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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Manfred, du hast Recht - und auch wieder nicht ! Mir ist es auch nicht klar, warum 40ASA in der Wittnercharge anders belichtet werden müssen als in der K40-Version. Aber es ist so ! Die Ungläubigen gehen bitte alle auf die Wittnerseite und informieren sich dort über den W40T. Bei mir zu Hause liegen die Wittnerfilme rum und dort steht klar und deutlich auf der Verpackung, daß sie mehrbelichtet werden müssen. Meine W40T mit Belichtung wie bei K40 waren ALLE zu dunkel, erst die jetzt verdrehten Filme mit Mehrbelichtung sind einwandfrei. Das Problem hatten ja auch anderre im Forum. Deine K40 (7268) sollst Du normal belichten wie Du es gewohnt bist, aber wenn Du mal den Wittnerchrome 40T (7270) kaufst, wirst Du auf der Packung diesen Hinweis finden ! Gruß Reinhard
  2. Hallo Herr Schreier, doch, es gibt 2 Emulsionen. Nämlich die Nr. 7268 (K40 für Super8) und Nr. 7270 (K40 für DS8 und 16mm). Der tiefere Sinn bleibt auch mir verborgen. Gemunkelt wird allerdings von unterschiedlichen Sorten für Amateure und Profis, das habe ich mal - ich meine sogar hier im Forum - aufgeschanppt. Ob's stimmt weiß ich nicht ... Wenn Du auf die Seite von Wittner gehst und das Datenblatt des W40T anklickst, dann wirst Du genau zu diesem Thema was finden. Unter anderem auch den Rat, den W40T großzügiger zu belichten als den alten K40. Siehe auch Erfahrung von Henry. Es ist definitiv so ! Deine erworbenen K40 kannst Du also normal wie immer belichten ! Die Mehrbelichtung gilt nur für die Wittnerchargen. Besten Gruß Reinhard
  3. Hallo Henry, kurz und knapp: GENAU SO ISSES ! Gruß Reinhard
  4. Hallo Manfred, aha, na dann ist ja alles klar. *Den* Bericht kenne ich natürlich auch ! Meinen Osterurlaub bestehend aus 2x40T und 2x64T werde ich schon hintereinanderschneiden, ich hatte mir den Unterschied insbesondere nach diesem Bericht wesentlich größer vorgestellt und schon Alpträume von riesigen Filmkörnern gehabt, die von der Leinwand runterfallen. Aber Du hast schon recht, so richtig diskutiert oder bewertet wurde der 64T zumindest hier im Forum noch nie. Ich habe nämlich gestern erstmal versucht, einen älteren Thread zum 64T hier im Forum wiederzubeleben bevor ich einen neuen starte - ich habe aber nichts passendes gefunden. Es ist halt wohl auch immer subjektiv, wie ein Film auf den Betrachter wirkt - umso froher war ich, als meine durchaus kritischen Kinder den Film für gut befanden. Die haben nix am Hut mit Korn, Gradation, Sättigung, Preis etc. sondern sehen nur das Bild -bessere Kritiker findet man nicht ! Kleine Wildpferde (ja, sowas gibt's in Belgien!) im Gegenlicht kommen bombastisch gut mit dem 64T und wenn dann laut ein "Oooooh wie süß" erschallt, ist das auch ein Kompliment für den 64T. Den V50D kenne ich immer noch nicht, hier liegen aber schon seit über einem Jahr 8 Single8 Kassetten mit Cinevia von Herrn Klose rum. Ich bin bisher nicht dazu gekommen, Sie zu verfilmen - das wird sich aber in den nächsten 2-4 Monaten sicher ändern. Für mich steht aber fest, daß der E64T in jedem Fall ein grundsolider Film ist, mit dem sich hervorragend leben läßt. Und das erst recht in Anbetracht des Preises. Gruß Reinhard
  5. Hallo Manfred, erstmal danke für Deinen Kommentar. Eine kleine Sache ist mir aufgefallen ... vielleicht habe ich Dich falsch verstanden, aber *ICH* habe noch nie etwas über den 64T geschrieben, da ich ihn erst jetzt probiert habe. Ich würde mich hüten über ein Material zu schimpfen, was ich nicht kenne. Allerdings lag und liegt mir der K40 immer sehr am Herzen. Seit dem 5.5.2009 bin ich jedenfalls auch ein Freund vom E64T ! Vorher kannte ich das Material nicht. Es wäre auch ein Gewinn für 9,5 wenn es diesen Film auch für dieses Format gäbe ! Besten Gruß Reinhard
