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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Forenten, ich hätte eine Frage und würde gerne eure Meinung zu einem Problemchen hören: Auf mehreren Filmen gedreht mit einer Beaulieu 4008 ZM4 kommt genau 3 Bilder vor Szenenende ein kleiner, keilförmiger Lichtblitz links unten im Bild. Wenn Lichteinfall durch den Verschluss bestehen würde, so dürfte doch nur das erste Bild der folgende Szene dieses Phänomen aufweisen, oder ? Ich vermute Lichteinfall durch die Kassettenklappe. Was mich aber wundert, ist, daß dieses Phänomen sich (zumindest bei der Projektion so sichtbar) auf genau ein einziges Bild beschränkt. Ausserdem tritt der Blitz nicht auf, wenn ich 2 Szenen unmittelbar hintereinander gefilmt habe. Je länger die Pause zwischen den Szenen, desto heller ist der Blitz, die Größe ändert sich subjektiv nicht. Danke für "sachdienliche Hinweise zur Ermittlung des Täters" Gruß Reinhard
  2. Glückwunsch Herbert ! Schau mal hier: http://www.cinekodak.org/Cine_Special.html Mit so einem heissen Ding neben dem Bett könnt' ich nicht schlafen ;-) Deine Freude über die filigrane Technik kann ich nachempfinden, da ich selber auch zu einem Schatz - der CAMEX Cellule Reflex N8- gekommen bin, die aber im Gegensatz zu Deiner 16mm Kodak "jugendlich" ist. Trotzdem fasziniert die gewisse Schwere, der Glanz, die liebevoll verarbeiteten Details. Da sitzt auch nach Jahrzehnten alles, kein Klappern, kein unötig großes Spiel und erst rrecht kein ausgebleichtes Plastik. Es ist fast so, wie wenn man heute vor alten Prachtimmobilien steht und sich denkt: Wer könnte heute sowas überhaupt noch bauen ? Und was würde es dann kosten ? Die Technik schreitet aber in Riesenschritten fort und wir sind zu einer Wegwerfgesellschaft geworden. Heute noch hui, morgen schon belächelt ! Darum kann ich mich an solchen handwerklichen und ingenieusen Meisterstücken immer besonders erfreuen ! Viel Spaß damit, ich hoffe, die "special" wird auch mal nach draussen gelassen ? Gruß Reinhard
  3. Hallo Joachim, die mangelnde Reaktion liegt wahrscheinlich daran, daß das Thema Super8-Kassette mit Fuji Velvia und seinen Problemen hier im Forum schon öfters behandelt wurde. Leider - und das zeigt der Bericht - hat sich an der Situation wohl nichts geändert. Natürlich soll das NICHT heissen, daß Erfahrungen mit dem Velvia keinen interessieren - im Gegenteil. So wie ich es sehe, wartet die Schmalfilmgemeinde eigentlich nur darauf, daß Herrn Klose der Durchbruch mit dem Velvia gelingen möge. Sicherlich würden wir es ihm alle gönnen. "Filmtechniker" schrieb ja bereits etwas zu den Gleiteigenschaften des Velvia-Materials, da ist Abhilfe sicherlich schwer. Wer den Velvia unbedingt verwenden möchte, sollte sich mal mit dem Gedanken an Velvia in Single-8 Kassette vertraut machen, die Herr Klose ja auch anbietet. Die einfachere Filmführung der Single-8 Kassette scheint die geschilderten Probleme nicht zu verursachen - zumindest sind mir in der Kombination Single8/Velvia noch keine negativen Berichte untergekommen. Und tolle Kameras gibts bei Fuji auch, neben der alles überragenden ZC1000 vor allem die Z-Serie (hier die Z800), aber auch die kleineren ZX500/ZX300. Vereinzelt haben andere Forumsteilnehmer auch schon von Problemen bei der Projektion des Velvia berichtet, das scheint bei "Schokoprinz" Uwe aber wenigstens nicht der Fall zu sein. Der Entschluss zum 64T ist nachvollziehbar. Ordentlicher Film, keine Laufstörungen, relativ attraktiver Preis ! Ich würd's mal ausgereifte Kodak-Qualität nennen, die Kassette mit Film macht zumindest einen routinehaft gefertigten Eindruck. Ich rate aber auch mal den Wittnerchrome 100D zu testen, der hat in letzter Zeit geradezu sagenhafte Testberichte vorzuweisen und soll - angeblich - auch den guten, alten K40 in jeder Hinsicht *weit* in den Schatten stellen. Kaum zu glauben ? Erfahrungen hierzu habe ich selber leider (noch) keine... Besten Gruß Reinhard
