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Ich wollte doch nur zum Ausdruck bringen, dass du, wenn du eigenwillig das vom Integrator konzipierte System manipulierst (z.B. eben auch durch Einsetzen eines nicht vorgesehenen Kolbens) mit Normabweichungen rechnen musst. Diese Tatsache kann aber besten Willen keinen Mangel am System darstellen.
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Wie meinst du das denn? Wenn ich mit dem Hammer die Frontlinse einschlage, ist von der genormten 2K-Auflösung nicht mehr viel zu erkennen...
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Völlig. Der 1000er hat ein Schraubgewinde, der 4000er wird geklemmt. Du wirst die Halterung gegen eine passende tauschen müssen, falls das möglich ist. Ich würde mich an deiner Stelle aber ehrlichgesagt eher nach einem kleineren Kinoton-Lampenhaus umsehen.
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Jo dann werd ichs wohl erstmal so belassen, vermutlich bemerke ich den Unterschied ohnehin nicht. Das Einzige, das mich stört, ist, dass das Tongerät an der FP23 nach vorne übersteht. Danke euch jedenfalls für euer Feedback und sorry an alle, dass ich hier etwas vom Thema abgewichen bin!
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Hmm, dann bin ich mal gespannt wie sich das so macht. Ich vermute mal, dass diese Nachteile beim Kombi-Reverse-Scan-Tongerät genauso vorhanden sind? Meinst du, dass ich eventuell mit dem klassischen Philips-Tongerät besser bedient wäre?
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Hab ich jetzt auch auf einer Maschine. Hast du zu dem Ding eine Meinung?
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Zum Zündgerät habe ich keine Erfahrung, aber ich vermute du wirst ohnehin den ganzen EInbaublock tauschen müssen und dann wird das Zündgerät deine geringste Sorge sein.
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TK Lautsprecher für inzwischen 400€... Mal gucken wie weit der Irrsinn noch geht. www.ebay.de/itm/181250189282
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@Jensg was für eine FP23 hast du eigentlich? Ist das auch eine von denen mit elektrischer Friktion oben drauf?
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Hmm ich sehe es nicht so kritisch. Es gehen ja nicht alle Maschinen auf den Schrott die je existiert haben. Nur wenn man guckt, in welchen Stückzahlen die Maschinen einst produziert worden sind, dann wird man feststellen, dass dafür weder heute noch in 20 Jahren Bedarf bestehen wird. Es reicht ja wirklich völlig aus, wenn von jeder Baureihe einige gut erhaltene Exemplare in Sammler- und Museumshänden überleben. Ich sehe es wirklich nicht tragisch, wenn der Rest, an dem einfach faktisch kein Bedarf in dieser Welt existiert, den Weg allen alten Eisens geht. Man wird neue Gerätschaften daraus bauen, die der Menschheit vermutlich deutlich mehr Nutzen bringen als zehn Gußmaschinen, die in irgendeiner Scheune vor sich hinrosten.
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Jo, das mit der Umlaufschmierung sehe ich genauso. Aber ich habe z.B. den EIndruck, dass das bei der Kinoton FP23 noch mit am besten gelöst ist. Gekapseltes Kinoton-Getriebe und Fett. Denke ich zumindest; einen genauen Wartungsplan dazu habe ich noch nicht gefunden.
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Jo der Klassiker! Habe bereits mehrere Trailer und einen Spielfilmakt in der Hand gehalten, bei denen die DD-Spur zur Hälfte in die Perfolöcher kopiert war. Frage mich bis heute, welche Fehleinstellung im Kopierprozess genau dieses Fehlerbild verursacht.
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Sehe ich anders. Ich hatte auch schon Werbespots und ganze Spielfilmakte in der Hand, die mit Tonversatz kopiert waren. Und die Ursache scheint ja jedesmal die selbe zu sein: Fehler in der (Post)produktion. Mit dem der Projektionstechnik hat das einfach garnichts zu tun...
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Höchstpreise wird man für 35mm-Technik in Zukunft sicher nicht mehr bekommen, aber ich gehe auch davon aus, dass die Preise für gut erhaltene Technik in 15 Jahren wieder deutlich höher liegen dürften.
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Maximal 50€ würde ich mal sagen. Tendentiell aber eher für lau zum Mitnehmen.
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Interessant finde ich auch, dass das Getriebe zwar zig Schmierstellen hat, aber keine zentrale Schmierung.
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Ich meine nicht nur eine, sondern drei Rollen auf deinem Bild. Zwei rote und eine schwarze. Es ist elementar wichtig, dass diese Rollen im Betrieb niemals Kontakt zum Film haben. Ansonsten verschrammen sie dir definitiv deine Filmkopien!
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Um mal leicht vom Thema abzulenken: Ich habe mir mal gerade dieses Bild genauer angeguckt: http://www.filmvorfuehrer.de/index.php?app=core&module=attach§ion=attach&attach_rel_module=post&attach_id=6205 So wie bei dir der Film über die roten Sicherungsrollen läuft, sollte eigentlich jede Kopie bereits nach einem Durchlauf zu Schrott gefahren sein. Ich würde dir dringend empfehlen, das mal in Ordnung zu bringen!
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Mal wieder Bilder aus dem Netz kopiert?
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Ölflecken aus Thailand? WIe kams denn dazu?
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Da nach längerer Zeit das Thema mal wieder aufkommt: Gibt es von der indischen B11 Kopie eigentlich irgendwelche Bilder? Würde mich mal sehr interessieren. Achja, zur Cinesales-Machine: Ich besitze dazu auch den originalen Werbeprospekt, den ich vor einigen Jahren mal gescannt und in die alte Gallerie hochgeladen habe: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_album.php?set_albumName=Cinesales-CSC-KH-13-DLTR "First Choice of Quality-Conscious Buyers"
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Jo, so sehen nass gewordene Filme aus. Was man dagegen tun kann weiß ich leider nicht.
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Wir hatten das Thema ja schon zigfach, aber auch ich stehe gerade wieder mal davor: Ich will mein kleines 1KW-Kinoton-Lampenhaus betreiben. Meint ihr, dass das mit nem Einphasen-Billiginverter aus dem Baumarkt (oder von eBay) und einem zusätzlichen Kondensator im Lampenhaus getan ist? Auf ewiges Gebastel und Experimentieren habe ich momentan eben auch keine große Lust mehr.
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Ich kenne, von Umbauten mal abgesehen, keine Meo mit 4000m-Kapazität.
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Jens, das stimmt definitiv nicht! Der 600/1800m-Schalter an der Meo hat lediglich Einfluss darauf, auf welcher Seite des Films die Metallmarken zum Überblenden abgetastet werden.