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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Glückwunsch - ich weiß noch "aus meiner Zeit" bei der Regensburger Kurzfilmwoche, wie aufregend es ist, Filme vor einem (mehr oder weniger) großen Publikum vorzuführen. Und in dem Zusammenhang mach ich doch jetzt gleich mal Werbung in eigener Sache: Mein Film "Am Sichelwerk" in der genialen Tonfassung von Fairchild hier aus dem Forum läuft am 16.08. beim Open-Air in Weiterstadt.
  2. Ja sehr schön, Das Rauschen der alten Musikaufnahme korrespondiert gut mit dem analogen "nichtperfekten" Film. Hast Du schonmal daran gedacht die Texte in Deinen Filmen nicht einzublenden sondern darüberzusprechen bzw. sprechen zu lassen ? Oft ist mir, als wird durch die Zwischentitel der Bildfluss doch arg unterbrochen. Es braucht dazu natürlich eine in solchen Sachen geübten Sprecher/Sprecherin. Oft schwer zu finden, wenn man nicht "in Schauspielerkreisen" unterwegs ist.
  3. Aber ....das Negativ im Original kommt nicht so wunderbar kontrastreich S/W rüber oder ? Das kriegt man erst durch Nachbearbeitung der Digitalisierung hin oder ? So wie ich Caffenol-Ergebnisse kenne sehen die doch relativ flau-bräunlich aus ?
  4. Apropos Koshofer: In der aktuellen "PhotoDeal" ist ein Artikel von ihm über Kodachrome-Derivate - sprich Filme anderer Hersteller, die auch mehr doer weniger gut nach dem Kodachrome-Verfahren arbeiteten und entwickelt wurden. Mit Tabelle, in der auch einige Schmalfilme aufgeführt sind.
  5. Na ich weiß nicht..... Das stimmt ! Hmm...wie unterschiedlich die Geschmäcker doch sein können. Heute zum erstenmal einen ScotchChrome gesehen. Von Andec entwickelt. Referenzentwicklung quasi. Zusammen mit E100D und E64T Also - auch der ScotchChrome ist es nicht (zumindest nicht für mich) ! Das Korn ist -ähnlich wie beim Aviphot- sehr grob und sehr bunt (rot/gelb/blau) und wirkt auf mich sehr unschön. Das Hauptproblem aber ist -finde ich- durch das grobe Korn ist die Auflösung so schlecht, das vieles einfach unscharf wirkt. Gesichter ab Halbnah sind so schlecht aufgelöst dass sie unscharf wirken und nicht mehr zu erkennen sind. Wenn ich das Gesicht meiner Frau in einer Halbnahen Einstellung nicht mehr erkennen kann - nein, daß geht gar nicht ! Auch das abgefilmte Testbild, zusammen mit dem DS8-Röllchen-Deckel zeigt ein nicht öffentlich vorführbares Ergebnis: Die Auflösung ist so schlecht, daß ich den Namen Ferrania eigentlich nur erahnen kann. Da gefällt mir ja sogar der E64T wieder, den ich zum Zeitpunkt seines Erscheinens gar nicht mochte und ich gern durch den 100D ablöste. Ich habe ein Kassette in der Nautica verdreht -fast nur Wasser- und Unterwasser-Aufnahmen. Der E64T und die Nautica harmonieren perfekt ! 1 Kassette E64T hab ich noch..... Entweder für die Nautica...oder mal in die 310XL innen bei Tungsten.
  6. Habe hier seit gestern 3 Schachteln RevueChrome, abgelaufen 1979 noch verschweißt. -leider grad kein Foto- Handelte es sich bei Revue nicht immer um umgelabelten Agfa - sprich...1979 > müsste dann doch der AgfaChrome mit der Mondrian-Verpackung sein oder ?
  7. Sie überklebt die zweite Spur - also Monotonspur einseitig geht. Wobei ich mich mit der CIR noch nicht soo angefreundet habe (habe allerdings auch noch kein frisches Tape) Mit der Würker und dem Fujica Single8-Splicer geht es mir irgendwie besser von der Hand...ist aber vielleicht Übungssache
  8. 1/20 Belichtungszeit bei 18 B/sec kann nicht sein. Das schafft nicht einmal eine XL-Kamera (ich glaube bei der 310XL sinds 1/25tel oder so...)
  9. 32 ASA ? Plus-X hatte doch 50 wenn ich mich recht erinnere...
  10. Ich werde ja mit der Suchfunktion in diesem Forum gar nicht glücklich. Oft find ich meine eigenen Beiträge nicht mehr (wenn ich denn mal wieder an einen anknüpfen will)
  11. wahrscheinlich tagesabhängig vom jeweils verfügbaren Angebot - und wohl auch mengenabhängig....
