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Jörg Niggemann

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Alle erstellten Inhalte von Jörg Niggemann

  1. Der Film ist bei youtube in voller Länge zu finden, auch in der deutschen Fassung: https://www.youtube....h?v=07PvUiQ-w8Q Interessanterweise gibt es auch hier einige Szenen in englischer Sprache, die offenbar in der ursprünglichen deutschen Fassung fehlten und nicht synchronisiert wurden. Jörg
  2. Jörg Niggemann

    Filmreiniger

    Denkt man sich mal das Etikett weg, sieht das diesem “Filmreiniger“ verdächtig ähnlich: http://www.amazon.de...t/dp/B000S67AM2 Kein Scherz, damit habe ich seit Jahren beste Erfahrungen. Anwendung und Effekt exakt wie in Rene's Link beschrieben.
  3. Die Tatsache, dass die Perforation beim Astia ins Bildfenster ragt, deutet auch auf ein Verkanten des Films im Kanal. Für mich “riecht“ das nach mangelnder Gleitfähigkeit des Materials. Auf die Gefahr hin, dass ich dafür geschlagen werde: Die beste Filmpflege bei solchen Problemen ist “Armor All Tiefenpflege seidenmatt“. Das Pflegemittel auf Silikonbasis ist geruchsneutral, hinterlässt keine Rückstände im Filmkanal, beeinträchtigt die Magnettonspur nicht und sorgt für absolut ruhigen, stabilen Lauf bei ausgetrockneten oder nicht für Laufbild vorgesehenen Filmmaterialien, die der Elmo sonst zittrig und laut “durchhackt“. Ich wende es einmalig äußerst sparsam mit einem Mikrofasertuch an. Danach hat man jahrelang Ruhe... Grüße Jörg
  4. Nicht zu vergessen in der Riege der Normal-8 Tonprojektoren: Der Silma 240S. Als 250S wurde er später für Super-8 angeboten und stand schließlich Modell für den Bolex SM8, mit dem er technisch vieles gemeinsam hat. Auch optisch ist die Verwandtschaft unverkennbar. Die ersten Familienfilme meines Vaters Mitte der 60er wurden mit dem 240S auf einfache Art vertont: Er führte uns Kindern die Filme vor und ließ uns ins Mikrofon kommentieren. Der Projektor läuft heute noch und die Aufnahmen in Bild und Ton sind immer wieder ein Knüller...
  5. Thema Zoom: Wenn der Zoomhebel bei der maximalen Brennweite am Anschlag der Aussparung des Objektivgehäuses ist (was man in deinem Bild nicht sehen kann), halte ich es für normal. Thema Belichtungsmesser: Exakt dieses Problem hatte meine Professional auch. Kontaktreinigung wirkte Wunder. Und wenn man ein wenig technisches Verständnis hat, kann man das bei den Nizos sehr gut selbst machen.
  6. Ok. Sagen wir so: Ich würde erstmal andere Mails beantworten und dann auf diese Mail mit einem freundlichen, aber nichtssagenden Textbaustein reagieren. Denn das, was ich eigentlich gerne antworten würde, kann ich als CEO nicht schreiben ;-)
  7. Besonders sachlich ist die Mail eben gerade nicht. Eher schon polemisch. Keine Beschreibung der Befindlichkeiten der Schmalfilmer, sondern eine Sammlung von Vorwürfen. Da wird z.B. Kodak der Lüge bezichtigt und dann eine belastbare Antwort gefordert. Aber bitteschön nicht windelweich und nicht wieder was vom Pferd verkaufen. Sachlich? Ich würde darauf auch nicht antworten. Kodak hat uns nach Ende der Geräteproduktion noch über zwei Jahrzehnte mit Material versorgt. Das alleine ist schon erstaunlich. Vermutlich waren da noch Leute am Werk, die mit dem Begriff Tradition etwas anfangen konnten und nicht nur auf das Geschäft geschaut haben. Das war sicher in dieser Nische schon lange nicht mehr zu machen. Aber irgendwann ist eben Schluss, spätestens dann, wenn es insgesamt nicht mehr gut läuft. Fazit: Die verbliebenen Anbieter zu unterstützen ist der einzige Weg, das Hobby zu erhalten. Also ärgert euch doch nicht mit Alaris herum...
  8. Ein guter Ansatz, sich mal an den Chef zu wenden. Aber sorry Leute, wie soll diese im "Vorwurfsstil" verfasste Mail zu einer ernsthaften Antwort abseits der üblichen Manager-Floskeln führen? Motivierendes Feedback sieht anders aus. Meine Meinung.
