter- oder Return- oder Enter+Return-Taste drückt.
  8. (Ich hab diese Diskussion mal abgelöst, die hat in Neustarts keinen Platz.) Wir spielen ROGUE ONE aktuell auf 6.2 - ich hab den Film noch nicht gesehen, aber meine Vorführer meinten auch, dass die Sprache sonst zu leise sei. Wie viel auf der Dolby Skala sind eigentlich 3 dB? Grundsätzlich ist eine Faderstellung von 6.2 für einen ordentlich gemischten Film mit guter Dynamik nicht zu laut, ich würde aber theoretisch eine Wette schließen, dass die Sprachverständlichkeit in der Originalfassung besser ist als in der deutschen. Spiele heute aber lieber Eurojackpot, da sind 68 Mio drin :-p
  9. Kann ich nicht bestätigen. Episode VII hat bei uns in der 2. Spielwoche (ab 24.12.) "nur" 60% der Zuschauer der ersten Woche gehabt. Wir hatten allerdings auch 2 Tage zu. Ich frage mich schon seit einiger Zeit, ob so viele Leute derzeit krank sind, dass die Filme alle recht schwach laufen.
  10. mittlerweile auch bei uns angekommen, in einem Rutsch
  11. Beim Mac sind das auch noch getrennte Tasten (Tastatur mit Ziffernblock) bzw. bei MacBooks ist die Taste doppelt belegt. Der Leerzeileneinschub scheint mir eine Funktion des Editors zu sein, beim Cineprog-Editor ist das Verhalten ähnlich. Das ist wohl eher ein Funktion "Absatzabstand 2-zeilig"
  12. Hat jemand genauere Infos zu ROGUE ONE? Laut Dispo ist der Film nur in 2K (aber auch in 3D), laut IMDB ist das DI in 4K. Es war ja schon auffällig das die englischen Trailer in 4K waren, die deutschen aber nur 2K, mit Ausnahme des ersten. Nicht, dass der Film für Deutschland extra nach 2K "konvertiert" wird...
  13. Vielleicht weil Sony ein RAID 6 verwendet und die Doremis ein RAID 5?
  14. Wieso? Der Kinder- und Familienfilmbereich ist m.E. derjenige, wo die Vertragsbedingungen der Verleiher am heftigsten mit der Nachfrage des Publikums kollidieren, insbesondere für kleinere Häuser. Deswegen muss man hier viel Lehrgeld zahlen, um herauszufinden, in welcher Form Einsätze unternehmerisch sinnvoll sind und hängt ggf. auf mehreren Vorstellungen mit einstelligen Besucherzahlen fest.
  15. Tja, sieht so aus, als musst du noch ne Menge Lehrgeld zahlen, bis klar ist, wie und mit welchen Filmen dein Kino funktioniert.
  16. Ich glaube, das Problem ist nicht, dass dass Delay falsch konfiguriert ist, sondern, dass da Ton rauskommt, der nicht auf die Back Surrounds gehört. Eher wie ein falsches Routing.
  17. Betreibt hier noch jemand den USL JSD-80 in 7.1-Konfiguration? Bei uns tritt das Problem auf, dass bei Ton über den AUX-Eingang Übersprechen der Frontkanäle auf den Back Surrounds auftritt, also idR wenn wir 2.0 Ton vom DCP spielen, aber auch von Bluray. Entweder wird das Lt/Rt-Signal vom S/PDIF-Ton ungefiltert über die beiden Back Surrounds ausgegeben, oder der linke und rechte Frontkanal, das kann ich nicht beurteilen. Beim Kurzfilm RATTENSKAT ist das so laut, dass wir die Endstufe abschalten (müssen). Ich halte das für einen Fehler. Hat jemand einen ähnlichen Effekt? Die 7.1-Konfiguration ist beim JSD-80 ja nachgerüstet.
  18. Keinen USB-Hub mit eigener Stromversorgung zwischengeschaltet?
  19. Sollte kein Vorwurf sein, Thomas. Ich finde die Idee des Erstfragers auf jeden Fall gut, denn gerade die Kurzfilme über 10 Minuten, die nicht ins Vorprogramm passen, werden viel zu selten gespielt, sind aber oft richtig genial.
  20. Na, das ist eine etwas schwache Beschreibung. WASP ist der fast schon legendäre Kurzfilm, mit dem Andrea Arnold bekannt wurde (deren Film AMERICAN HONEY derzeit in den Kinos läuft). Er hat nicht nur den Kurzfilm-Oscar gewonnen, sondern je nach Quelle noch weitere 20-30 Preise, u.a. bei den Oberhausener Kurzfilmtagen. Allerdings wie fast alle Kurzfilme nur in der Originalfassung mit Untertiteln. Wir haben den Film bei der Wiedereröffnung unseres Hauses gezeigt. Nicht unbedingt das, was man als Wohlfühlfilm bei einer Eröffnungsfeier erwartet, aber die fiese Spannungskurve des Films sorgte für unerwartete Schauermomente.
  21. Zweiter größerer Kurzfilm-Verleih wäre Interfilm in Berlin, auch W-Film in Köln hat/hatte ein Kurzfilm-Portfolio.
  22. FINDET DORIE bei uns am Dienstag der stärkste Tag der letzten Spielwoche mit der Abendvorstellung am besten besucht. Aber hier ist auch nix normal - we're only in it for the money.
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