  4. Hallo Forenten, die Eigenschaften der ZC1000 hat Manfred schon beschrieben und genau deswegen halte ich an diesem Modell auch fest. Der heimliche Superstar im 8mm Bereich, da prinzipiell Beaulieu-Niveau aber mit der besseren, weil einfacheren Kassette. Damit meine ich nicht so sehr die kameraeigene Andruckplatte, aber den wesentlich unkomplizierteren Filmlauf. Meine letzte Super8-Kassette klemmte bei einer Überblendung, da hatte ich es aber auch innerhalb der letzten 2-3 m versucht. Sollte man nicht, weiß ich, es hat aber oft genug funktioniert. Single8 ist das egal. Das Problem der gebrauchten Kassetten sehe ich kurz- bis mittelfristig nicht als Problem, langfristig schon eher. Wegen der einfachen Filmführung in der Kassette habe ich keine großen Sorgen, daß so eine Kassette nachgemacht oder sogar von Fuji selbst weitergeliefert werden kann. Trotzdem kann man nur hoffen, daß Fuji seinen Entschluß nochmal revidiert. Als Fazit ziehe ich für mich: ZC1000 (und die anderen Fuji-Modelle) festhalten und abwarten ... Gruß Reinhard @Filmtechniker: Gigabitfilm ist hochinteressantes Material, aber leider bin ich - ja, ich gebe es zu - hauptsächlich Urlaubs- und Familienfilmer. Da ist eher meist "bunt" angesagt, sorry.
  5. S8ler

    Revuelux 120SP

    Nachtrag: Hab' mal schnell gegooglet ... der Revuelux 10 entspricht wohl in etwa dem EUMIG mark 608 D. Der hat aber mehr Geschwindigkeiten ( 3,6,9,12,18 ) und kann auch N8. Aber Design, Lampe und Optik stimmt. Gruß Reinhard
  6. S8ler

    Revuelux 120SP

    Hallo Herbert, tja, das waren bescheidene Anfänge. Doch rückwirkend bin ich vom kleinen Revuelux10 nicht enttäuscht. Ich meine auch, das das Schärfepumpen nicht von Anfang an da war, sondern sich irgendwann mal allmählich einstellte - vielleicht habe ich es anfänglich vor lauter Enthusiasmus auch übersehen, ist immerhin gut 30 Jahre her. Ich habe immer den Federn der Andruckplatte eine Mitschuld gegeben, weil sie meiner Ansicht schwächer ("ausgeleiert") geworden waren. Projiziert habe ich mit dem Ding nämlich heftigst ... und bei "öffentlichen Vorführungen" habe ich die Abwickelspule mit der Hand mitgedreht, dann ging es ganz gut. Aber wie Du vielleicht weißt, ist das Thema Schärfe beim Projizieren eines meiner beim 8mm Schmalfilm am liebsten kritisierten Punkte. Das Thema Kamera, Super8-Kassette bzw. Filmführung in der Kamera ist in meinen Augen nur zweitrangig, die größten Verluste habe ich jedenfalls immer in der Projektion. Der einzige Projektor, der mich in Punkte Schärfe selbst bei Cinemascope-Filmen bisher *fast* restlos überzeugen konnte ist der ELMO GS1200 (evtl. auch der ST1200, kenne ich aber nicht). Man staunt, was aus dem Minibildchen rauszuholen ist, wenn die "Kette" stimmt und am Ende derselbigen ein ordentlicher Projektor steht. Leider ist der Elmo relativ laut im Vergleich zu einer Bauer Studioklasse. Mein GS1200 ist soeben zur Wartung. Den Idealprojektor gibt es leider wohl nicht, aber das ist wohl ein anderes Thema für einen anderen Thread ... Ganz kurz nochmal zu den Eumigs: Ich erinnere mich an Modelle, die im Prinzip so aussahen wie mein Revuelux10. Es kann sich um die von Dent-Jo angeführten Mark 700 Modelle gehandelt haben. Aber anscheinend gab es wohl für Quelle auch "abgespeckte" Modelle. An der Robustheit der Eumig-Geräte und wohl auch an deren Revue-Derivate gibt es im allgemeinen wenig auszusetzen. Aber dazu gibt es bessere Spezialisten hier im Forum. Besten Gruß Reinhard
  7. S8ler

    Revuelux 120SP