  6. Um Missverständnisse zu vermeiden ... 1. Der W40T ist ein Kodachrome 40 Nr. 7270 - gemacht für DS8 bzw. 16mm wie Manfred richtig sagt. Er muss gegenüber dem K40 für S8 (Nr.7268) allerdings mehrbelichtet werden. Eine erforderliche Mehrbelichtung gibt Wittner auch selber auf der Verpackung an. Ich habe eine Mehrbelichtung von +1 Blende (bezogen auf Nullpunkt 40 ASA) eingestellt und bin mit dem Ergebnis jetzt endlich sehr zufrieden ! Den K40 7268 habe ich immer mit +1/3 bis +1/2 Blende belichtet, somit ergibt sich eine Differenz von gut 2/3 Blende zur vorher eingestellten Belichtung. Ergebnisse mit Belichtungseinstellung gemäß dem Kodachrome 7268 führten bei mir zu unterbelichteten Aufnahmen bei meiner Beaulieu aber auch mit meiner Nizo prof. 2. Die Farbfilterkorrektur 81A für den 64T ist richtig, in der Freude über die gelungenen Filme habe ich mich vertan. Sorry! 3. Zum E64T: Alain scheint da die gleichen Erfahrungen zu haben wie ich - ein vollkommen unterschätzter Film. Gruß Reinhard
  7. Hallo Forenten, ich möchte kurz meine über Ostern (vorweg: sehr positiven) gemachten Erfahrungen mit 2 Stck Ektachrome 64T und 2 Stck Wittnerchrome 40T mitteilen und erlaube mir einen neuen Thread zu eröffnen. Wie vielleicht noch in Erinnerung, war mir der W40T oft zu dunkel geworden. Der E64T war mir bis vor kurzem noch vollkommen unbekannt. Gefilmt wurde mit einer frisch gewarteten Beaulieu 4008ZM4 an der belgischen Küste bei unterschiedlichsten Bedingungen mit Nebel, Dunstig-Sonnig und strahlendem Sonnenschein. 1. W40T: Nach den ernüchternden Ergebnissen trotz +1/2 bis +2/3 Blende und aufgrund der Empfehlung von Herrn Joost (Wittner) habe ich die Filmempfindlichkeit der Beaulieu nun auf eine Mehrbelichtung von +1 Blende eingestellt. Diesmal wollte ich es wissen ! Zusätzlich befand sich die Nadel des Beli fast immer am oberen Rand des Ausschnitts d.h. nochmal rund +1/3 Blende. Gefilmt wurde bei insgesamt diesigem Wetter, teilweise mit Sonne meist in Strannähe (hohe Lichtreflexion). Die Ergebnisse sind diesmal einwandfrei ! Ordentliche Schärfe, etwas kühlere Farben (die auch auf das Optivaron der Beaulieu zurückgehen, bei meiner Nizo prof. tendierten sie eher ins warme). Perfekte Aufnahmen wobei ich mich allerdings frage, wie Leute ohne Anpassung der Filmempfindlichkeit diesen Film genießen wollen. Er MUSS mehr belichtet werden - nur 1/2 Blende Mehrbelichtung ist definitief zu wenig. Wer z.B .mit einer Kamera im Automatikmodus filmt, der sollte ständig die +1 Taste (sofern vorhanden) drücken, sonst eben manuell Blende einstellen. Danke nochmal an Wittner und Herrn Joost, der das Problem gut analysiert hat. Aber eine erforderliche Mehrbelichtung um mehr als eine Blende halte ich schon für extrem. Ein unbedarfter Anfänger im Automatikmodus wird da nicht glücklich, dem 40T sollte vielleicht tatächlich extra nochmal ein separates Zettelchen beigelegt werden. Der kleingedruckte Hinweis auf der Packung wird leicht übersehen. Es ist eine Schande, wenn man so einen tolles Material halb unterbelichtet zurückerhält. Und der mit S8 nicht vertraute Neuling wendet sich womöglich enttäuscht viel zu früh wieder vom Schmalfilm ab ! 2. E64T: Viel hatte ich über diesen Film gelesen, anfangs war er ja verrissen worden, dann mehrten sich zunehmend auch positive Kommentare. Ich muß vorwegschicken, daß ich für mich schon zu Zeiten des Fuji R25 (Single8) eine Alternative zum K40 gefunden hatte. Minimal gröberes Korn, aber schöne Farben (kräftiger), guter Kontrast und subjektiv einwandfrei Schärfe. Der E64T ist für mich die Überraschung schlechthin. Meine Familie wußte nur, daß ich 2 unterschiedliche Filmsorten verdreht hatte und fragte nach den W40T-Rollen beim Vorführen des E64T, ob das denn der "Neue" sei. Nach meiner Bejahung folgte einstimmig ein "Der ist aber schön !" Und noch neutraler und unbefangener (zumindest beim Thema Schmalfilm) als meine Familie kann kein Richter sein. Das ist keine Kritik oder Abgesang am K40 - aber der Neue kommt bei uns hervorragend an. Durch das diesige Wetter kommen die kräftigeren Farben natürlich sehr gut der subjektiven Schärfe udn dem Kontrast zu Hilfe, das Korn ist etwas gröber als beim K40 aber minimal, ich empfinde es so ungefähr auf dem Niveau des R25. Die 2.