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Naja solange sich auf der Rolle keine Grate oder ähnliches befinden und sich die Rolle einwandfgrei mitdreht sehe ich da keine Probleme. Das Tongerät der Ernemann 15 oder auch das bekannte Kinoton Reverse-Scan-Tongerät haben ebenfalls eine Tonrolle, auf der der Film ganzflächig aufliegt. Und bei diesen Geräten habe ich noch nie von größeren Problemen bezüglich Filmschonung gehört. Die Gründe warum die TK35 oftmals als nicht besonders filmschonend gesehen wird, dürften an anderer Stelle zu finden sein. Beispielsweise die kombinierte Vor- und Nachwickelrolle kann aufgrund ihrer geringen Umschlingung bei Acetatfilm schonmal Probleme verursachen.
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Ich versuche hier gerade eine Victoria 5 mit dem Reverse-Scan-Tongerät wieder in Betrieb zu setzen. Kann es sein, dass das Tongerät solarzellenseitig noch eine seperate Stromversorgung für dort ggf. untergebrachte Vorverstärker braucht? Jedenfalls befinden sich neben dem Audioausgang noch weitere Anschlüsse für eine (symmetrische?) Spannungsquelle am Analogtonteil. Interessanterweise scheinen die "optical"-Anschlüsse an den Prozessoren CP500 & CP650 auch bereits darauf ausgelegt zu sein, solch eine Spannung zu liefern. Ich habe nur leider kein solches Gerät und wäre darauf angewiesen, das ganze mit einem CP55 oder CP65 umzusetzen. Ich bin da gerade als jemand, der bisher nur "normale" Tongeräte kannte, etwas verwirrt. Kann mir jemand sagen, wie soclh eine Installation im Zusammenhang mit CP55/65 normalerweise realisiert wurde? Kann ich den Prozessor als Stromversorgung benutzen, oder brauche ich ein separates Netzteil?
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Jo wunderbar. Habe einfach von dem Grassmann-Öl noch genug da und werde das deshalb vorerst mal in die Victoria füllen.
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Eine Frage hätte ich noch: Du hast ja mal geschrieben, dass das Bauer-Öl im Grunde auch unlegiertes SAE 30 wäre. Meinst du ich kann da jetzt den Umkehrschluss ziehen und für die Victoria 5 zumindest vorübergehend das von Josef Grassmann verkaufte Bauer-Öl verwenden?
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Das lässt sich bei der Victoria ja eigentlich leicht beheben: Die beiden Zahnscheiben die einen roten Punkt haben müssen gleichzeitig auf den am Gehäuse angebrachten roten Punkt zeigen.
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Wie schon der Titel aussagt, eine kurze Frage: Welches Öl gehört sich in eine Victoria 5? Ich habe hier zwar schon im Forum gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden.
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Danke schonmal sehr für eure Hinweise :) Ich werde versuchen, das Gerät in der nächsten Zeit weiter zu reinigen und evtl. auch zu vervollständigen und werde dann ggf. hier ab und an auch mal wieder Fotos einstellen.
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Unabhängig davon, dass ich vermute, dass der Digitaltonabstand falsch eingestellt ist und korrigiert werden sollte, könnte eine vorübergehende Schnelllösung so aussehen: Steck einfach den Digitalton ab, sprich entferne das 25-Polige Sub-D Kabel vom CP500. Dann hast du zwar erstmal nur Analogton, aber da sollte der Tonabstand wenigstens stimmen.
