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Für Bespurung kann ich Fipra "Filmpräparieranstalt Pohlmann" in Berlin empfehlen.
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Ich habe ein wohl schon etwas älteres Magnetbuchstaben-Set von Hama -die Buchstaben sind nicht so plump und bunt wie die bekannten aus den 70er/80er Jahren. Es ist ein schöner Buchstaben-Typ mit Serifen in Elfenbeinfarben Auf dem richtigen Untergrund sehen die nach 60er Jahre aus.
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Laß doch, die Diskussion ist doch verlorene Liebesmüh. Wir hier im Forum machen das als Hobby... We hat da Zeit und Geld sowas zu machen...
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oh mann...was da wieder alles gefaselt und aus dem zusammenhang gerissen zitiert wird... z.B: bin ich beim ersten überfliegen darauf gestossen: (die "kuriosen" Stellen habe ich fett und rot markiert) Wer ist nur dieser "Söllner", der hier zitiert wird und soviel Quatsch verzapft... 2.1.1 Ein bewegtes Bild mit häufigen Unschärfen Diese Unschärfen kommen durch verschiedene Faktoren zustande: Erstens spielt die Gradation von Filmen eine Rolle. Der zweite Grund für Unschärfe ist die Konstruktion der Filmführung mit der Super-8-Standardkassette in der Kamera. Erfunden,um den Amateur/innen das Einführen des Filmes in die Kamera zu erleichtern und für jedermann kinderleicht zu gestalten, wird die Super-8 -Kassette einfach in die Kamera eingelegt. Eine Andruckplatte aus Plastik innerhalb der Kassette führt den Film an dem Bildfenster der Kamera aus Metall vorbei. Bei Temperaturschwankungen dehnen sich die Materialien unterschiedlich aus, ein guter Andruck an das Bildfenster ist nicht mehr möglich (Söltner, 2004). Auch der Bildsucher an der Kamera selbst trägt Mitschuld an Unschärfen. Bei vielen Super-8-Kameras sind die Einblicksöffnungen und die Augenmuscheln zu unpassend, um das ganze Sucherbild zu sehen, dadurch erschwert sich die Einstellung der Schärfe erheblich (Söltner, 2004). Doch Unschärfe kann auch später entstehen, nämlich bei der Projektion. Werden verschiedene Super-8-Filme aneinander geklebt, z.B.: der s/w-Film Kodak-Tri-X 7266 und der Ektacrome 64T, entstehen geringfügig verschiedene Filmschärfe-Ebenen und Filmstärken . Dies kann einerseits an der unterschiedlichen Filmstärke liegen, andererseits muss die Tiefe in der die Farbstoff- bzw. Silberschicht liegt, beachtet werden. Die empfindlichen Objektive der Projektoren können nicht auf solche Unebenheiten automatisch reagieren, daraus folgt, dass kurze Szenen oder Teile eines Films unscharf projiziert werden. Wenn ich Zeit hätte würds bei mir auch für so eine Magisterarbeit reichen. Da schreiben Leute von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben für Leute (Prüfer / Doktorvater) die ebenfalls keine Ahnung haben...
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Das kann ich verstehen....
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Und Video... Mit Super-8 in der Liste zusammengefasst. Wobei sich mir die Liste noch nicht so ganz erschliesst.... Was bedeutet Vorf. / Zuschauer Z.B. Zeile 1: 35 und 16mm-Kopie 169 Vorführungen mit insgesamt 5675 Zuschauern Super8 / Video 9 Vorführungen / 9 Zuschauer....?
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K25-Doppel8 auf den kleinen Spulen findest Du immer wieder bei Ebay für 1 Euro. Nur noch als S/W entwickelbar. Restempfindlichkeit vielleicht 5 ASA Insgesamt also uninteressant.
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Nein ...keinen Blödsinn geschrieben...nur etwas kompliziert um die Ecke gedacht.... ;-)
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Bei Wicklung A ist die Schichtseite aussen. Der FIlm läuft hier wie im Projektor durch die Kamera mit der Schicht nach aussen, Perfo links wenn ich von vorne auf den Projektor schau Bei Wicklung B ist es wie Theseus richtig schreibt, daß die Umlenkrollen die Schichtseiten nach aussen umlenken. Die Perfo ist bei Wicklung B natürlich auf der selben Seite. Nur die Spule ist gegenüber Wicklung A ja gedreht eingelegt. Ein irgendwie verzwicktes geometrisch-räumliches Denkspiel... Mir geht es immer so, wenn ich entwickelten FIlm -wer er nach dem Remjet-Entfernen als Knäuel im Waschbecken schwimmt- mit der Schicht nach aussen auf die Trockentrommel aufgewickelt werden soll...da muss ich auch immer erst überlegen....