-te Rolle E64T wurde bei strahlendem Sonnenschein verfilmt und die Aufnahmen sind wirklich phantastisch. Und das obwohl der E64T doch den Wratten 85B Filter braucht, ich aber nur -wie alle - den normalen 85er in der Kamera habe. (PS: den 85B erhält man auch durch Kombination des eingebauten Kamerfilters in Kombination mit einem 85A vor dem Objektiv - aus meiner Erfahrung aber wohl nicht unbedingt nötig). Fairerweise muß ich sagen, daß mit dem 64T viele Nahaufnahmen gedreht worden sind, das Korn fällt jedoch mehr in der Totalen auf - das gilt natürlich auch für den K40, aber hier ist dann beim 64T ein leicht gröberes Korn sichtbar - für mich vollkommen OK. S8 lebt ohnehin grundsätzlich von den Naheinstellungen, die sollte man so oft wie möglich einbauen da es den Film eh interessanter macht. Den E64T habe ich durchgehend mit einer halben Blende mehrbelichtet und zuätzlich noch gut +1/3 draufgeschlagen. ASch hier muss ich feststellen, daß das dem Film gut tut ! Von daher ist es für mich kein Wunder, daß der Film ordentliche Ergebnisse bringt bei Kameras, die diesen Film mit 40 statt 64 ASA belichten, also +2/3 Blende. Ach ja ... und dann ist da noch der Preis... ich empfinde den 64T nun nicht grade als Schnäppchen, aber im Vergleich zu seinen Alternativen wirkt er ja förmlich wie ein Sonderangebot ! Mein persönliches Fazit: Keine Angst vorm E64T, insbesondere Neulingen sei er wegen seiner problemlosen Belichtung und seines Preises wärmstens empfohlen. Gruß Reinhard
  8. Hallo Herbert, genau DIESE Seite habe ich bereits gefunden und frage mich seitdem, wo die Batterien wohl versteckt sein könnten ... :? Besten Gruß Reinhard
  9. Hallo Herbert, danke für Deine, wie immer, wertvollen Tipps. Ich war über Ostern verreist und lese Deine Nachricht erst jetzt. Was ich noch nicht verstehe ist, wie der Beli funktioniert. Muss da nicht eine Batterie irgendwo eingesetzt werden ? Ich habe verstanden, daß Du das Modell ohne Beli besitzt - eventuell kennst Du das Modell MIT Beli aber trotzdem. Danke und Gruß Reinhard
  10. Hab' ich auch schon, wird da angeboten. Meine scheint aus 1960 zu sein. Hersteller hiess ERCSAM S.A. Paris Gruß Reinhard
  11. Hallo Filmtechniker und Martin, danke für die Infos. Als Projektor schwebt mir dann schon der Bauer T10 oder der Bell+Howell vor. Filmen werde ich wohl sowieso auf 16 B/s. Die Infos zu den Projektoren sind für mich sehr wertvoll, die 2-formatigen Projektoren sollen ja nicht so das wahre sein. Ich werd' mich mal auf der Suche begeben .. Tatsächlich erscheint mir die Camex heute morgen bei näherer Betrachtung wie eine Ur-Beaulieu. Stufenlos regelbare Filmgewchwindigkeit von 8-32 B/s, Dauerlauf, Einzelbildschaltung, anscheinend stufenlose Filmempfindlichkeit-Einstellung von 10-320 ASA und tatsächlich hat der Martin Recht: Es flimmert im Sucher - also ist ein Schwingspiegel drin. Es sieht mir sogar danach aus, als könnte man die Optik abnehmen, da lass' ich aber jetzt die Finger von. Es sind an dem Gehäuse noch verschiedene Zapfen und Drücker vorhanden, die sich mir im Moment noch nicht erschließen. Ich google mal nach Infos zu der Kamera. Das mit der Nostalgie ist schon richtig. Für häufigeren Einsatz scheitert's wohl auch am Preis. Ich habe mir selber kürzlich noch Sony Digital8-Kassetten zu je 60 min. Laufzeit für €7,99/Stck gekauft. Wie soll man da knappe 3 min. Film zu €25-30 mit Entwicklung darstellen ? Hochgerechnet würde dann ein 60minütiger S8-Film runde €500,- kosten ! Wer es also auf die rein kalkulatorische Seite runterbricht - und das tun die meisten - für den kann der Film nur gelegentliche Nostalgie bleiben. Nur wissen die wenigsten, daß es die Filme noch gibt und suchen folglich erst gar nicht danach ! Insofern werde ich über Ostern wieder mal die Werbetrommel rühren und wahrscheinlich wieder auch jüngere Interessenten um meinen nostalgischen "Camcorder" versammeln.
