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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. "Der Himmel als Bibliothek"... in diesem Fall eine Art Film-Bibliothek: https://www.theguardian.com/film/2023/apr/14/umit-mesut-cine-real-clapton-london-film-club?CMP=share_btn_fb&fbclid=IwAR1Y6ruLS4XCu2RbtlCvDeILheVcQwyJi9ZFzp5phSQu7eduNnsgVKIWgco
  2. https://www.europeana.eu/en/exhibitions/life-in-motion
  3. Mit einer Bolex soll man sich halt nicht auf so abenteuerliche Ausfahrten einlassen.... 😉
  4. Anmerkung: Die von Dir aufgezählten Geräte können keinen Ton digitalisieren und arbeiten werksseitig mit der für Super8 merkwürdigen Bildfrequenz von 20 Bildern / Sekunde. Wenn die Filme also mit 24 B/sek aufgenommen wurden, dann laufen die Filme in der Digitalfassung erstmal zu langsam oder bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 18 B/s leicht zu schnell. Das bedeutet weitere digitale Nachbearbeitung um wieder auf die richtige Geschwindigkeit zu kommen.
  5. Diesem Rat schliesse ich mich an! Insbesonderem da Dein Vater einer der recht wenigen Leute war, die sich die Mühe der Vertonung gemacht haben. Zusätzlich zur Digitalisierung des Bildes hast Du bei einem DIY-Verfahren ja dann auch noch das Problem, den Ton synchron zu digitalisieren. Das können Profis besser. Ohne für einen bestimmten Dienstleister Werbung machen zu wollen - aber ich glaube "Screenshot" in Berlin kann man da vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer empfehlen.
  6. ohne diesen Projektor zu kennen: ich vermute auch, das irgendein mechanisches Bauteil, welches mit für die ordentliche Schlaufenbildung verantwortlich ist, nicht gängig bzw. verharzt ist. Ich hatte so einen ähnlichen Fall mal mit einem Bauer T510 nachdem er länger ausser Betrieb war. Ist es im Rückwärtslauf besser oder wird es besser wenn man den Bildstrich verstellt?
  7. "Seinerzeit" wurden ganze "Work-Flow-Ketten" mit speziellem 16mm-Material angeboten. So wusste ich z.b. lange nicht, das viele Underground- oder Billig-Produktionen aus den frühen 70ern auf speziellem 16mm-Umkehrmaterial gedreht wurden, für das es dann ganz spezielles Umkehr-Kopiermaterial gab. War wohl eine günstige Arbeitsweise bei knappen Budgets (z.B. Texas Chainsaw Massacre und frühe John-Waters-FIlme)
  8. "Sowas" erkennen oder merken aber auch nur "wir". "Normale" Leute merken so etwas nicht und es ist ihnen auch egal (Leute aus der Familie, die damals die Serien mitgeschaut haben)
  9. Tolles Bild! Wirkt gar nicht wie gefilmt bzw. wie "fotografiert" sondern wie ein Ölgemälde eines "Alten Meisters" auf entsprechend altersschwacher, rissiger Leinwand
  10. Filme gucken und dazu 1,2 Bierchen trinken reicht mir völlig....
  11. Sind andere für andere Bauer-Projektoren geeignete Optiken verwendbar (1.1 Schneider Xenovaron)?
  12. Hier noch ein kleiner Nachtrag - Der Schmalfilmer als Randnotiz in der Regionalpresse:
  13. Hundert Leute schon mal im FIlmmuseums-Gewölbekeller ? Wow. wann? war ich da evtl. nicht?
  14. aber nur aus "Spass an der Freud" oder als künstlerisches Gestaltungsmittel. Bei Profiproduktionen eher nicht
  15. Ich finde ja, die Dinger sehen richtig gruselig aus. Wie so Frankenstein-Ausgeburten...
  16. Zum Thema " Darstellung von analogem Film " und speziell für @Film-Mechaniker : So stellt moderne künstliche Intelligenz sich eine 16mm-Kamera vor: (Quelle: Facebook-Post)
  17. als ob bei einer Profi-Produktion das Filmmaterial der entscheidende finanzielle Faktor wäre
  18. Kann es sein, das bei diesen klassischen amerikanischen Serien nur die Sendekopien auf 16mm waren, die Serien selbst aber sogar in 35mm gedreht wurden? (ich dachte, sowas irgendwo mal gelesen/ gehört zu haben)
  19. Pumuckl war 35mm - das weiß ich bzw. ist bekannt... Und so "große" Weihnachts-Vierteiler wie "Seewolf" mit Raimund Harmstorf ?
  20. Ich habe vor kurzem etwas über "Kontinuitätsfassaden" gelesen - "Kontinuitätsfassaden als Kulturtechnik, um mit der Gleichzeitigkeit von Beständigkeit und Wandel umzugehen". In diesem Zusammenhang muss man denke ich die mehr oder weniger symbolische Darstellung von 16mm-Film in dieser Werbeanzeige sehen. So wie auch beim mittlerweile digitalen Kino oder z.B. bei Filmfestivals für Illustrationen oder Grafiken immer noch gern auf die symbolische Darstellung von perforiertem Film zurückgegriffen wird. ..oder auch Cinemax-Gutscheine in Weißblech-"Film"-Dosen .. oder auch hier in Regensburg der Türgriff an der Eingangstür eines Kinos als gewellter "Zelluloidstreifen"
  21. Nicht zuletzt dank dieser Stimme haben wir ja letztes Jahr im Regionalfenster mit "Im Nebel" gewonnen !
  22. Lieber @Regular8, vielen Dank für Deinen Bericht! @Friedemann WachsmuthDanke für die Unterstützung !
  23. Es geht auch noch breiter: Doppel8-Film über die gesamte Breite belichtet: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/52752-introducting-a-new-ultra-wide-film-format-called-ultrapan8/ von Nicholas Kovats Oder DS8-Film über die ganze Breite: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/panascope-8.html https://www.youtube.com/watch?v=4AfZElLK2Iw Der geniale Marco Kröger !
  24. also mit 1 : 2,66 fast schon Ultra-Panavision-Format.... ich überlege ja immer noch, sowas mal mit meiner Quarz Zoom DS8-M zuversuchen... Einen Anamorphoten hätte ich. Ich habe den Trailer von "Point Blank" (Regie: John Boorman) als anamorphe Kopie - bei dem geht die Projektionsqualität in Ordnung.
  25. ich kenne nur die "Orwo-Würmer" S. Film von Dagie Brundert "Orwo Craze" https://www.youtube.com/watch?v=KrRg5tc7Dq4 Die sehen genauso aus und sind durch zu heissen Entwickler entstanden. Insbesondere "DDR-Orwo" ist über ca. 25 ° wohl sehr temperaturempfindlich Und da alter Agfa ein ähnlicher Film ist, hat Friedemann wohl diese Vermutung geäussert. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, das seinerzeit in den 60er Jahren (nach dem Motiv zu urteilen) bei einem damaligen Standard-Prozess (Massenware) in einem Schmalfilm-Labor so etwas schiefgelaufen ist (und D-I-Y in Farbe entwickelt wurde dieser Film bestimmt nicht, kann ich mir nicht vorstellen)
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