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Neulich konnte ich für ein paar Euro ein Klangfilm-Lichttongerät mit feststehender Tonbahn erwerben. Es handelt sich um den Typ 20102. Da ich ja doch ein großer Fan der Filmtechnikgeschichte bin und außerdem noch nie zuvor solch ein Gerät weder in echt gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt hätte, habe ich natürlich sofort zugeschlagen :rolleyes: Hier seht ihr das schöne Stück: Wie man sieht verfügt es über zwei Schwungmassen vor und nach der gekrümmten Tonbahn. Die Gleitlager der Schwungrollen haben jeweils einen eigenen Öler. Bei der oberen Schwungrolle wird im Betrieb eine Andruckrolle aufgelegt, die über ein Gewicht beschwert wird (hängt momentan rechts nach unten). Da ich das Gerät sehr interessant finde und es mich zudem interessiert, welcher Gleichlauf mit dieser Konstruktion zu erreichen war/ist, habe ich mir vorgenommen, das Gerät ein wenig zu restaurieren. Bisher habe ich nur die obere Schwungrolle mit Autosol poliert und somit den starken Flugrost entfernt. Bei der unteren und dem Rest des Gerätes steht dies noch an. Ein paar Fragen hätte ich insbesondere an die Historiker unter euch: Könnt ihr mir helfen das Gerät zu datieren? Auf welchen Maschinen wurde soetwas wohl nachgerüstet? Ich würde mich auch allgemein über jegliche Informationen zu dem Gerät sehr freuen! :)
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Vom Album Klangfilm 20102
Das Kl 20102. Ledigliche die obere Schwungrolle wurde bisher mit Autosol von Flugrost befreit sowie das gesamte Gerät leicht geputzt. -
http://www.ebay.de/itm/35-mm-Tonkinoanlage-Bauzher-Co-/120851783142?pt=Photographica_Film&hash=item1c2353dde6 Das habe ich gerade auf eBay erblickt, sieht einer TK35 vom Konzept her sehr ähnlich. Die Herkunft der Maschine wirft allerdings einige eigenartige Fragen auf... Vielleicht kann ja von euch jemand weiterhelfen.
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Dieses Schmalfilmforum.... :rolleyes: Irgendwie herscht hier schon eine starke Tendenz dazu, bei jedem noch so kleinen Problem gleich die Werkstatt anzurufen.
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Könntest du die Bilder vielleicht so reinstellen, dass man sie auch vergrößert betrachten kann?
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Vielen Dank für den Link zu den tollen Scans. Hast du die hochgeladen?
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Hier sieht man es recht schön: http://eclair16.com/eclair-acl/accessories/ultra-16-conversion/
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Hmm dass Problem hatte ich mal bei einem P6 bei dem die Friktionsbremse abgenutzt war (denke ich zumindest). Kann man aber leicht umgehen, indem man beim Anlaufen die vordere Spule leicht mit der Hand abbremst und dann vorsichtig loslässt.
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Das ist nicht richtig. Ich wollte es ja selbst lange nicht glauben, aber: Asbest ist kontinuierlichem Zerfall ausgesetzt. Wenn das teil in einem schlecht gelüfteten Wohnraum steht, hast du im Lauf der Zeit einiges an Asbeststaub in der Raumluft. Habe ich neulich auch gut bei einem Forumskollegen gesehen, der Asbestringe aus einem Lampenhaus in Plastiktütchen verpackt und einige Jahre lang liegen lassen hat. Das ganze Tütchen war voll mit weißem Staub.
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Jo, bei der TK35 dürften aber auch nicht mehr Zähne im Eingriff sein.
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Ich glaube es kann maximal problematisch werden, wenn der Austrittswinkel des Grundobjektivs zu groß ist. Dann hast du eben Randabschattungen. Aber davon abgesehn sehe ich da kein Problem.
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Sieht ja interessant aus. Mit 16-zähnigen Vor- und Nachwickelrollen, wenn ich das richtig sehe.
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Hmm, interessant. Das sieht mir irgendwie schon nach Asbestgewebe aus. Allerdings kann ich es nicht sicher sagen, da ich persönlich noch nie einen asbesthaltigen P6 in der Hand hatte.
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Das Makrotongerät zur Bauer B12 gab es übrigends ebenfalls in Stereoausführung mit zwei Photozellen.
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Osram-Kolben sind nicht schlecht. Nur sagen die meisten Erfahrungsberichte von Leuten, die über Jahre hinweg beide Produkte getestet haben, dass man mit Ushio auf Dauer besser fährt.