  12. Hallo Forenten, nichtsahnend betrat ich eben den Garten und pünktlich zu meinem Geburtstag kommt ebenso davon nichtsahnend mein Nachbar mit einer braunen Tasche in der Hand. Er hätte das was von einem Verwandten bekommen, aber keiner könne was damit anfangen und er wisse ja, daß ich alte Kameras sammle. Nach dem Öffnen der Tasche staunte ich nicht schlecht: Eine CAMEX REFLEX 8, Normal 8, Objektiv Angénieux 1:1.4/9-36, Federwerk. Auf der linken Seite steht noch zusätzlich Cellule Reflex. Kamera läuft und schnurrt wie ein Kätzchen. Tolles Geschenk ! Jetzt frage ich mal: Hat einer eine Anleitung bzw. Downloadtipp? Wer kann sonst was zu der Kamera sagen? Normal8 war etwas vor meiner Zeit, bin aber total von dem Teil angetan und muß jetzt irgendwo einen tiptop Normal8 Projektor auftreiben. Übringens werde ich über Ostern 2 Wittner40T und 2 Ektachrome 64T verdrehen, bin mal gespannt... Nachdem meine Aufnahmen mit dem 40T ja eher zu dunkel waren trotz eine Mehrbelichtung von einer halben Blende, werde ich die Filmempfindlichkeit diesmal um eine ganze Blende geringer einstellen, also DIN 12 statt 15. Hat jemand einen Tipp zur Einstellung des 64T. Filmepfindlichkeit kann ich bei meiner Beaulieu 4008 ja glücklicherweise stufenlos einstellen. Das aber nur nebenbei, danke für Infos zur CAMEX Gruß Reinhard Nachtrag: Da auch der andere Nachbar hinzukam ergab sich ein nettes Gespräch darüber, ob man noch die "Röllchen" bekommen würde. Natürlich kann man ! Dann sehe ich immer ein Interesse aufflammen (trotz der Digitalvideokamera, die schon längst bei denen im Schrank liegt. Der eine Nachbar schneidet sogar mit Casablanca). Wenn doch mal einer Werbung für den Film machen würde ! Das passiert mir immer wieder. Es ist gar nicht die Frage nach Video ODER Film. Viele würden von Zeit zu Zeit auch mal wieder gerne die Filmkamera hervorholen... wenn Sie denn bloß wüßten, daß es noch die "Röllchen" gibt !
  13. Hallo zusammen, gute Antwort, aber was macht das jetzt bezüglich der Bildqualität aus ? Kann mit vorstellen, daß es keinen positiven Einfluss hat... Aber wird das Ergebnis mehr oder weniger SICHTBAR beeinlfusst ? Gruß Reinhard
  14. Hallo Travenon, sorry für die späte Rückmeldung ... Wie gesagt sind meine Objektive nicht gelblich, allerdings habe ich so einen aufwändigen Test wie Du nicht gemacht. Ich habe einfach mal die Kamera ins Helle gehalten und argwöhnisch ganz tief in die Optik geblickt, so wie ich auch versuche Pilz etc. zu erkennen. Und da erscheint die Optik sehr klar mit einem Stich eher ins bläuliche. Mit dem Hinweis auf den Raucher muß ich passen. Ich kann nur dazu sagen, daß sich dieses Zeug wirklich überall absetzt - wer jemals eine Wohnung eines Rauches renovieren durfte weiß das. Von daher halte ich es nicht für ausgeschlossen, daß über die Jahre und Jahrzehnte sich auf dem Kunstlichtfilter was abgelagert hat. Den der ist ja nie wirklich "ausgeschwenkt" - also faktisch nicht vorhanden - sondern lediglich klar, ungefärbt. Das der also sich verändert hat - was nicht unbedingt am Rauch gelegen haben muß - könnte sein. Oder war etwa die Frontlinse ungeschützt und hat im Rauch gelegen ? Da wäre ein Nikotinbelag dann sogar sehr wahrscheinlich! Linse putzen ! Mein Vorschlag: Wenn Du eh mal einen Film mit einer anderen Kamera (?) drehst, dann wechsel doch am Schluss mal die Kamera und filme ein paar Meter mit der Canon - dann siehst Du mehr (im wahrsten Sinne)... alles andere läuft auf reine Spekulation heraus. Über die Strahlungsgeschichte würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn die Bildergebnisse OK sind, dann ist die 310XL sicherlich ein guter Begleiter. Besten Gruß und informiere uns mal über Deine Ergebnisse .... Reinhard
  15. Hallo, danke für die Info bezüglich Bauer A508. ABER: Mit den Nizos der Reihe 486, 561, 801, professional können sehr wohl - und vor allem einfach - Überblendungen gemacht werden. Dafür ist doch die Taste "R" oben auf der Kamera. Besten Gruß Reinhard
