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Weiß jemand zufälligerweise, was die kürzeste Brennweite ist, die man auf einer FP20/23 mit Einzelobjektivträger (und klassischem Drei-Klemmen-Objektivhalter) abschattungsfrei für Breitwandformate verwenden kann? Ich verwende derzeit ein Schneider 37,5mm, das geht auch für Normalbild problemlos. Jetzt frage ich mich eben, wie weit ich noch runtergehen kann :)
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Ich finde die 49€ für ein Neuteil auch nicht zu viel. Kaufen würde ich es selber vermutlich aber auch nicht; vermutlich besteht es eben aus dem selben minderwertigen Kunststoff, der mit der Zeit degradiert.
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Ist ziemlich aufwändig, das umzurüsten. Besorg dir am besten ein kleineres Lampenhaus und gib das 7kW-Teil jemandem, der sich darüber freut. Wenn du das kleine bis-2kW-LH hast, kannst du da alle Kolben mit Schraubfassung einbauen. Sprich 700W/1000W/1600W/2000W. Letzteren aber nur in der SHSC-Version.
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Ich vermute sowieso, dass man mit der punktförmigen Lichtquelle keine ansatzweise brauchbare Spaltausleuchtung hinbekommen kann.
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Oh ja, Jens bringt das ziemlich gut auf den Punkt. So störungsfrei, wie die digitale Projektion nahezu überall läuft, habe ich die letzten 5-10 analogen Jahre kein Kino erlebt.
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Weil wir zum Glück in einer Welt leben, in der die Nachfrage bestimmt was hergestellt wird. Die Zeit, in der eine Randgruppe (und deren Vorstellung einer heilen Welt) bestimmt, was es zu kaufen gibt, sind in diesem Lande hoffentlich ein für alle Mal vorbei...
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Auf die Idee bin ich ehrlichgesagt noch garnicht gekommen, auch wenn es natürlich auf der Hand liegt. Weiß denn jemand, was die Idee dahinter war, den Filmlauf zu ändern? Man hätte das Reverse-Scan-TG ja auch mit klassischen Filmlauf realisieren können. Vielleicht dachte man sich, dass Schicht-zur-Optik etwas bessere Abtastung bringt und hat dann noch ausgerechnet, dass der Dickeunterschied der verschiedenen Filmmaterialien aufgrund der Tiefenschärfe der Optiken keine Relevanz spielt?
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Gibt ja sogar von der ursprünglichen Ausführung offizielle Philips-Produktfotos.
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Jo, ich würde wohl auch eine nehmen, falls jemand ein FP23-Türlager auftut :)
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Meinst du eine ganz alte mit vorderer Türe?
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Suche Szenen in denen ein Protagonist aufwacht bzw. die Augen aufschlägt.
Fabian antwortete auf trox's Thema in Allgemeines Board
Barton Fink -
Das ist wohl wahr. Und auch wenn es nicht unmittelbar aus meinem Post hervorgeht: Ich habe mich natürlich vor allem auf die Framerate bezogen. Ich zähle einfach zu der Fraktion, die 18fps für relativ indiskutabel hält. Vor allem dann, wenn es auch noch Geld kostet.
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Umrechnung hin oder her: Ihr gebt aus meiner Sicht absurde Summen für Filmmaterial und Entwicklung aus, aber aktzeptiert gerne, dass das Ergebnis schlechter ist, als mit jedem 10 Jahre alten Handy gefilmt? Ich versteh das nicht.
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Freu dich doch. Endlich kannst du Filme gucken, ohne das ganze Haus bis zur Decke voll mit Gerümpel zu haben.
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Habt ihr denn schon einfach mal den Perilex-Stecker eingesteckt? Tut sich da was?
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Ende von Bruno, sein Kino. Details gesucht.
Fabian antwortete auf bioskop arena's Thema in Allgemeines Board
Nimms mir nich übel, aber: Ich versteh überhaupt nichts von dem, was du schreibst. -
Klar, mir Laser kannste die SLC im Grunde weglassen. Ich vermute aber mal, die Kanaltrennung ist ähnlich berauschend wie mit der klassischen Spaltoptik. Und dann ist da ja noch die alte Laser-Schmutz-Problematik... Mag alles in den Griff zu bekommen sein, aber nach ein paar Jahren unbrauchbarem E15-Laser-Analogton reichts mir erstmal, was Laser angeht. Was ich noch am interessantesten fände, wäre den Höckerschwan auf Reverse-Scan umzubauen. Sam Chavez(BACP) bietet das ja zumindest fürs klassische Philips-TG an.
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Danke für deine Eindrücke dazu! Bei der transportablen Maschine wirds wohl erstmal bei dem TG bleiben; ich hoffe ja noch, dass ich auch noch eine E-Maschine an Land gezogen bekomme, die wird dann besser ausgestattet :) Ich habe auch schon paarmal überlegt, mir den Höckerschwan anzutun. Aber Gleichlauf ist ja nun auch nicht alles. Wenn man sich ältere Beiträge (so um 2000 rum) auf Film-Tech durchliest, ist das Fazit eigentlich immer, dass der Umbau auf Reverse-Scan eine deutliche Steigerung der Analogtonqualität bringen würde. Insbesondere in Hinsicht auf Kanaltrennung und Höhenwiedergabe. Klar, Meinungen gibt es viele; ich muss es irgendwann einfach selbst mal ausprobieren und Vergleichsmessungen machen. Ist aber einfach auch ne Zeitfrage...
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Fotoserie Filmvorfüher - Freiwillige gesucht
Fabian antwortete auf melfomat's Thema in Allgemeines Board
Nebenbei gesagt gibt es in Deutschland trotzdem noch jede Menge spezieller Kinos, in denen nahezu täglich 35mm gespielt wird. Mir fallen da zum Beispiel spontan hier der Filmclub 813 in Köln oder die Blackbox im Filmmuseum Düsseldorf ein. -
THINK BIG - Das Todd-AO 70mm Filmfestival in der Schauburg
Fabian antwortete auf LaserHotline's Thema in Links
Du kannst das Video problemlos auch mit dem HTML5-Player abspielen. -
Wie hast du die Optik justiert? Inwiefern bist du dir sicher, dass Spurlage, Azimut und Fokus perfekt sind? Und weshalb tastest du Silbertonspuren mit Rotlicht ab? Das funktioniert schon bei 35mm nicht und bei 16mm wird es nicht besser...
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Na an der Fotozelle wirds garantiert nicht liegen.
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Cool, dann werde ich wohl irgendwann mal auf die neuen umbauen. Interessant ist übrigends auch noch, dass in Zusammenhang mit den lichtstarken Optiken wohl nur noch +/-5V statt wie bisher +/-15V Versorgungsspannung für die analoge Cat. 655 verwendet werden. Scheint auch recht sinnvoll zu sein; alle "normal" betriebenen Cat. 655, die ich bisher gesehen habe, haben massive Hitzeschäden. Wundert mich übrigends auch, dass das hier noch nie thematisiert wurde...
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Jo, dein zitierter Post stammt auch aus dem Jahr 2012.
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Dass die Tiefenschärfe sinkt ist klar; habe ich ja auch so geschrieben. Das Fokussieren wird definitiv schwerer. Die Frage ist nur, wie es mit der Schärfe im Allgemeinen aussieht. 2.0-er-Optiken, die bis zum Rand absolut knackscharf sind gibt es schließlich zu hauf.