    Hallo Dent-Jo, dann hat man evtl. bei Quelle einen abgespeckten Eumig vertrieben ? Ich meine sicher, daß die Revue-Projektoren (wenigstens zum Teil) von Eumig (bzw. Bolex) kamen. Aber mein Revuelux 10 hat definitiv keine Zahnrolle. Da mußte man auch den Film "kilometerweise" in den "Schlund" schieben, bevor ihn dann der Greifer einzog. Wie sieht es denn bei dem erwähnten Revuelux 120SP aus ? Gruß Reinhard
  8. S8ler

    Revuelux 120SP

    Da kann ich Dent-Jo nur zustimmen, mein erster Projektor war ein Revuelux 10 der heute noch funktioniert. Leider läuft das Ding nur mit 18B/s aber für selbstgedrehte Filme auf dieser Geschwindigkeit war es natürlich kein Problem. Starke 100W Lampe (war damals Ende 70er in der Einsteigerklasse keine Selbstverständlichkeit, da gurkte man auch noch mit 50 oder 75W herum) und ein ganz ordentliches Objektiv (wenn auch nur Lichtstärke 1,6 statt der sonst üblichen 1,3) hoben das Ding in seiner Preisklasse von nur ca. DM 149,- hervor. Nebenbei bemerkt soll die geringere Lichtstärke der Optik auch ein Vorteil sein, da die Tiefenschärfe größer ist und somit Ungenauigkeiten in der Planlage des Films am Filmfenster weniger Auswirkungen auf der Leinwand haben. Zumindest hat man mir mit diesem Argument auch schonmal von den 1.0 oder 1.1 Objektiven anderer Hersteller abgeraten - da würde ich gerne mal Eure Meinug zu hören. Beispielsweise gibt es immer noch Diskussionen, ob denn das Schneider 1.1/11-30 in der Praxis wirklich besser ist als das 1.2/15,5-28. Was aber konstruktiv bei den kleinen Eumigs ziemlich enttäuschend war, ist die Tatsache, daß der arme Greifer den kompletten Film von der Spule ziehen muß. Da sich die Spule nicht gleichmäßig mitdeht, kommt es immer wieder vor, daß der Film kurzfristig stark unter Zug gerät, weil er ruckartig die Spule weiterdreht. Anschließend bleibt die Spule wieder stehen usw. usw. Durch die ruckartige Zugbelastung hebt sich der Film etwas vom Filmfenster ab (drückt also kurzfristig zu stark gegen die Andruckplatte), was zu Unschärfen führt. Andruckfedern zu schwach ? Aufgrund dieses konstruktiven Mangels habe ich in der Folge darauf geachtet, nur Projektoren zu verwenden, die den Film mittels eines vorgeschalteten Zahnrades einziehen. Evtl. weiß hier jemand doch eine Abhilfe, Trick ? War schade um das an und für sich gut gemachte Gerät. Das nur als zusätzliche Erfahrung zu den kleinen Revues bzw. Eumigs. Gruß Reinhard
  9. Hallo Andi, den RT200 (ohne N) kenne ich ganz gut, jedoch nicht bei Tageslicht. Du weißt schon, daß er ziemlich grobkörnig ist ? Ich habe immer nur den R25 für Tageslicht verwendet. Sofern Du einen grobkörnigen Look nicht ausdrücklich möchtest oder doch genügend Licht für den R25 vorhanden sein sollte, würde ich Dir vom RT200 (N) abraten. Gruß Reinhard
  10. Hallo Michi, nach meiner Erfahrung mit einem 2000er-K40 solltest Du die Belichtung normal wählen, Farben werden wohl etwas wärmer (rötlicher) werden. Bei mir war's minimal, insgesamt dürfte das Ergebnis für den 98er auch noch sehr zufriedenstellend ausfallen. Gruß Reinhard
  11. Hallo THX, hast ja Recht aber Du kommst zu spät, ich denke, es hat sich eh jetzt erledigt ... Gruß Reinhard
  12. Auf *der* Basis wie jetzt von Dir geschrieben, kann man weiterreden, Manfred - heute aber nicht mehr. Lass es sich setzen. Ich betone nochmal, daß ich hier keinen isoliere oder mobbe. Mehr kann ich nicht tun. Ich glaube auch nicht, daß mir das hier jemand anders unterstellen würde. Überleg' doch mal: Mobbing im Schmalfilmforum, also wirklich ... dazu habe ich auch gar keine Zeit ! So, bin jetzt hier weg bis abends und schmeiße Sonntag voraussichtlich wieder die Baulieu an. Die Finanzkrise mildern ... Gruß Reinhard PS an alle: Gestern abend habe ich gesehen, daß der 40T und der V50D bei Wittner billiger geworden sind mit Entwicklung. Richtig ?