  16. Halllo Herbert, die Arbeitsweise des Verschlusses der Beaulieu sehe ich auch so. Zum Thema Optivaron von mir nur noch der Hinweis, daß das Optivaron 1.8/6-66 der Leicina auch an der Beaulieu 4008ZM2 verbaut wurde. Hier ist es allerdings ein 13-Linser, bei der Leicina spezial ein 15-Linser. In beiden Fällen ist die Marcoeintellung über einen großen Teil des Brennweitenberich möglich. Das die Bauer A508 ein so aufwändiges Makro hat, ist mir neu. Die A512 hat es nämlich nicht. Martin hat ein interessantes Beispiel zum Thema Filmgeschwindigkeit angeführt. Genau so handhabe ich es auch. Gruß Reinhard
  17. Hallo Ualy, danke für die Info ! Wieso brauche ich ein Trenngerät, der Film (Spule 30,5m) wird doch bei der Entwicklung getrennt in insgesamt 61m Super8 , oder ? Gruß Reinhard
  18. Hallo Travenon, ich finde es gut, daß über mögliche gesundheitliche Einflüsse hier geschrieben und diskutiert wird, ähnlich dem Asbest-Thema bei Projektoren. Ich mußte vergangenen Freitag einen ehemaligen Arbeitskollegen zu Grabe tragen, der früher mal auf Montage viel mit Asbest zu tun gehabt hat. Er hatte nie geraucht und war sportlich ! Es gibt eben Stoffe, die sich im Körper über Jahrzehnte anreichern und nicht abgebaut werden können. Je nach Menge und Einwirkdauer kommt dann der Tag X. Daher sollte man jede noch so kleine Portion "Gift" in welcher Form auch immer vermeiden - da lass ich mich auch gerne belächeln, sobald ich die Lüftung meines Autos absperre wenn ich unmittelbar hinter einem TDI an der Ampel stehe - Partikelfilter in der Lüftung meines Auto hin oder her. Zurück zum Thema: Was sind "lichtstarke Objektive" wie Du schreibst ? Die Lichtstärke ist das geometrische Verhältnis der größten wirksamen Blendenöffnung zur Brennweite eines Objektivs. Bei Varioobjektiven ist daher die Lichtstärke oft gleitend, fällt also bei längerer Brennweite ab. Das sind rein konstruktive Dinge und das hat nichts mit dem Glas an sich zu tun. Rein konstruktiv war es bei S8 auch nicht so schwierig, lichtstarke Objektive zu erzeugen. Siehe Dir mal die ganzen S8-Objektive an, Lichtstärken von 1.2, 1.4 sind da fast schon Standard !. Die fallen alle unter die Kategorie lichtstark ! Und verglichen mit Kleinbild ist selbst eine Lichtstärke von 1.8 extrem gut ! Wie kommt denn jetzt da Thorium zum Zuge ? Möglicherweise kommt das Thorium eher da zum Tragen, wo es konstruktiv viel mehr Aufwand bedarf, eine hohe Lichtstärke zu erzeugen - also bei Kleinbildobjektiven oder für noch größere Formate. Von daher halte ich den Einsatz bei Super8-Linsen eher für unwahrscheilich. Ich habe hier ein Sammelsurium an Kameras mit Lichtstärken von 1.4 und besser. Auch 2 Canon 310XL - ich kann nichts gelbliches feststellen. Bei Tageslicht eher bläulich sogar ! Bedenke z.B. auch: Jeder Stahl enthält Radioaktivität: Dein Auto, Dein Haus, dein Essbesteck etc. Und frage mal in einem Stahlwerk, wie sich denn die Radioaktivität in der Stahlsuppe so entwickelt hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Recyclen hat eben auch seine Nachteile ... Und über den Einfluss der Sonne wurde ja schon geschrieben. Von daher denke ich, daß das Thorium in Objektiven (dessen Verwendung ich in S8-Objektiven noch bezweifle) keinen wirklichen, messbaren Einfluß auf unsere Gesundheit hat. Besten Gruß Reinhard
  19. Hallo Forenten, wie Die Jungfrau zum Kinde bin ich zu 4 Stck DS8 Filmen K40 gekommen. Größe 16mm x 30,5m. Waren immer tiefgekühlt, Ablaufdatum 11/2006 - sollten also noch top sein. Die habe ich sofort wieder in das TK-Fach verfrachtet und jetzt keimt der Wunsch nach der passenden Kamera dazu auf ... Also: Welche Kameras passen nun zu diesem Spulenformat ? Die Quarz ja wohl leider nicht. Kleine Liste mit Angabe ungefährer Handelspreise wäre top. Umspulen scheidet für mich übrigens aus. Da wir in einem anderen Thread grade über die "besten" Kameras diskutieren, würde mich mal interessieren, wie die DS8-Kameras so untereinander eingestuft werden. Inbesondere zu der Quarz fehlt mir jegliche Info (die wird ja ultrabillig gehandelt), Canon etc. ebenfalls, nur die Bolex hat einen guten Ruf. Brauch' ich sonst noch was ausser der Kamera? Gruß Reinhard Ach so... wenn jemand hier eine DS8 verkaufen möchte oder jemanden kennt, der einen kennt ...
