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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Ja - ich staune auch, wieviel Zeit Du für solche Sachen hast *neidisch guck*
  2. Ich habe mal gehört / gelesen, daß man den Zeitlupengang tunlichst nur mit eingelegtem Film testen soll....(generell bei allen Kameras)
  3. Das scheint doch aber technisch nicht so schwierig zu sein.... Z.B. die Canon 310XL und viele, viele andere Kameras gerade auch die sehr einfacher Bauart kommen allein mit den Antriebsbatterien zurecht.
  4. man beachte auf der maschinengeschriebenen Liste: ES gab eine UW-Zoom-Linse als Zubehörteil....das wusste ich noch gar nicht...
  5. Nur....welchen Film lege ich da ein? Ich habe jetzt noch eine große Rolle E100D Meine Canon DS9 habe ich schon verkauft. Gibts es Fomapan noch auf 30m-Spulen ?
  6. Eine Zusammenfassung der Reparatur wäre dann ein toller Bericht bzw. eine tolle Ergänzung zum Nizo-Artikel auf filmkorn.org
  7. So hab ich das auch noch nicht gesehen... Sieht aus wie so eine Schnitt-/Explosionszeichnung. Kommt wohl zum Vorschein, wenn man das Gehäuse auf der anderen Seite abmacht.
  8. Na hoffentlich ist das gute Stück danach auch noch dicht !
  9. Und weiß man, wann diese Kassetten vom Markt genommen wurden?
  10. Apropos: Die kodak 60m-Kassetten gabs damals nur mit Tonfilmmaterial / als Tonfilmkassette oder?
  11. Wollt Ihr eure 60m-Kassetten-Boliden wieder aktivieren ?
  12. Kennst Du Mario Gärtner, bzw. hast Du es bei Ihm schon versucht ? http://www.mg-electronic.de/ Ich fürchte, wenn er Dir nicht weiterhelfen kann, dann keiner...(er ist DER Elmo-Projektor-Spezialist)
  13. hat also wohl keiner gesehen...schade
  14. Ich finde das ja so toll....wie er mit den Händen auf das Mikro klopft und in die Kamera frägt: "Papa, hörst Du was...?" - ein Klassiker Da kann man sich dann so richtig vorstellen, wie den beiden dann diese Tonfilmerei irgendwie zu umständlich war und die angefangene Kassette 25 Jahre lang im Eichenschrank verstaubt ist
  15. Chris wollte sein Gerät bestimmt schon immer mal bei einem richtigen "Ernstfall" ausprobieren...
  16. Das Filmen ist mit Tonkassetten ganz anders...habe es bei diesem Dreh gemerkt. Man macht natürlich viel längere Einstellungen - die Länge richtet sich da nach dem Ton, in dem Fall die fachlichen Erläuterungen des "Gärtners" . Das war damals ja angeblich auch eine Intention von Kodak - die Leute zu mehr Filmverbrauch zu "motivieren" Meine 2 Soundkassetten waren auf jedenfall total schnell durch. (Habe übrigens mit 18B/s gefilmt.) Habe auch drauf geachtet, daß am Anfang und Ende der Einstellungen möglichst 1sec Sprechpause ist (wie es in den Lehrbüchern steht), damit der Schnitt möglichst ohne Tonprobleme funktioniert (wg. Bild-Ton-Versatz). Hab aber eh kaum geschnitten. Der Sound ist natürlich wirklich nicht soo toll. Ich glaube es liegt an mehr Ursachen: Das verwendete Richtmikro nimmt den Ton halt nur schwach auf, wenn die Stimme von der Seite kommt - das war natürlich oft so, wenn ich mit der UWL nah an die Büsche ran bin und der Gärtner seitlich stand. Desweiteren glaube ich aber auch, daß sich durch Körperschall das Laufgeräusch der Kamera ins Mikro überträgt. Das ist das Rumpeln im Hintergrund. Die Kamera ist nämlich eigentlich total leise. Ein Tonmann mit einem Mikro am Galgen wäre da natürlich am besten. Aber dann kann man natürlich nicht so spontan wie hier drehen. Es war alles total improvisiert. Der "Gärtner" ist vorausgegangen und hat gefachsimpelt und ich bin gefolgt und hab "draufgehalten"....da ist es dann auch gleich passiert, das das Mikro mal nicht in Tonrichtung zeigte. Ist alles in einer Mittagspause entstanden. Aber bei den paar Soundfilmen die ich nur noch habe werde ich jetzt nicht aufwendig in Mikros investieren... Wollte es einfach mal ausprobieren... Apropos. Der Junge auf dem Sofa vor dem Titel - das ist Found Footage. Befand sich auf dem bereits belichteten Anfang einer dritten Soundkassette, die ich schon mal zum Testen belichtet und entwicklet hatte. Ist deutlich erkennbar, daß das Latentbild erst nach über 20 Jahren ausentwickelt wurde. Da ist alles nur noch grün, ohne Restfarben.
