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Kurzer Zwischenbericht: Der Inverter läuft soweit. Man muss allerdings die Hochstromkupplungen tauschen, da die originalen nicht der Norm entsprechen (Sicherungsdorn der 9mm-Normstecker ist etwas zu breit). Ist allerdings kein großer Aufwand, außerdem haben die neuen nicht viel gekostet und sind besserer Qualität als die verbauten. Leider habe ich ein massives unruhiges Kolbenflackern bei meinem 1000W-Kolben. Zudem hört man dazu oft (aber nicht immer) ein komisches sirrendes Geräusch aus dem Lampenhaus. Gefällt mir garnicht. Naja, ich werde wohl mal morgen weiter nach der Ursache suchen...
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Diese Aussage ist einfach nur falsch.
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Tipp am Rande: Bevor du sowas teuer instand setzt, mach dir die Maschine erstmal normal spielfertig und guck ob du damit zufrieden bist. Ich und die meisten Leute die ich kenne, die länger mit der E15 zu tun hatten, halten relativ wenig von dem Gerät. Nicht alle Kritikpunkte sind beim Heimgebrauch relevant, aber ich würde an deiner Stelle erstmal nicht zuviel für solche DInge ausgeben. Am Schluss bist du dann doch unzufrieden mit der Konstruktion und hast schon super viel Geld reingesteckt, das dir keiner wiedergibt.
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Eigenartig ist auch die Anbringung des Handrads an der Nachwickelrolle. Ist das eventuell irgendsoeine komische Synchronvariante?
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Ich frage mich, was das für ein Projektor rechts hinter der Kinoton-Maschine ist.
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Reifegerste hat sicher noch um die 10 35mm-Kopien, wenn nicht sogar mehr. Sind in sehr unterschiedlichem Zustand, von nagelneu bis unterirdisch. Aber das besprichst du am besten mit ihr am Telefon.
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@Chris Ich habe hier ja eigentlich gar keine Frage gestellt, sondern wollte hauptsächlich meine Erfahrungen über ein Gerät mitteilen, über das hier meines Wissens nach noch nie diskutiert wurde. Die meisten Inverter über die hier in den letzten 5-10 Jahren mal geschrieben wurde, sind, wie Thomas schon meinte, längst nicht mehr erhältlich. Ich fände es einfach schön, wenn man mal eine Übersicht an aktuell erhältlichen Geräten, zusammen mit allen nötigen Modifikationen zusammentragen könnte. Ich denke, das wäre für Neulinge echt recht hilfreich und würde manchen Fehlkauf ersparen.
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Jo, du hast mir ja auch schon vor längerer Zeit passende Kondensatoren empfohlen, die hier auch noch rumliegen. Meinst du eigentlich, dass es eventuell sinnvoll wäre, zum Kondensator noch einen Widerstand parallel zu schalten? Kann mir sonst vorstellen, dass es eventuell recht schnell knallt, wenn mal mehrere Zündimpulse nötig sein sollten. @Kossmo Ja, deshalb versuche ich ja mal eine Aufstellung verschiedener Schweißinverter zu machen, damit man vergleichen kann. Sind deine Schweißinverter noch neu zu erhalten? Kennst du die genaue Typenbezeichnung?
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Das finde ich schon krass. Den Film-O-Clean haben die doch erst vor ca. zwei Jahren mit großem Tata auf den Markt geworfen. Und jetzt ist schon kein Verbrauchsmaterial mehr erhältlich? Naja, ich würde mal abwarten, vielleicht tut sich ja noch was.
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Ich komme mal wieder auf das alte Thema zurück. Es wird ja immer wieder über Schweißinverter diskutiert, aber selten werden konkrete Typenbezeichnungen genannt, die man mal eben im Internet bestellen kann. Wäre cool, falls man im Endeffekt hier mal eine Auflistung geeigneter Geräte erstellen könnte :) Ich habe mir kurzerhand vor ein paar Tagen dieses Gerät ( http://www.amazon.de...11_TE_M3T1_dp_1 ) auf Amazon bestellt. Mein erstes Fazit nach dem Auspacken: Ohne Last ist das Ding nach dem Einstecken fast schon so laut wie ein Fön. Eine Lampe habe ich daran noch nicht benutzt, aber ich vermute, dass der Lüfter nicht drehzahlgeregelt ist. Zudem passen in die 9mm-Schweißkupplungen (ein Wert, der nebenbei gesagt nirgendwo im Internet zu finden ist) nicht die 9mm-Stecker, die ich von einem Internethändler bestellt habe. Der Verriegelungsdorn ist zu breit. Vermutlich muss ich ihn einfach ein bisschen mit einer Schlüsselfeile abfeilen. Auf alle Fälle unschön. Soweit mein bisheriger Eindruck; freue mich über alle Kommentare dazu, sobald ich das Gerät mal tatsächlich benutzt habe, werde ich mehr berichten.
