-
Gesamte Inhalte
2.130 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
25
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Fabian
-
Habt ihr ne Ahnung, wie man das konkreterweise schafft, dass eine Kopie so aussieht?
-
Wurde wahrscheinlich kopierverfahrensbedingt mit einbelichtet.
-
Bei den vielen Anmerkungen, die darauf hinauslaufen, dass 35mm adäquat vorgeführt (und kopiert) ein ausgezeichnetes Ergebnis abliefert und völlig zerschrammte Kopien ja kein Problem des Formats wären: Ich habe mir das früher auch immer so gedacht. Inzwischen denke ich allerdings, dass die deutsche (und internationale) Kinowirtschaft über ein Jahrhundert Zeit hatte, unter Beweis zu stellen, dass sie in der Lage ist, mit dieser Technik umzugehen. Wenn man sich das Ergebnis im deutschen Durchschnittskino ansieht, kann man nur schlussfolgern, dass dieser Versuch kläglichst gescheitert ist. Irgendwann muss man vom bekannten toten Pferd absteigen und sich neuen Ansätzen zuwenden. Mit der Digitalisierung geschieht dies momentan auch in annehmbarer Weise; das vom Kunden wahrgenommene Endergebnis im Durchschnittskinosaal ist merklich besser. Und das ist nunmal alles das zählt.
-
Ich hatte und habe kein Schema :D Das ist einfach eine Arbeit die sich über mehrere Tage hinweg durchzieht. Da muss man sich einfach mit einem Multimeter hinsetzen und alles systematisch durchmessen. Irgendwann versteht man es. Absolut alles ist mir allerdings immer noch nicht klar, so z.B. die Stromversorgung für die Vorverstärker(?) im Reverse-Scan-Tongerät. Habe diesbezüglich auch schon vor einiger Zeit hier einen Thread erstellt, bisher konnte mir da allerdings leider auch niemand helfen.
-
Hmm, also bei meiner, die der hier abgebildeten ziemlich ähnlich ist, hats ein paar Tage gedauert - aber inzwischen läuft fast alles wieder so wie es soll.
-
Das PDF kannst du für moderne Vic-5 wie die abgebildete fast völlig vergessen.
-
Inwiefern siehst du die in Bezug auf Filmschonung als problematisch? Ich hatte bisher immer nur den Eindruck, dass der schlechte Bildstand hauptsächlich von dieser Rolle kommt.
-
Naja solange sich auf der Rolle keine Grate oder ähnliches befinden und sich die Rolle einwandfgrei mitdreht sehe ich da keine Probleme. Das Tongerät der Ernemann 15 oder auch das bekannte Kinoton Reverse-Scan-Tongerät haben ebenfalls eine Tonrolle, auf der der Film ganzflächig aufliegt. Und bei diesen Geräten habe ich noch nie von größeren Problemen bezüglich Filmschonung gehört. Die Gründe warum die TK35 oftmals als nicht besonders filmschonend gesehen wird, dürften an anderer Stelle zu finden sein. Beispielsweise die kombinierte Vor- und Nachwickelrolle kann aufgrund ihrer geringen Umschlingung bei Acetatfilm schonmal Probleme verursachen.
-
Ich versuche hier gerade eine Victoria 5 mit dem Reverse-Scan-Tongerät wieder in Betrieb zu setzen. Kann es sein, dass das Tongerät solarzellenseitig noch eine seperate Stromversorgung für dort ggf. untergebrachte Vorverstärker braucht? Jedenfalls befinden sich neben dem Audioausgang noch weitere Anschlüsse für eine (symmetrische?) Spannungsquelle am Analogtonteil. Interessanterweise scheinen die "optical"-Anschlüsse an den Prozessoren CP500 & CP650 auch bereits darauf ausgelegt zu sein, solch eine Spannung zu liefern. Ich habe nur leider kein solches Gerät und wäre darauf angewiesen, das ganze mit einem CP55 oder CP65 umzusetzen. Ich bin da gerade als jemand, der bisher nur "normale" Tongeräte kannte, etwas verwirrt. Kann mir jemand sagen, wie soclh eine Installation im Zusammenhang mit CP55/65 normalerweise realisiert wurde? Kann ich den Prozessor als Stromversorgung benutzen, oder brauche ich ein separates Netzteil?
-
Jo wunderbar. Habe einfach von dem Grassmann-Öl noch genug da und werde das deshalb vorerst mal in die Victoria füllen.