  12. Hmm... Das ist alles richtig. Aber ich habe es beim Schnitt meines ersten "richtigen" 16mm-Filmes bemerkt: Das ist einfach etwas ganz anderes. Irgendwie ist es auch eine ganz bewusste Entscheidung das kleine (ehemalige) Amateur-Format Super8 zu nutzen. Wie stand auf Filmkorn im 8mm-Pamphlet von G.Kucher zu lesen...er hat mit 8mm gefilmt weil es nichts kleineres gab.... Und die Erschwernisse durch das Umkehr-Unikat.... 16mm mit Kopie....das hat eben schon den Hauch des Professionellen...und eben das will man manchmal gar nicht (aber ich philosophiere mich gerade offtopic...)
  13. Schade - hätte da eine abgelaufene 30m-Rolle.... Was ist das Ergebnis? Blankfilm ?
  14. Man sieht dann auf der Leinwand halt wahrscheinlich oben und unten einen schwarzen Balken - so wie bei Kauffilmen die -ursprünglich im Breitwandformat- auf normales S8 kopiert wurden.
  15. Nein - die ist super. Kein Vergleich mit Lomo-Kino. Stell das kleine Ding auf ein Stativ - der Bildstand ist eine Eins A. Die AX-100 kann man prima in der Jackentasche überall mithinnehmen. Ideal für Städte-Touren im Urlaub mit leichtem Gepäck. Das 13mm-Objektiv scheint im ersten Moment etwas tele-lastig. Aber es hat was "nur" mit dieser Festbrennweite zu filmen, wenn man mal das Gefühl für den richtigen Bildausschnitt hat. Ich habe noch ein UW-Gehäuse dafür und eine Art Nahlinse (TV-Lens mit 1m Aufnahme-Distanz, ursprünglich gedacht für das Bildschirm-Abfilmen, mit automatischem Parallaxen-Ausgleich beim Aufstecksucher! - geht gut für Titel-Abfilmen im DINA3-Format)
  16. Wow...122m am Stück...nix wie rein damit in eine Pathe DS8 mit Micky-Maus-Ohren ! Wo und in welcher Kamera der wohl zum Einsatz kam...? War bestimmt nicht regulär für den Amateur-Schmalfilmer zu bekommen oder für diesen gedacht.
  17. Sehr schöner Beitrag - ohne die üblichen Vorurteile. Und so einen schönen großen und leeren Keller hätte ich auch gern.....
  18. Och Friedemann - Du weißt Doch...so schnell wie Du bin ich da doch eh nie Gerne warte ich Deine Ergebnisse ab.
  19. jaja...Montagabend, der allgemeine Stress...weiß auch nicht....den ersten Film hatte ich ja auch eingelegt gekriegt
  20. Das mit dem Schleifenformer (Nr. 1 und 2) hatte ich schon rausgefunden.... Aber das mit dem Filmbühne verschieben....Vor und zurück ist seine Bewegung... Ihr seid so Klasse hier! - Das ist genau das was ich meinte....eine einfache Bewegung, ein kleiner Kniff...nur man kommt nicht drauf abends um 11 im Keller... Toll das mich Filmtechniker drauf gestossen hat. Werde ich heute abend gleich mal ausprobieren... Und dann rein mit einer Rolle 7240 - Konversionsfilter werd ich mir von der russischen Quarz ausborgen und prov. fixieren. Vielen Dank auch für das Einstellen der Gebrauchsanweisung (von diesem Verschieben der Filmbühne steht nämlich nix auf der Kurzanleitung im Innendeckel) !
  21. Ich habe auch schon an so eine einfache Lösung gedacht - wo man grad auf dem Schlauch steht....aber ich hab nix zum aus-/einrasten gefunden... Naja...ich lass das Ding jetzt mal liegen...eine Nacht drüber schlafen und nochmal in die Hand nehmen..oft fällt es einem dann wie Schuppen von den Augen...
  22. Alles sehr merkwürdig. Den ersten Film belichtet, zugegebenermassen habe ich den Film dann im Dunkeln fast "rausgerissen" - hat mich auch gewundert daß noch ein halber Meter auf der SPule war, obwohl die Anzeige schon lange auf 100 Fuß war... ...und dann... geht doch der Deckel nicht mehr zu...! Der Knubbel im Deckel schlägt auf den Knopf bei der Filmführung. Sieht so aus, als ob irgendwie die Filmführung aus den Fugen geraten ist. Sind denn diese ungleichen Fugen links und rechts normal ? Komisch - denn alles ist fest verschraubt und nicht wackelig. Die Einfädelautomatik geht auch nicht mehr... Sowas hatte ich auch noch nie... Dabei ist das Ding eigentlich total robust und das Federwerk zieht durch wie ein Traktor...
  23. ich habe ca. 15 30m-Rollen 7240. Meine Frage daher: Benutzt Ihr bei Tageslichtaufnahmen einen entsprechenden Filter oder ist das aufgrund nicht typgerechter Entwicklung in E6 und den damit verbundenen Farbverschiebungen vernachlässigbar?
  24. E64T Tungsten. Ursprünglich Fotomaterial Ganz normal E6
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