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Für euch natürlich nichts Neues, aber ich durfte gerade mit Entsetzen feststellen, dass Wittner sage und schreibe 50€ dafür haben möchte, mein windiges 30,5m Röllchen Fomapan-16mm-SW-Film zu entwickeln. Hatte das jetzt schon seit ein paar Jahren im Gefrierfach liegen und dachte mir, es wäre ja mal wieder ganz lustig was mit Schmalfilm zu machen. Aber bei den Preisen schmeiß ich den Film doch lieber in die Tonne und filme wieder mit der 5D. Bei aller Liebe zur Analogtechnik, aber das geht dann doch entschieden zu weit. Wollte ich nur mal gesagt haben.
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Es wurde ja schon öfter darüber diskutiert, inwiefern man Filmprojektoren auf LED-Licht umbauen kann. Habe gerade beim Rumklicken in einem thailändischen Filmtechnikforum diesen ganz interessanten Beitrag gefunden: http://www.peoplecin...egin=0&ID=15290 Details kann ich dazu leider nicht nennen; ich kann leider kein Thailändisch...
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Woran erkennt man nicht ozonfreie Xenonlampen ?
Fabian antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Jo OFR bedeutet meiner Erfahrung nach nicht wirklich viel. Habe hier mehrere OSRAM XBO 1600W HSC OFR die neu sind, aber schon etwas länger (wsl. mind 15 Jahre) auf Lager liegen. Die produzieren alle Riesenmengen an Ozon; in geschlossenen Räumen nicht zu verwenden. -
Wieso muss ich die Folgekosten tragen, wenn ich mit einem fehlerhaften Produkt beliefert wurde?
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Ernemann-Laser halte ich für dysfunktional. Cyantonspuren klingen nicht wirklich gut; Silbertonspuren einfach nur extrem schlecht. Vielleicht liegt es, wie Jens gerade schrieb, tatsächlich an leichten Verschmutzungen. Ändert allerdings in der Praxis nichts daran, dass man ein solches System nicht nutzen kann.
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Naja, es gibt garnicht mal so viele verschollene Tonfilme. Da ist das Problem oftmals eher, dass die Originalnegative verschollen sind und man nur noch ein paar gefadete und abgenutze Vorführkopien hat, die sich nur bedingt zum Erstellen einer brauchbaren BluRay-Abtastung eignen. Klar, es gibt auch einige verschollene Werke, aber beim Stummfilm sind das wahrlich andere Dimensionen.
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Ich vermute trotzdem, dass deine 4000er-Version ursprünglich mit zusätzlichem externen Bedienpanel ausgeliefert wurde und du das halt nicht mit dazu bekommen hast. Zumindest haben alle E15 mit Langlaufeinrichtung die ich kenne sowohl ein internes als auch ein externes Panel.
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Ich wollte doch nur zum Ausdruck bringen, dass du, wenn du eigenwillig das vom Integrator konzipierte System manipulierst (z.B. eben auch durch Einsetzen eines nicht vorgesehenen Kolbens) mit Normabweichungen rechnen musst. Diese Tatsache kann aber besten Willen keinen Mangel am System darstellen.
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Wie meinst du das denn? Wenn ich mit dem Hammer die Frontlinse einschlage, ist von der genormten 2K-Auflösung nicht mehr viel zu erkennen...
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Völlig. Der 1000er hat ein Schraubgewinde, der 4000er wird geklemmt. Du wirst die Halterung gegen eine passende tauschen müssen, falls das möglich ist. Ich würde mich an deiner Stelle aber ehrlichgesagt eher nach einem kleineren Kinoton-Lampenhaus umsehen.
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Jo dann werd ichs wohl erstmal so belassen, vermutlich bemerke ich den Unterschied ohnehin nicht. Das Einzige, das mich stört, ist, dass das Tongerät an der FP23 nach vorne übersteht. Danke euch jedenfalls für euer Feedback und sorry an alle, dass ich hier etwas vom Thema abgewichen bin!