  9. Hallo, Ersatzriemensets in gängigen Größen kannst du bei Conrad bekommen: http://www.conrad.de...iemen sortiment Jörg
  10. Der Elmo ist jetzt schon seit einiger Zeit geöffnet.
  11. Danke für deine sachliche Antwort. Gedroht hat niemand.
  12. Der Verlust des Films ist ärgerlich und nicht zu ersetzen. Aber: Es kann immer mal was schiefgehen. Ich schätze FFR nicht so ein, dass er nur schulterzuckend dasteht, wenn es eine Reklamation gibt. Bisher habe ich nur positive Erfahrungen mit ihm gemacht. Und es ist gut dass es ihn gibt: Oft hat er im Vergleich mit Wittner die besseren Preise, siehe z.B. Filmentwicklung. Wir haben hier nur eine Seite gehört, eine Vorverurteilung ist da für mich unangebracht. Das öffentliche Hinrichten des Dienstleisters hier im Forum verbessert die Chancen auf Entschädigung in irgendeiner Form wohl nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Da gilt wie immer: Wie man in den Wald hineinruft... Und Fairchild: Wir kennen jetzt deine Meinung zu FFR. Informiere uns gerne über den Stand der Dinge, aber Beiträge im Tonfall wie dein letzter sind - wenn ich dich selbst mal zitieren darf - "überflüssig".
  13. Das Xenovaron in der "Noris-Fassung" steckt in fast jedem Beaulieu EL708 ;-) Ich nutze es gerne für Normal-8 Vorführungen auf dem Norimat deluxe SD. Toll was da aus dem kleinen Bildchen rauszuholen ist. Grüße Jörg
  14. Der Porst Sound 100 ist übrigens auch ein Yelco. Die Info auf Super8Data zum Hersteller ist definitiv falsch. Zum Vergleich das Original von Yelco im etwas anderen Kleid: http://www.super8dat...co_sound710.htm
  15. Keine. Da gab es im Wesentlichen Yelco/Yamawa und Noris.
  16. Guten Morgen, die "deluxe" Variante des Norimat hat zusätzlich eine Aussteuerungsautomatik für den Cassettenrecorder und die Möglichkeit der Tonmischung mittels Mehrfachaufzeichnung. Dabei gab es eine frühe und eine späte Ausführung: Bei Letzterer war die Automatik abschaltbar. Die Modelle für Normal-8 haben zusätzlich den Buchstaben "D" in der Typbezeichnung, also Norimat "SD" und "deluxe D". Jörg
  17. Der Revue ist ein robustes Gerät mit vielen guten Eigenschaften: 360m Kapazität eingebauter Monitor Feinregelung der Geschwindigkeit möglich separate Motoren für Filmtransport und Wickelantrieb, Tausch des Antriebsriemens sehr einfach automatische Endabschaltung langlebige Tonköpfe Laufwerk ohne wesentliche Schwächen, erstklassiger Bildstand, filmschonend bei regelmäßiger Reinigung Als Nachteile im Vergleich mit einer Bauer Studioklasse würde ich nennen: Betrieb mit Anamorphot problematisch aufgrund der Bauart lauteres Laufgeräusch schlechterer Gleichlauf des Tonteils Schärfe- und Lichtleistung des Objektivs "nur" guter Durchschnitt, fällt deutlich ab gegen Xenovaron Filmbühne zur Reinigung schlecht zugänglich Wie immer kommt es darauf an, welche Eigenschaften für den jeweiligen Einsatz gefordert und wichtig sind. Ich mag den Revue/Chinon auch aufgrund seines modernen Designs. Jedenfalls gehört er in jede Sammlung :-)
  18. Vor einigen Jahren war ich mit der 310XL und einer 814 XL-S in Venedig unterwegs. Gefilmt wurde mit beiden Kameras auf Cinevia bei sonnigem Wetter. Die Aufnahmen sind in der Projektion qualitativ absolut gleichwertig. Und glaubt mir, ich bin da sehr kritisch. Was ich an der kleinen Canon am meisten vermisse ist der 24er Gang. Daher bin ich jetzt meistens mit einer Chinon 612 XL oder bauähnlichen Modellen von Quelle unterwegs. Für meine Bedürfnisse sind das die besseren Nachteulen: Ebenfalls sehr handlich und dabei robust gebaut, ohne Zerlegen der Kamera auf 24 B/s zu bringen, Sucher mit Schnittbild und Blendenanzeige, "echte" Makrofunktion, 6-fach Zoom, lichtstark mit Blende 1,2. Diese Kameras liefern ebenfalls hervorragende Ergebnisse.