-
Eine Frage hätte ich noch: Du hast ja mal geschrieben, dass das Bauer-Öl im Grunde auch unlegiertes SAE 30 wäre. Meinst du ich kann da jetzt den Umkehrschluss ziehen und für die Victoria 5 zumindest vorübergehend das von Josef Grassmann verkaufte Bauer-Öl verwenden?
-
Das lässt sich bei der Victoria ja eigentlich leicht beheben: Die beiden Zahnscheiben die einen roten Punkt haben müssen gleichzeitig auf den am Gehäuse angebrachten roten Punkt zeigen.
-
Wie schon der Titel aussagt, eine kurze Frage: Welches Öl gehört sich in eine Victoria 5? Ich habe hier zwar schon im Forum gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden.
-
Danke schonmal sehr für eure Hinweise :) Ich werde versuchen, das Gerät in der nächsten Zeit weiter zu reinigen und evtl. auch zu vervollständigen und werde dann ggf. hier ab und an auch mal wieder Fotos einstellen.
-
Unabhängig davon, dass ich vermute, dass der Digitaltonabstand falsch eingestellt ist und korrigiert werden sollte, könnte eine vorübergehende Schnelllösung so aussehen: Steck einfach den Digitalton ab, sprich entferne das 25-Polige Sub-D Kabel vom CP500. Dann hast du zwar erstmal nur Analogton, aber da sollte der Tonabstand wenigstens stimmen.
-
Neulich konnte ich für ein paar Euro ein Klangfilm-Lichttongerät mit feststehender Tonbahn erwerben. Es handelt sich um den Typ 20102. Da ich ja doch ein großer Fan der Filmtechnikgeschichte bin und außerdem noch nie zuvor solch ein Gerät weder in echt gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt hätte, habe ich natürlich sofort zugeschlagen :rolleyes: Hier seht ihr das schöne Stück: Wie man sieht verfügt es über zwei Schwungmassen vor und nach der gekrümmten Tonbahn. Die Gleitlager der Schwungrollen haben jeweils einen eigenen Öler. Bei der oberen Schwungrolle wird im Betrieb eine Andruckrolle aufgelegt, die über ein Gewicht beschwert wird (hängt momentan rechts nach unten). Da ich das Gerät sehr interessant finde und es mich zudem interessiert, welcher Gleichlauf mit dieser Konstruktion zu erreichen war/ist, habe ich mir vorgenommen, das Gerät ein wenig zu restaurieren. Bisher habe ich nur die obere Schwungrolle mit Autosol poliert und somit den starken Flugrost entfernt. Bei der unteren und dem Rest des Gerätes steht dies noch an. Ein paar Fragen hätte ich insbesondere an die Historiker unter euch: Könnt ihr mir helfen das Gerät zu datieren? Auf welchen Maschinen wurde soetwas wohl nachgerüstet? Ich würde mich auch allgemein über jegliche Informationen zu dem Gerät sehr freuen! :)
-
Vom Album Klangfilm 20102
Das Kl 20102. Ledigliche die obere Schwungrolle wurde bisher mit Autosol von Flugrost befreit sowie das gesamte Gerät leicht geputzt. -
http://www.ebay.de/itm/35-mm-Tonkinoanlage-Bauzher-Co-/120851783142?pt=Photographica_Film&hash=item1c2353dde6 Das habe ich gerade auf eBay erblickt, sieht einer TK35 vom Konzept her sehr ähnlich. Die Herkunft der Maschine wirft allerdings einige eigenartige Fragen auf... Vielleicht kann ja von euch jemand weiterhelfen.
-
Dieses Schmalfilmforum.... :rolleyes: Irgendwie herscht hier schon eine starke Tendenz dazu, bei jedem noch so kleinen Problem gleich die Werkstatt anzurufen.
-
Könntest du die Bilder vielleicht so reinstellen, dass man sie auch vergrößert betrachten kann?
-
Vielen Dank für den Link zu den tollen Scans. Hast du die hochgeladen?
-
Hier sieht man es recht schön: http://eclair16.com/eclair-acl/accessories/ultra-16-conversion/
-
Hmm dass Problem hatte ich mal bei einem P6 bei dem die Friktionsbremse abgenutzt war (denke ich zumindest). Kann man aber leicht umgehen, indem man beim Anlaufen die vordere Spule leicht mit der Hand abbremst und dann vorsichtig loslässt.