  13. Hallo Manfred, Du schreibst: Genau das ist *DEIN* Problem Manfred ! Deine Drohungen behalte mal schön für Dich. Das disqualifiziert Dich schon wieder, brauchst Du jetzt schon den Anwalt ? Ich klopfe hier keinem auf die Schulter, es gibt aber eben Forenten, die zu einer kontroversen Konversation fähig sind. Du nicht ! Schönen Urlaub wünsch' ich trotzdem. Glaubst Du mir nicht, weiß ich... Gruß Reinhard PS: Immerhin schön, daß Du am Ende wieder zurück zum Thema kommst. Da könnte man weitermachen ... aber ich denke es ist durch, die einen belichten mehr (die meisten hatten meine Erfahrung mit Kameras, die andere Filme korrekt belichten, nur eben den 40T etwas zu dunkel) , die anderen eben nicht. Die Welt dreht sich weiter ...
  14. Hallo Manfred, nun komm' mal wieder runter ... ich suche hier keine Allianzen. Das zeigt, wessen Geistes Kind Du bist. Allein der Begriff "Kontrahent" ... meine Güte, wir sind hier nicht in der Schlacht ! Und korrekt zitieren kannst Du auch nicht - siehe Dein letztes Posting. Aber ich seh's Dir nach... ich weiß ja, was Du meinst. Mit bisher ALLEN Forenmitgliedern (Achtung oweh, Du wirst jetzt ausgegrenzt) kann man Kontroversen vernünftig und auch mal spassig ausdiskutieren - Du gehörst eben nicht dazu. Ausgrenzen tust Du Dich selber, da müssen andere nichts dazutun ! Offensichtlich hast Du genau davor Angst ! Passiert Dir das denn öfter ? Mobbing: Wow, im Schmalfilmforum ! Halllloooooo, jemand zu Hause ? Licht im Oberstübchen ? Echt nicht schlecht Manfred. Wie kommst Du nur auf ein sooooo schmales Brett, das es Leute nötig haben könnten, Dich in der Schmalfilmwelt zu mobben ? Das will hier keiner - da häng' ich mich jetzt aus dem Fenster und sprech mal für alle. Wird' mir keiner widersprechen, wetten ? Ich habe Dir öfters Recht gegeben bzw. Deine Meinung geteilt und habe dann auch nicht Deine Allianz gegen andere Forenmitglieder gesucht. Sowas habe ich nicht nötig. Deine Erfahrungen sind durchaus lesenswert, habe ich oft gesagt. Zu solchen Äußerungen anderen gegenüber im Streitfall hast Du Dich z.B. noch nie herabgelassen. Weißt Du Manfred, das ist das, was ich mit Stil bezeichne. Du nimmst unter uns Schmalfilmern Kontrahenten und Sektierer war, wie Du selber schreibst. Willst Du Deine Kontrahenten vernichten ? Hast Du auch Verbündete, Allianzpartner, Mitkämpfer, strategische Verbündete hier ? Es geht hier aber nicht um Frontenbildung - das ist, glaube ich, zu hoch für Dich. Lass Deinen Helm gefälligst im Schrank. Diesmal sind wir eben unterschiedlicher Meinung und da polterst Du mit Worten von der "Mär" etc. los. Wer minimalen Anstand und Character hat, der nimmt hier mal etwas Schärfe raus. Stattdessen schreibst Du in Deinem unvergleichlichen Stil über "Heilige der letzten Tage" und über den Einfluss der Mondphasen auf die Entwickliung. Sehr sachlich und kompetent, nicht wahr Manfred ? Geistiger (Verzeihung) Dünnschiss ? Oder war das witzig gemeint ? Könnte ja sein, daß ich Deinen Humor missverstehe, nobody is perfect ! Verfolge die Postings ... Du hast als erster in den Wald gerufen und rufst permanent weiter und wunderst dich jetzt über das Echo ! Ja, Du disqualifizierst Dich ständig, nur DU bist wohl der einzige, der das nicht wahrnimmt. Du bist nicht zur Lösung von Konflikten fähig, das ist Dein Problem. Das hast Du, vermute ich, auch nie gelernt. Und ich will gar nicht wissen, was Du in anderen Foren von Dir gibst... Mein Eindruck: Du blamierst Dich ohne Ende seit dem seligen Kamera-board und merkst es nicht mal, obwohl schon unzählige Leute Dich sanft oder etwas härter darauf hingewisen haben. Ich habe es vor Monaten auch mal sanft versucht - hast Du gar nicht bemerkt geschweige denn verstanden. Manche kapieren es eben nie ! Altersstarrsinn ? Ich hoffe nicht ! Hast Du keine anderen Hobbies als Freitags