  19. Geschwindigkeit messen bei Projektoren und Kameras geht hervorragend mit diesem kleinen Helfer. Ich habe es vor Jahren über Conrad bekommen. Aktuell zu haben auch bei FFR.
  20. Soweit ich mich erinnere erledigt bei der 310XL der Motor selbst die Geschwindigkeitsregelung. Dazu ist eine Fliehkraftregelung integriert, frei nach dem Prinzip "Siemens 2000". Das ist bei meinem Exemplar erstaunlich exakt auf 18 B/s justiert, habe gerade mal nachgemessen. Das Prinzip gab es auch bei billigen Kassettenrecordern der Siebziger. Da konnte man an einem kleinen Schräubchen im Motor das Ansprechen der mechanischen Regelung und damit die Geschwindigkeit beeinflussen. Ganz ohne Elektronik. Ich denke es wird schwierig, die Kamera auf 24 B/s zu bringen. Aber nur zu, das wäre mein dringendster Wunsch für die 310XL...
  21. Allerlei Störgeräusche bei diesen Geräten können von schlechten Kontakten am Aufnahme/Wiedergabeschalter ausgelöst werden. Pfeifen, Quietschen, Brummen usw.. Manchmal hilft schon mehrfaches Betätigen des Aufnahmeschalters, um das zu beseitigen. Zu empfehlen ist aber eine Reinigung der Kontakte: Man kann dazu nach Entfernen des Raststiftes den Aufnahmeknopf mit der Kontaktleiste nach vorne aus dem Gerät ziehen. Das ganze ist aber etwas heikel, denn die Kontakte fallen dann auch gerne mal aus der Leiste heraus. Also nur was für den, der es sich zutraut. Wie gesagt, nur eine Möglichkeit. Es kann natürlich auch andere Ursachen haben... Nochmal zum Antrieb der hinteren Spule: Ich denke dezentes Fetten der Achse reicht aus.
  22. Ja, das Rad 4 liegt hier falsch herum. Auf dem Foto schaust Du auf die schmalere Seite des Mitnehmers, auf der die "Noppenscheibe" läuft. Die breitere Seite (hier auf der Unterseite von Rad 4) gehört nach außen. Viel Erfolg...
  23. Premiere 4.2 gab es auch für Windows. Es ist allerdings noch wesentlich älter als Spocks Version 2.0, denn dabei handelt es sich um Premiere PRO.
  24. Ich verwende Adobe Premiere pro 1.5 bzw. 2.0. Aus heutiger Sicht alt und nicht HD-tauglich, daher fast umsonst zu bekommen. Läuft aber einwandfrei unter Win7 und kann die Surround-Ausgänge der meisten Soundkarten bedienen. Damit lassen sich dann zwei Tonfassungen in Stereo (z.B. Deutsch/Englisch) und ggf. eine Synchronspur für den Projektor mitführen. Der Schnitt erfolgt rein visuell, d.h. man achtet nur darauf, dass die Bilder der S8-Kopie und der DVD-Fassung nicht auseinanderlaufen. Das geht sehr komfortabel und schnell und spart gerade bei Schnittfassungen viel Zeit. Auf dem Bild sieht man die S8-Version im Videofenster unten links eingeblendet: Grüße Jörg
  25. Guten Morgen, Schon geschehen ;-) Hier mal ein Bild der Einzelteile in der Reihenfolge "von innen nach außen": Die drei ersten Scheiben (von links) bilden eine weitere Rutschkupplung bestehend aus Federscheibe, Filzscheibe und einer weiteren Scheibe mit eingestanzten "Noppen". Diese "Noppen" sorgen dafür, dass der Mitnehmer (der kleine Metallhebel in Rad 4) je nach Drehrichung in die richtige Position geschoben wird. Wenn alle Teile in der richtigen Reihenfolge eingebaut sind, kann da eigentlich nichts schiefgehen. Es sei denn, die "Noppenscheibe" wird falsch herum eingebaut. Dann funktioniert es nur noch nach dem Zufallsprinzip. Richtig ist es, wenn die erhabene Seite der "Noppen" beim Zusammenbau nach außen gerichtet ist und darauf das Mitnehmerrad 4 läuft. Ich hoffe das hilft dir weiter! Grüße Jörg
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