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Weiß eigentlich jemand, wie vor 15 Jahren Ernemann und Kinoton preislich so zueinander standen? Als was hat man damals für ne E15 oder ne FP30D bezahlt? Würde mich sehr interessieren, ob Ernemann oftmals aus Kostengründen genommen wurde.
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Achja @Vogel, habe ganz vergessen deine Frage zu beantworten :) Ja genau, es geht um einen 1000W-Kolben.
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Herzlichen Dank euch allen für die hilfreichen Tipps! :) Eine Zange werde ich wohl nicht brauchen, da sowohl im Kinoton-Lampenhaus als auch an den Kupplungen zum Schweißinverter schraubbare Verbindungen existieren. Ich werde die Tage mal berichten, wie erfolgsgekrönt meine Bemühungen waren :)
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Bin sowieso der Meinung, dass sich beim Thema Filmbelieferung langsam aber sicher mal das Kartellamt einschalten sollte. Die Kinobranche kann meiner Meinung nach nur profitieren, wenn man die sogenannte "Verleihpolitik" auf ein Mindestmaß zurückstutzt.
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Da langsam meine portable Maschine fertig werden soll, bin ich noch auf der Suche nach passenden Lampenanschlusskabeln. Die beiden sollen jeweils drei Meter lang sein und müssen maximal 55A abkönnen. Welchen Durchmesser würdet ihr mir empfehlen? Habt ihr irgendeine Bezugsquelle für sowas, bei der man nicht arm wird? Klar, Kupfer ist natürlich nie umsonst... Danke schonmal :)
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Zumindest bei DTS kannst du dir ja die Reader auf alle Fälle so montieren, dass der Abstand gleich bleibt. Beim DA20 natürlich nur, wenn du keinen Basement-Reader an der FP hast.
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So, hab meinen Link wiedergefunden: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_album.php?set_albumName=Cinesales-CSC-KH-13-DLTR Denke mal, dass das definitiv eine Cinesales-Madchine ist. Vermutlich hat da einfach nur jemand die Frontplatte vom Deckel durch eine Plexiglasplatte ausgetauscht. Oder das Ganze wurde ab einer bestimmten Seriennummer einfach original so geliefert; würde mich jetzt nicht besonders wundern.
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Evtl. so eine indische Cinesales-Maschine? Habe hier irgendwo auch den originalen Prospekt dazu rumliegen, den ich vor einiger Zeit auch mal in die alte Gallerie hochgeladen hatte.
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Das alles geht noch deutlich schlimmer :) Hier ein Link zum Thailändischen Filmvorführerforum: http://www.peoplecine.com/wboard/m_maintopic.php?GroupID=120&Begin=0&ID=18013 Da sieht man auch diverse "überarbeitete" Spiegel. Das geilste daran ist, dass der Typ mehrere abgebrannte Lichtbogenkohlen wieder zu einer langen zusammenklebt. Mit Sekundenkleber!
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- Kohlelampenhaus
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Die Tonspur der Feuerzangenbowle ist bei allen mir bekannten 35mm-Fassung gleich schlecht wie auf der DVD. Ist halt nen ziemlich alter Film.
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Auch wenns vom Thema abweicht: Bin absolut der Ansicht, dass Filme bei längerem Einsatz in einem Kino weniger Schaden erleiden, wenn man vom Teller spielt, als wenn man die Einzelakte überblendet. Das dauernde Umrollen sorgt schon für gewisse Abnutzung.
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Dieses Forum hat meiner Meinung nach seit Jahren genau ein Problem: Leute, die sich 1-2x richtig daneben benehmen, werden hier einfach nicht konsequent und ohne Diskussion rausgeschmissen. In nahezu jedem anderen Fachforum ist das so. Ich habe keine Ahnung, warum das hier nicht klappt.
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Ich glaube inzwischen ehrlichgesagt, dass die Teile länger halten werden, als manch einer hier prognostiziert. Gründe für die Ausmusterung werden wahrscheinlich irgendwann eher mangelnde Energieeffizienz oder schlichtweg weggefallene Unterstützung von Verleiherseite her sein.
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@Fairchild Cinephonic muss denn wirklich jeder zweite Beitrag von dir ein politisches Statement enthalten? Ich meine, es ist ein technisches Forum und genau aus dem Grunde lese ich hier auch Beiträge. Wenn mir dabei kontinuierlich jemand versucht, seine Weltanschauung unterzuschieben, dann nervt mich das einfach nur an. Und das völlig unabhängig davon, in welche politische Richtung die Aussage geht.
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Jo, wobei ich mich schon länger frage, woher Indien und Südostasien bisher ihren Printfilm beziehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Eigenproduktionen sind, von denen Kodak zumindest bisher nichts hat.