abends mit "Dreck" zu schmeissen ? Hast Du Freunde ? Auch Leute die digital filmen ? Du tust mir wirklich irgendwo auch leid, bist Du so sehr gefangen in Deiner kleinen, analogen Schmalfilm- und Fotowelt ? In der Dir alle Böses wollen, die nicht Deiner Meinung sind ? Wen oder was hast Du noch nicht in den Dreck gezogen ? Nachtreten und polemisieren: ist das Deine Stärke ? Aber man muß sich mit Dir ja nicht unterhalten ... Du bist sehr durchschaubar. Uns trennt eben sage und schreibe eine halbe bis 2/3-Blende, für Dich ganz offensichtlich viel zu viel ! Gruß Reinhard Und wenn ich nicht auf Deine sicherlich kommende Antwort reagieren sollte, dann sehe es mir nach. Du wirst sicherlich immer noch einmal mehr nachladen, aber ich habe Familie und 'nen stressigen Job und von daher Interessanteres zu tun. Und nochwas ... ich schaffe es immer noch "Hallo Manfred" zu schreiben. Den Namen hinter dem Hallo kriegt auch nicht jeder hin .. ich schon, aber vielleicht sehe ich das nicht verbissen genug ? Und übrigens: Ich bin nach wie vor von einer ggf. Mehrbelichtung des W40T überzeugt, kümmere Dich bitte um Deinen Standpunkt und nicht um meinen, danke ! Von Dir ist sachlich jedenfalls nie was gekommen ausser 40ASA sind 40ASA (Klasse Erkenntnis, da kommen nur ganz wenige drauf!) ohne zu wissen wie ASA überhaupt definiert wird. Oder verschweigst Du uns das ? Leute wie Du achten eben mehr auf das Mondlicht ? Wie Du selber schreibst !
  15. Hallo Schokoprinz, das, was Dir passiert ist, ist mir (ich vermute das weißt Du mittlerweile) und auch anderen passiert. Wenn Deine Kamera früher mit K40 zu eher satten Bildern neigte, dann müßtest Du laut Rat Wittner jetzt die Blende beim W40T durchaus mehr öffnen. Tendiert der Beli eher zu hellen Bildern, dann kann man mit etwas Glück den W40T problemlos belichten ohne merkliche Unterbelichtung. Du kannst es eigentlich nur ausprobieren und einen W40T in Deinen verschiedenen Kameras ausprobieren. Am erfolgversprechendsten ist dann das Modell, was normal zu eher reichlich Belichtung tendiert. Ansonsten hilft nur manuelles Einstellen der Blende oder Frickelei an der Spannungsversorgung des Beli. Sowas ist aber nicht mein Ding - da können evtl. andere helfen. Dein Frage ist die gleiche wie meine in meinem Eingansposting: Daß ich frage, wie man den 40T in "normalen" Kameras belichten soll. Bei meiner Nizo prof. kommt er auch etwas zu dunkel, dieselbe Situation wie bei Dir. Alle anderen Filme belichtet die Kamera einwandfrei. Ich würde auch nochmal den Fachmann (sprich Wittner) ansprechen. Mir hat man da gut geholfen und die sind sehr kundenorientiert. Gruß Reinhard
  16. Tja Otti, da haben ja wenigstens wir zwei uns zumindest technisch zusammengerauft und das auf eine umgängliche Art und Weise. Nebenbei ist die Betrachtung der Projektorenseite sehr geschickt, da freuen sich auch die Vorführer hier im Forum :-) Für mich ist das Thema abgehandelt. Ich kann Dir und allen anderen die Empfehlung vom Wittner für Eure Schmalfilmvorhaben nur nahelegen. Dem Kodachrome-Material werde auch ich sicherlich nachtrauern, auch wenn ich im 64T eine Alternative sehe, jedoch gilt der Kodachrome immer noch als das nonplusultra und auch als sehr farbstabil über Jahre hinweg. Man wird sehen, probier Du doch auch mal den 64T, würd' mich interessieren. Da ich den 64T hier jetzt öfters lobend erwähnt habe, das folgende nur zur Sicherheit: Nein ich kriege keine Provision von Kodak für das Bewerben des 64T ;-) Gruß Reinhard