  20. Treffender kann ich es auch nicht formulieren ! Das flickern der Beaulieu finde ich im normalen Betrieb sogar als hilfreich und Akkuprobleme habe ich seit Verwendung des 1000mAh Blocks auch keine ! Die Nizos (Serie 800, professional) haben eine unglückliche manuelle Blendensteuerung, da in diesem Modus die Referenz zum Wert der Blendenautomatik entfällt. Bei der Beaulieu und Leicina spezial kann man hingegen manuell regeln, während gleichzeitig immer die automatisch ermittelte Blende als Referenz angezeigt wird. Man weiß also ständig, welchen Blendenwert die Kamera einstellen würde und hat jederzeit volle Kontrolle über die gewählte Mehr- oder Wenigerbelichtung. Das ist ungemein praktisch, so daß ich in der Regel mit der Beaulieu und der Leicina zu 90% im manuellen Blendenmodus filme. Die ideale Kamera wäre für mich eine Leicina-spezial (wegen der einfacheren Bedienung insbesondere bei Überblendungen) kombiniert mit einem Schneider 1.4/6-70 der letzten 4008ZM4 (bzw. der 6008,7008) - also kein Gelatinefilter im Kameragehäuse sondern Kunstlichtfilter in der Optik verbaut. Sowas sollte sich dank der Wechseloptiken eigentlich realisieren lassen, wird aber bestimmt nicht ganz billig. Zumal man der Schneider-Optik statt dem C-mount Gewinde das Leica M-Bajonett verpassen müßte. Herbert weiß, daß ich auch die Nikon R10super als "wollmilcheierlegende Sau" (einfache Bedienung, hochwertige Optik) getestet habe, leider hat sie wohl einen Defekt. Das Ziel ist die Bildqualität der Beaulieu und die Bedienung der Leicina - das wär's für mich (ist subjektiv !) Kurzes Wort zur Filmgeschwindigkeit: Ich filme eigentlich immer mit 18B/s - da ich (noch) nicht digitalisiere, habe ich bei 24 bzw. 25B/s ausser einem höheren Filmverbrauch und entsprechend 30% höheren Kosten keine Vorteile sehen können. Bei Motiven mit durchgehend schnelleren Bewegungen (Sport, Autorennen etc.) sollte man aber die höhere Frequenz wählen. Aber Reisefilme mit oft statischen oder langsam bewegten Mortiven filme ich grundsätzlich nur mit 18B/s. Ich mach's also von der Aufnahmesituation abhängig. Auch bei Verwendung der Randtonspur konnte ich keine schlechtere Tonqualität bemerken. Nebenbei: Der Bildstand ist bei 24B/s schlechter als bei 18 ! (laut Messungen, ist aber sicherlich nicht sichtbar) Und dann noch ein Wort zum Guillotineverschluß der Beaulieu. Wer mal das Objektiv abnimmt und die Kamera mit 2 B/s (die stufenlosen Bildfrequenzen der 4008er Serie sind übrigens auch ein unerreichter Vorteil der Beaulieu) stellt fest, daß es sich hier um einen durchaus komplexeren Bewegungsablauf handelt. Da geht nicht einfach nur was vor dem Bildfenster runter und wieder rauf ! Es sieht mir danach aus, daß ein Schlitz gebildet wird, der vertikal über das Filmbild abläuft. Und dieses System in Verbindung mit dem Schwingspiegel sorgt für extrem kurze Belichtungszeiten von nur 1/65s bei 18B/s und 1/87s bei 25 B/s ! Wenn man jetzt noch die manuelle Sektorenblende auf Stellung 1/2 fixiert, dann halbieren sich diese Werte sogar, z.B. bei 18B/s auf 1/130s ! Ich habe wie gesagt alte Testberichte aus Color Film diverser Kameras, bei der Beaulieu war nie von ungleichmäßiger Belichtung die Rede. Jede Kamera hat über die Bildhöhe gemessen minimal unterschiedliche Belichtungszeiten, aber die sind praktisch nur meßwerttechnisch feststellbar. Mit dem Auge (und nur darauf kommt es an) habe ich sowas noch bei keiner Kamera bemerkt. In diesem Sinne .. ich glaube auch nur das, was ich auf der Leinwand sehe - und da waren die Beaulieu-Techniker keine Dummköpfe, die sich ein kompliziertes System zur Fehlbelichtung von Filmmaterial ausgedacht haben. PS: Das alles ist keine Kritik an Filmtechniker, vor dessen Kompetenz und Wissenshintergrund ich öffentlich den Hut ziehe ! Aber hier hast Du Dich vielleicht a bisserl ins Theoretische verrannt ;-) ??? Aber nur wer nix schreibt, eckt auch nirgendwo an. Und wer will das schon ? Gruß aus der Karnevalsregion Reinhard