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Hmm, dann bin ich mal gespannt wie sich das so macht. Ich vermute mal, dass diese Nachteile beim Kombi-Reverse-Scan-Tongerät genauso vorhanden sind? Meinst du, dass ich eventuell mit dem klassischen Philips-Tongerät besser bedient wäre?
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Hab ich jetzt auch auf einer Maschine. Hast du zu dem Ding eine Meinung?
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Zum Zündgerät habe ich keine Erfahrung, aber ich vermute du wirst ohnehin den ganzen EInbaublock tauschen müssen und dann wird das Zündgerät deine geringste Sorge sein.
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TK Lautsprecher für inzwischen 400€... Mal gucken wie weit der Irrsinn noch geht. www.ebay.de/itm/181250189282
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@Jensg was für eine FP23 hast du eigentlich? Ist das auch eine von denen mit elektrischer Friktion oben drauf?
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Hmm ich sehe es nicht so kritisch. Es gehen ja nicht alle Maschinen auf den Schrott die je existiert haben. Nur wenn man guckt, in welchen Stückzahlen die Maschinen einst produziert worden sind, dann wird man feststellen, dass dafür weder heute noch in 20 Jahren Bedarf bestehen wird. Es reicht ja wirklich völlig aus, wenn von jeder Baureihe einige gut erhaltene Exemplare in Sammler- und Museumshänden überleben. Ich sehe es wirklich nicht tragisch, wenn der Rest, an dem einfach faktisch kein Bedarf in dieser Welt existiert, den Weg allen alten Eisens geht. Man wird neue Gerätschaften daraus bauen, die der Menschheit vermutlich deutlich mehr Nutzen bringen als zehn Gußmaschinen, die in irgendeiner Scheune vor sich hinrosten.
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Jo, das mit der Umlaufschmierung sehe ich genauso. Aber ich habe z.B. den EIndruck, dass das bei der Kinoton FP23 noch mit am besten gelöst ist. Gekapseltes Kinoton-Getriebe und Fett. Denke ich zumindest; einen genauen Wartungsplan dazu habe ich noch nicht gefunden.
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Jo der Klassiker! Habe bereits mehrere Trailer und einen Spielfilmakt in der Hand gehalten, bei denen die DD-Spur zur Hälfte in die Perfolöcher kopiert war. Frage mich bis heute, welche Fehleinstellung im Kopierprozess genau dieses Fehlerbild verursacht.
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Sehe ich anders. Ich hatte auch schon Werbespots und ganze Spielfilmakte in der Hand, die mit Tonversatz kopiert waren. Und die Ursache scheint ja jedesmal die selbe zu sein: Fehler in der (Post)produktion. Mit dem der Projektionstechnik hat das einfach garnichts zu tun...
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Höchstpreise wird man für 35mm-Technik in Zukunft sicher nicht mehr bekommen, aber ich gehe auch davon aus, dass die Preise für gut erhaltene Technik in 15 Jahren wieder deutlich höher liegen dürften.
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Maximal 50€ würde ich mal sagen. Tendentiell aber eher für lau zum Mitnehmen.
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Interessant finde ich auch, dass das Getriebe zwar zig Schmierstellen hat, aber keine zentrale Schmierung.
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Ich meine nicht nur eine, sondern drei Rollen auf deinem Bild. Zwei rote und eine schwarze. Es ist elementar wichtig, dass diese Rollen im Betrieb niemals Kontakt zum Film haben. Ansonsten verschrammen sie dir definitiv deine Filmkopien!
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Um mal leicht vom Thema abzulenken: Ich habe mir mal gerade dieses Bild genauer angeguckt: http://www.filmvorfuehrer.de/index.php?app=core&module=attach§ion=attach&attach_rel_module=post&attach_id=6205 So wie bei dir der Film über die roten Sicherungsrollen läuft, sollte eigentlich jede Kopie bereits nach einem Durchlauf zu Schrott gefahren sein. Ich würde dir dringend empfehlen, das mal in Ordnung zu bringen!