  17. Ich hatte mich in meinem ersten Posting vertan mit der absoluten und relativen Mehrbelichtung. Das habe ich in den folgenden Postings nach euren Hinweisen korrigiert. Dafür mein SORRY. Meine Beaulieu stand auf Mehrbelichtung von +1 Blende - das ist richtig. Ich hatte leider vergessen, daß ich für ordentliche Ergebnisse den empfindlichen Beli der Beaulieu (der mißt mir zu stark den Himmel und schlägt mir deswegen die Blende zu weit zu) immer schon auf +1/2 für den normalen K40 gestellt habe. Bei der Nizo prof. habe ich immer normal mit K40 gefilmt- die K40 Filme waren mit beiden Kameras immer top. Daraus ergibt sich also bei mir - wie schon mehrfach jetzt geschrieben - eine Mehrbelichtung gegenüber dem K40 von +1/2 Blende und nicht von +1 Blende. Wegen der Lichtverhältnisse vor Ort habe ich teilweise noch 1/3 zugegeben. Also beträgt meine RELATIVE Mehrbelichtung gegeüber dem K40 in meinem Fall 1/2 - 2/3 Blende was genau der Wittner-Empfehlung entspricht. Also zum Schluß nochmal die Empfehlung, den W40T gegenüber dem K40 gemäß Empfehlung von Wittner zu testen und dabei mal 1/3 bis 2/3 Blende gegenüber dem K40 mehrzubelichten. Mein Fehler im ersten Posting möge man mir nachsehen (ich konnte es nicht mehr editieren) , es ändert aber nichts an der Tatsache, daß man die Emulsion 7270 nicht identisch wie die 7268 behandeln soll. Gruß Reinhard PS: Es ändert sich nichts am eigentlichen Thema - nachtreten ist unsportlich ! Mit Kurvenverläufen beschäftige ich mich u.a. beruflich, da brauche ich mir nichts erzählen zu lassen. Aber Kinder .. bleibt doch beim Thema und vor allem sachlich und umgänglich. Begriffe wie "Mär" etc. haben hier nichts zu suchen und disqualifizieren höchstens den Autor. Von mir liest sowas jedenfalls keiner - auch wenn ich nicht seiner Meinung bin. Das nennt man Stil, ist aber nicht jedem zugänglich oder käuflich zu erwerben. Manfred Dir gebührt das letzte Wort ...
  18. Liebe Ungläubige, habe mir das Datenblatt von Kodak angesehen und siehe da: Ganz klar sind die Eigenschaften der Emulsion 7270 für 16mm nicht identisch mit denen der Emulsion 7268 für Super8. Otti: danke für den Hinweis mit der Dichte ! Man kann dazu auch aus den Datenblättern was herauslesen, das geht mir aber jetzt echt zu weit. Siehe hier: http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...en_k40.pdf Man beachte nun die Kurvenverläufe für Belichtungscharacteristik (characteristic curves erstellt unter Verwendung von Kunstlicht 3400K) und spektrale Empfindlichkeit. Alle Kurvenverläufe sind qualitativ unterschiedlich - das sollte ja wohl reichen, um den W40T schon mal als nicht identisch mit dem K40 einzuordnen. Natürlich gibt Kodak hier keine Andersbelichtung relativ zu anderen Filmsorten an, es sind ja Datenblätter und keine Vergleichslisten. Im Datenblatt zum Auto A steht ja auch nicht der Mehrverbrauch im Vergleich zum Auto B drin. Aber Wittner - der nun als Verkäufer von A und B Vergleiche zwischen A und B macht bzw. machen soll - gibt seine Empfehlung ganz klar in Abhängigkeit dieser Datenblätter. Das habe ich befolgt. Meine Erfahrungen bestätigen genau das. Beim einen mag es mehr, beim anderen weniger ausgeprägt sein - in Abhängigkeit von Kameramodell, Beli und Lichtverhältniosse, genau das sagt Wittner in seiner Empfehlung. Was ist daran so schwierig zu verstehen? Und meine Kameras (davon eine seit ein paar Wochen aus der Wartung bei Ritter zurück) sollen also immer nur beim W40T dejustiert sein? Bentwortet euch diese Frage selber ! Und die Mondphase hat meiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Entwicklung - da habe ich mich aber noch nicht mit beschäftigt. Also ich habe jetzt genug Beweise (!) geliefert. Ich ärger jetzt mal: Ich habe gewonnen ! Ich vertrau' mal den Datenblättern von Kodak und der Empfehlung vom Wittner. Das mag aber jeder halten wie er will. Punkt. Ende. Aus. Besten Gruß Reinhard