  17. Ich wünsche allen Teilnehmern am Treffen viel Spaß ! Ich bin im Gedanken bei Euch. Übertreibt es nicht und "versumpft" mir nicht vor der Leinwand ! (Angetrunken betätigt man schlecht Projektoren)
  18. So, nach längerer Zeit habe ich mal wieder was digitalisieren lassen: Es handelt sich um das überlagerte Revuechrome-Soundmaterial, von dem ich hier in einem anderen Thread schon Einzelbild-Scans eingestellt habe. In der Projektion kommen die Farben nicht ganz so krass wie in der Abtastung!
  19. Für Bespurung kann ich Fipra "Filmpräparieranstalt Pohlmann" in Berlin empfehlen.
  20. Ich habe ein wohl schon etwas älteres Magnetbuchstaben-Set von Hama -die Buchstaben sind nicht so plump und bunt wie die bekannten aus den 70er/80er Jahren. Es ist ein schöner Buchstaben-Typ mit Serifen in Elfenbeinfarben Auf dem richtigen Untergrund sehen die nach 60er Jahre aus.
  21. Laß doch, die Diskussion ist doch verlorene Liebesmüh. Wir hier im Forum machen das als Hobby... We hat da Zeit und Geld sowas zu machen...
  22. oh mann...was da wieder alles gefaselt und aus dem zusammenhang gerissen zitiert wird... z.B: bin ich beim ersten überfliegen darauf gestossen: (die "kuriosen" Stellen habe ich fett und rot markiert) Wer ist nur dieser "Söllner", der hier zitiert wird und soviel Quatsch verzapft... 2.1.1 Ein bewegtes Bild mit häufigen Unschärfen Diese Unschärfen kommen durch verschiedene Faktoren zustande: Erstens spielt die Gradation von Filmen eine Rolle. Der zweite Grund für Unschärfe ist die Konstruktion der Filmführung mit der Super-8-Standardkassette in der Kamera. Erfunden,um den Amateur/innen das Einführen des Filmes in die Kamera zu erleichtern und für jedermann kinderleicht zu gestalten, wird die Super-8 -Kassette einfach in die Kamera eingelegt. Eine Andruckplatte aus Plastik innerhalb der Kassette führt den Film an dem Bildfenster der Kamera aus Metall vorbei. Bei Temperaturschwankungen dehnen sich die Materialien unterschiedlich aus, ein guter Andruck an das Bildfenster ist nicht mehr möglich (Söltner, 2004). Auch der Bildsucher an der Kamera selbst trägt Mitschuld an Unschärfen. Bei vielen Super-8-Kameras sind die Einblicksöffnungen und die Augenmuscheln zu unpassend, um das ganze Sucherbild zu sehen, dadurch erschwert sich die Einstellung der Schärfe erheblich (Söltner, 2004). Doch Unschärfe kann auch später entstehen, nämlich bei der Projektion. Werden verschiedene Super-8-Filme aneinander geklebt, z.B.: der s/w-Film Kodak-Tri-X 7266 und der Ektacrome 64T, entstehen geringfügig verschiedene Filmschärfe-Ebenen und Filmstärken . Dies kann einerseits an der unterschiedlichen Filmstärke liegen, andererseits muss die Tiefe in der die Farbstoff- bzw. Silberschicht liegt, beachtet werden. Die empfindlichen Objektive der Projektoren können nicht auf solche Unebenheiten automatisch reagieren, daraus folgt, dass kurze Szenen oder Teile eines Films unscharf projiziert werden. Wenn ich Zeit hätte würds bei mir auch für so eine Magisterarbeit reichen. Da schreiben Leute von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben für Leute (Prüfer / Doktorvater) die ebenfalls keine Ahnung haben...
  23. Das kann ich verstehen....
  24. Und Video... Mit Super-8 in der Liste zusammengefasst. Wobei sich mir die Liste noch nicht so ganz erschliesst.... Was bedeutet Vorf. / Zuschauer Z.B. Zeile 1: 35 und 16mm-Kopie 169 Vorführungen mit insgesamt 5675 Zuschauern Super8 / Video 9 Vorführungen / 9 Zuschauer....?
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