  21. Hallo Forenten, die Bildschärfe des bewegten Bildes hängt von vielem ab: 1. Einzelbildschärfen durch Optiken Klare Empfehlung aus vielen S8-Filmen: Beaulieu ! Dem Posting von Martin Rowek weiter oben kann ich 100% zustimmen. Die bisher besten Filme stammen von einer 4008ZM4 mit Schneider Optik 1.4/6-70 und eingebautem Konversionsfilter in der Optik ! Ohne wenn und aber knackscharfe Bilder ! Eine andere 4008ZM4 älteren Datums mit gleicher Optik, aber Gelatinefilter im Bildfenster, unwesentlich schlechter - Unterschiede praktisch nicht sichtbar. Knapp dahinter folgt geichwertig die Leicina und Beaulieu jeweils mit Schneider 1.8/6-66 - der Strahlenteiler der Leicina macht sich nicht negativ auf die Bildschärfe bemerkbar. Bei Verwendung einer 4008ZM mit Angenieux 1.9/8-64 war ich sehr angenehm überrascht, schärfemäßig auf dem sehr guten Niveau des Schneider 1.8/6-66. Dann kommt die Nizo professional und 801macro. Die professional macht etwas wärmere Bilder. Beide Modelle sehr gut, aber wer einmal an der Beaulieu "geleckt" hat ... Keine Erfahrung habe ich mit DS8, Nikon R10 (weil leider defekt), Bauer S715 mit Angenieux 1.4/6-90(Geheimtipp?) 2. Andruckplatte Aus alten Zeiten liegen genügend Testberichte über die Bildschärfen der unterschiedlichsten Kameras vor. Ich erinnere an Testberichte in Stiftung Warentest und Fachzeitschriften wie Color Film (Normtest mit detaillierten Auflösungskurven). Nirgendwo (!) konnte ein Schärfegewinn für Single8 festgestellt werden - ich war damals selber Single8 Filmer und durchaus zufrieden. Auch heute habe ich noch eine ZC1000 (im Schrank, bisher leider ungenutzt) - aber nicht wegen der Andruckplatte ! Sicherlich ein reizvolles Detail, aber in allen mir bekannten Testberichten schnitt die Kombination Super8/K40 nie schlechter ab als Single8/R25. Ein Testbericht einer ZC1000 im Colorfilm zeigt die ZC1000 auf einem Niveau der Beaulieu 4008ZM4, Andruckplatte hin oder her. Jedoch könnte bei Zeitlupengängen die Andruckplatte vorteilhaft sein, da fehlen mir Vergleiche. 3. Belichtungszeit Die Bildqualität hängt ganz erheblich auch von den Belichtungszeiten pro Einzelbild ab! Extrem kurze Belichtungszeiten wie bei der Beaulieu ergeben logischerweise sehr scharfe Einzelbilder, die Gefahr ist aber ein "Ruckeln" bei Schwenks oder relativ schnellen Bewegungen im Bild (z.B. vorbeifahrende Autos) Tipp: spitze Winkel zum bewegten Objekt wählen, langsame Schwenks und eventuell mit 24 B/s filmen. Kameras mit längerer Belichtungszeit haben bei Bewegungen etwas unschärfere Einzelbilder, jeodch werden diese bei der Projektion als flüssiger, angenehmer wahrgenommen. Hier kommen auch persönliche Vorlieben zum Tragen ! Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Schmalfim .... Gruß Reinhard
  22. Hallo Manfred, danke für die Zusatzinfo. Wegen der Ersatzteile mache auch ich mir Gedanken. Aber ich bilde mir ein, daß es zumindest irgendwie mit den gebräuchlicheren Modellen (Nizo, Beaulieu, Bauer, Canon) weitergehen wird. Weil davon eben doch noch zahlreiche in Umlauf und Gebrauch sind, deswegen der Bedarf bei den Filmern da ist und zahlreiche Geräte zudem noch als Teilespender dienen können. So ist z.B. meine "spezial" nicht meine einzige und meine Familie hat das Horten mittlerweile resigniert zur Kenntnis genommen... Solange die relativ kleine Filmergemeinde nicht verschwindet - und das wird sie nicht - bin ich optimistisch. Aber wie Herr Lossau im letzten Schmalfilm schon sinngemäß sagt: "Leute filmt !". Denn auch der Schmalfilm kann letztlich nur überleben, wenn der Bedarf da ist. Dann aber lohnt es sich auch, Ersatzteile für bestimmte Modelle zu produzieren. siehe dazu auch mal das Angebot von Wittner für Projektor und Kamerateile - immerhin kann man auch komplett remanufakturierte Geräte erwerben. Ich sehe die Zukunft des Schmalfilms durchaus optimistisch. Ich weiß, Du siehst das nicht ganz so. Vergiss nicht, daß, als ich 1977 anfing, der Schmalfilm schon kurz danach dank VCR/VHS/Beta etc. etc. totgesagt wurde - ich bin praktisch unter Abgesänge auf den Schmalfilm mit meinem Hobby "großgeworden". Das härtet ab ... An T-J: Die Erstzteillage bei alten Benz kenne ich. Da hast Du Recht ! Leider aber belichtet selbst die S-Klasse nicht wirklich gut und ein Stativgewinde haben die auch nicht. ;-) Gruß Reinhard