  19. Liebe Schmalfilmerkollegen: Soooooo ganz alleine bin ich wohl nicht mit meiner Erfahrung, siehe soldano und henryo8 in diesem Thread ! Und die haben den W40T verwendet. Und henry08 kenne ich, der hat sowohl die Ahnung als auch massig Erfahrung ! Wittner gibt ja nun eine höhere Dichte für die Emulsion 7270 an. Warum ist das so und was hat das für Auswirkungen ? Gar keine ? Warum macht man es dann ? Und beachte: Ich habe nur über sichtbare Phänomene gesprochen, nicht über physikalisch/chemische Ursachen. Aber wenn's denn sein soll, so müßte ich rein wisenschaftlich ja erstmal fragen: 1. Wie wird denn überhaupt eine ASA-Zahl beim Film definiert ? Wann hat ein Film 40 ASA , wann 64 ? 2. Eine höhere Dichte ist wie zu verstehen ? Betrifft diese Aussage die lichtempfindliche Schicht ? Wenn hier eine höhere Dichte vorliegt, dann muß ggf. etwas mehr Licht aufgewendet werde , um diese zu durchleuchten d.h. durchzubelichten. Das ist Physik, nur gebe ich natürlich unumwunden zu, daß beide Filme mit 40 ASA deklariert sind und daher gleiche Ergebnisse liefern *müßten*. Deswegen habe ich mich ja auch nicht um eine andere Belichtung gekümmert ! Bis ich die ersten W40T zurückbekam ... Ich zitiere die Filmverpackung " Die Emulsion 7270 weist eine höhere Dichte als die Emulsion 7268 auf. Je nach Anwendung ggf. 1/3 - 2/3 Blende (je nach Kameramodell und Justagezustand des Belichtungsmessers) großzügiger belichten." Man kann diese 2 Sätze sicherlich interpretieren - ich wollte hier aber keinen Wortverdeherei auslösen. Ganz eliminieren kann man diesen Rat von Wittner aber sicherlich nicht, der ganz klar aufzeigt, daß der W40T zumindest nicht immer gleich wie der K40 zu behandeln ist. Das ist das allermindeste, was man aus diesen 2 Sätzen herausbekommt. Da gibt es keine Diskutierei! Und das dürfte Eurer Ansicht ja auch schon nicht sein, wenn denn der W40T mit dem K40 belichtungstechnisch vollkommen identisch ist. Wenn dem nämlich so wäre, dann müßte dieser Hinweis ja auch für den K40 gelten ! Logisch ? Und dann könnte man sich den Hinweis auch sparen. Auch logisch ! Letzte Ausflucht: Der Wittner hat ja keine Ahnung. Und da glaube ich schon, daß Wittner einen besseren Draht zu Kodak hat als wir alle und warum sollten sie sowas schreiben, wenn der W40T belichtungstechnisch absolut identisch ist mit dem K40 ? Was Ihr ja behauptet ! Gruß auch an Onkel Hotte. Willkommen im Club ! Manchmal rauhe Sitten hier aber immer herzlich. Jetzt müßtst Du nur mal einen K40 verballern um zu sehen, ob zwischen den Aufnahmen Unterschiede zu erkennen sind. Bei mir war's der Fall... Bleib dem Schmalfilm treu, auch wenn die Kodachrome-Ära sich gegen Ende neigt. Und versuch doch mal den 64T - das war ja mein eigentliches Ziel, diesen Film anderen zu empfehlen. Und da hat auch Manfred zugestimmt ! So, schönen Abend noch an alle ... Gruß Reinhard
  20. Hallo zusammen, also ich mach es kurz: Ich habe mich daran gehalten was Wittner sagt und auch auf der Packung angibt. Aber: Wenn es alles Quatsch wäre und der Film exact so belichtet werden muß wie ein normaler K40, warum sollte Wittner dann überhaupt zu diesem Thema schreiben ??? Jetzt sind jedenfalls meine Resultate mit dem W40T einwandrei, vorher waren sie etwas leicht unterbelichtet. Und nochmal : Es ist eine RELATIVE Mehrbelichtung von gut +1/2 Blende, nicht von +1 Blende. Daher ist es auch egal, ob der Beli dejustiert ist (Ist er aber nicht, Kamera war in Wartung und hat den E64T auf normaler Einstellung perfekt belichtet). Ich habe den Film gegenüber von mir belichteten K40 um 1/2 bis 2/3 Blende mehrbelichtet. Aber damit laß ich es jetzt gut sein, vielleicht meldet sich ja noch jemand, der auch Erfahrung mit dem W40T hat, denn soweit ich es sehe sind es bisher NUR diejenigen, die einen W40T verfilmt haben und die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Siehe vorherige Postings. Eigentlich wollte ich mit diesem Thread aber das Augenmerk auf den unterschätzten E64T richten ... Zum Thema Mehrbelichtung kommt von mir jetzt nichts mehr. Ist nicht böse gemeint, aber irgendwie hängen wir hier fest und ich kann auch nicht immer in der gebotenen Zeit darauf antworten. Ich habe meine Erfahrung und drehe auch in Zukunft beim W40T den Blendenring etwas auf. Gruß Reinhard