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Nein...2 Blenden....4-fach geringere Lichtmenge 25% Der sollte bei 100ASA-Film auch ausreichend sein, den er macht quasi einen 25ASA -FIlm draus. (die ideale Nennempfindlichkeit für Schmalfilme nach Aaton-selig.) ( ND2...1 Blende...2-fach geringere Lichtmenge 50% )
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Admiral ist schon vergeben...für eines der schönsten deutschen Automobile der 60er Jahre...
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Fuji R25 (alte Emulsion) in UK3-Chemie - überraschendes Ergebnis!
k.schreier antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Hier nun Bildbeispiele für Revuechrome, abgelaufen 1991 in UK3-Chemie: Es handelte sich übrigens um Soundfilm-Kassetten. Super8 mit lippensynchronem Live-Ton ! -
Nein...die Jahreszahl...2016... so wie grad ..15
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Spätestens in einem halben Jahr ist Aaton 16 wieder da...
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naja - aus Werbefilmen kannst Du da nur bedingt etwas auf die Realität ableiten... Es gab ja auch noch z.B den Deutschen Herbst. Kann mich noch erinnern, wie überall die RAF-Fahndungsplakate hingen mit den S/W-Portraits in schlechter Qualität.
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So, ich habe mir jetzt einen "runden" bestellt. 9,90 Euro...da friemle ich nicht lang den alten zusammen...
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Jetzt ist mir doch das erstemal nach über 15 Jahren während der Vorführung der Motorriemen gerissen! War ein ganz schönes Gepfrimmel, den Film unbeschädigt rauszukriegen. Der Original-Riemen hat einen quadratischen Querschnitt. Scheinbar gibt es aber nur noch Ersatzriemen mit rundem Querschnitt - auch bei Wittner. Ich gehe daher mal davon aus, daß der auch seinen Zweck erfüllt.
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Svema UT15 im ORWOCHROM 9165 Prozess - flaues Bild?
k.schreier antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Danke für den Tipp, Friedemann! Habe den FIlm heute nochmal knappe 10 min in E6-Bleichfix gebadet. Ergebnis: -
Svema UT15 im ORWOCHROM 9165 Prozess - flaues Bild?
k.schreier antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
UK17? Bei weitem nicht so oft zu finden wie UT 15 - bisher hatte ich nur 2 Kassetten (bereits belichtet) die aber bei der Entwicklung leider kein Ergebnis mehr gebracht haben... Aber trotzdem...Gerne nehme ich sie Dir ab! -
Schade, daß es den "Gefällt Mir"-Knopf nicht mehr gibt
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Svema UT15 im ORWOCHROM 9165 Prozess - flaues Bild?
k.schreier antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Habe heute einen Orwo UT 15 (DS8) in UK3-Farbumkehrchemie entwickelt (Erst-, Farbentwickler und Bleichfix - Ablauf wie bei E6) Auch bei mir ist das Ergebnis sehr dunkel und flau. (in der Projektion aber nicht ganz soo dunkel wie unten auf dem Bild) Es ist, als läge eine noch nicht "wegentwickelte" Schicht auf dem Film. Von den Rändern her scheint sie sich beim Entwicklungsprozess schon entfernt zu haben... Ansonsten ist das Positivbild gut entwickelt und auch Farben sind (mehr oder weniger farbstichig) vorhanden Frage an die Selbstentwickler, insbesondere natürlich an Friedemann: Was könnte die Ursache sein? Kann man hier noch etwas machen? (Ist vielleicht das BLeichfix-Bad erschpöpft - oder habe ich zu wenig lange gebleichfixt, sprich - bringt es was, wenn ich den Film nochmal im Bleichfix bade) -
In Ermangelung eines Druckers: Rubbelbuchstaben auf Transparentpapier, hinterlegt mit rotem Tonpapier
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Ich bin bei Ebay auf einen russischen Anbieter eines ECN-2 Entwicklungssets gestossen: http://www.ebay.de/itm/ECN-2-chemische-Kit-fur-Farbnegativfilm-Entwicklungs-/141771592133?hash=item21023ed1c5 Seine Seite http://small8-16frame.ru müsste uns das Forums-Mitlgied Silma Sonic übersetzen.
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Auf der Ab- und Aufwickelspule zeigt die Schichtseite jeweils zur geschützen Innenseite. Durch Umlenkrollen wird die Schichtseite im Bereich der Filmbahn / des Filmfensters nach aussen umgelenkt. So ist es auch bei S8 und den ganzen Spulen-Formaten ist. Nur spezielle Magazine, wie z.b. für die Aaton Minima wickeln den Film mit der Schichtseite nach aussen auf. (Wicklung A / Wiclung B - welche Wicklung ist was?)