  23. N'Abend Manfred, OK, das ehrt die Fa. Leitz ! Schön das zu hören, aber immerhin ist das Geschäftsfeld "Analoge Fotografie" bei Leitz auch nicht tot. Aufgegebene Geschäftsfelder wie S8 bearbeitet jedoch keiner mehr (gerne), dafür sind einfach keine Leute mehr im Betrieb, bei Leitz auch nicht. Wer soll da noch eine Leicina auseinanderbauen ? Das Teilelager dafür ist wahrscheinlich eh längst verscherbelt, also ist's auch schon deswegen "Essig" mit einer Wartung "Original Leitz" Insofern bin ich der Fa. Leitz für den Hinweis auf die Reparaturwerkstatt dankbar. Würde mich mal interessieren, ob man zum Thema Wartung, Reparatur von Filmkameras der Marken Nikon, Canon etc. noch eine wertvolle Rückinfo erhalten würde.... Gruß Reinhard
  24. Hallo Manfred, danke für die Info ! Deine Erfahrung mit Leitz kann ich ungefähr auch so bestätigen, die habe ich schon mal wegen einer anderen Leicina spezial per email angeschrieben. Immerhin kam nach wenigen Tagen aber eine Antwort, in der man mir eine Reparturwerkstatt namens NASS empfahl. Bisher habe ich mit denen noch keinen Kontakt aufgenommen, werde das aber ggf. nach den ersten Testaufnahmen machen. Ansonsten ist das Thema Leitz und Super8 für die nicht existent ... Du wirst sehen, den stolzen Besitzern einer älteren Leica R4, etc. wird es irgendwann in Zukunft ähnlich ergehen. Es ist halt so... wenn Du heute mit einem 30-jahre alten Produkt zum Hersteller gehst und Dich dort nach Service, Ersatzteile etc. erkundigst, dann packt die das kalte Grausen. Das Gerät kennt doch da keiner mehr ! Da werden bestenfalls Ruheständler angerufen, die hierzu noch Auskunft geben können. Und dann soll mal einer dem Chef sagen, er hätte mehrere Stunden wegen Ersatzteile, Service etc. für eine 30 Jahre alte Kamera recherchiert, von der keinerlei Nachfolger existiert und somit auch kein potentieller Neugeräteverkauf in Aussicht steht ! Traurig, aber es ist so ! Aber geh' mal mit einer derart alten Waschmaschine, Kühlschrank, Heizung, Plattenspieler, Fernseher etc. zum Hersteller ... die Reaktionen werden ähnlich sein. Immerhin habe ich aber - wie gesagt - eine freundliche, kompetente Auskunft von Leitz erhalten, mehr kann man wohl nicht erwarten.... auch nicht von einem "Premiumhersteller" Nebenbei - falls hier einer mal aus dem Hause Leitz mitliest - ich habe mir erst neulich ein Leitz-Produkt aus der digitalen Welt besorgt. Ohne eine vernünftige Antwort von Leitz hätte ICH wiederum deren Produkte nicht mehr mit der Beißzange angefasst ! Aber sowas wird ja in den Umfragen "Was war der Kaufgrund?" gar nicht abgefragt. Ich kaufe z.B. KODAK-Produkte auch, eben WEIL sie noch den S8-Film herstellen, egal ob CD/DVD's, Digitalbänder, Fotofilme oder Batterien. Gruß Reinhard
  25. Liebe Schmalfilmerkollegen, ich habe dieser Tage eine Leicina spezial erwerben können. :D Funktionen und der allgemeine Zustand sind bemerkenswert gut - fast neuwertig. Ich will aber mal nicht zu früh jubeln, Aufnahmen habe ich noch keine damit gemacht. Im Filmfach befand sich noch ein Kodachrome II, also der Vorläufer des K40. Daraus läßt sich dann doch ableiten, wie lange die Kamera mindestens nicht benutzt wurde. Weiß also jemand, ab wann der K40 auf dem Markt kam ? Da ich die vermute, daß die Überschneidungszeit Kodachrome II und Leicina spezial (diese datiere ich so auf 1974) nur sehr kurz war, kann damit eigentlich auch nicht viel gefilmt worden sein, was auch den optischen Zustand erklären würde. Als ich 1977 mit der Filmerei anfing (Single8) gab's den K40 meiner Erinnerung nach schon ... Danke für Zusatzinfos. Besten Gruß Reinhard PS: Wenn jemand die Baujahre entsprechend der Seriennummern der Leicina spezial hat, wäre das natürlich genial ! Sowas suche ich auch für Beaulieu.
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