  21. Hallo Manfred, doch, es steht ja auf der Filmpackung ... nur ist die eben jetzt von Wittner und nicht mehr von Kodak. Besten Gruß Reinhard
  22. Hallo Manfred, keine Sorge ... hier wird nicht gestritten, höchstens konstruktiv diskutiert. Ich kenne aber meine Ergebnisse mit dem 40T bei "normaler" Belichtung so wie für den K40: Sowohl mit Nizo als auch Beaulieu leicht unterbelichtet. Insgesamt 16 Kassetten. Zufall? Jetzt mit Mehrbelichtung nach Empfehlung Wittner alles OK ! Sprich mal mit Herrn Joost von Wittner .. der wird Dir das gleiche sagen, was er mir gesagt bzw. geschrieben hat ! Ansonsten probier's mal aus mit einem W40T. Besten Gruß Reinhard
  23. Hallo Alan, danke, genau (!) DIESEN Artilkel meine ich. Da steht auch die erforderliche Mehrbelichtung drin ! Und bitte beachten: Meine Beaulieu habe ich auf +1 Blende gegenüber 40ASA gestellt, den normalen K40 habe ich immer mit +1/2 belichtet. Das ist also eine RELATIVE Mehrbelichtung von +1/2 gegenüber früher. Weil ich am Strand hohe Lichtreflexion hatte, habe ich nochmal 1/3 Blende zugegeben - mit vollem Erfolg. Im Vergleich mit dem original K40 sollte der W40T also mit 1/2 bis 2/3 Blende mehrbelichtet werden - je nach Lichtverhältnisse. Also: Wer vorher den K40 mit +/-0 belichtet hat, belichtet jetzt den W40T mit +1/2 bis +2/3 je nach Lichtverhältnisse. Wer vorher den K40 mit +1/2 belichtet hat (so wie ich), belichtet jetzt mit +1 bis +11/3 - so wie ich es jetzt gemacht habe, also wieder RELATIV eine gute halbe Blende mehr ! Wie in dem Artikel steht, kommt es auch auf den Beli an. Meine Beaulieu ist da zudem sehr empfindlich und haut mir bei hellen Bildpartien gerne die Blende zu. Deswegen habe ich noch etwas großzügiger belichtet wie mir auch von Herrn Joost von Wittner geraten wurde. Andere Kameras kommen evtl. mit der in diesem Artikel angegebenen Mehrbelichtung von +1/3 bis +1/2 aus, bei mir ist es eben +1/2 bis +2/3. Aber - und das ist und bleibt das Resultat- es ist eine Mehrbelichtung fällig ! Gruß Reinhard
  24. Hallo Manfred, du hast Recht - und auch wieder nicht ! Mir ist es auch nicht klar, warum 40ASA in der Wittnercharge anders belichtet werden müssen als in der K40-Version. Aber es ist so ! Die Ungläubigen gehen bitte alle auf die Wittnerseite und informieren sich dort über den W40T. Bei mir zu Hause liegen die Wittnerfilme rum und dort steht klar und deutlich auf der Verpackung, daß sie mehrbelichtet werden müssen. Meine W40T mit Belichtung wie bei K40 waren ALLE zu dunkel, erst die jetzt verdrehten Filme mit Mehrbelichtung sind einwandfrei. Das Problem hatten ja auch anderre im Forum. Deine K40 (7268) sollst Du normal belichten wie Du es gewohnt bist, aber wenn Du mal den Wittnerchrome 40T (7270) kaufst, wirst Du auf der Packung diesen Hinweis finden ! Gruß Reinhard
  25. Hallo Herr Schreier, doch, es gibt 2 Emulsionen. Nämlich die Nr. 7268 (K40 für Super8) und Nr. 7270 (K40 für DS8 und 16mm). Der tiefere Sinn bleibt auch mir verborgen. Gemunkelt wird allerdings von unterschiedlichen Sorten für Amateure und Profis, das habe ich mal - ich meine sogar hier im Forum - aufgeschanppt. Ob's stimmt weiß ich nicht ... Wenn Du auf die Seite von Wittner gehst und das Datenblatt des W40T anklickst, dann wirst Du genau zu diesem Thema was finden. Unter anderem auch den Rat, den W40T großzügiger zu belichten als den alten K40. Siehe auch Erfahrung von Henry. Es ist definitiv so ! Deine erworbenen K40 kannst Du also normal wie immer belichten ! Die Mehrbelichtung gilt nur für die Wittnerchargen. Besten Gruß Reinhard
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