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k.schreier

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  1. @Joachim Das war ja ein fairer Zug von Kodak...bezahlt ist ja schliesslich bezahlt... (war ja dann bei Einstellung der K40-Entwicklung leider nicht mehr so) Aber gab es nicht auch Stummfilmkassetten, deren Film schon vor der Entwicklung bespurt waren? (oder hab ich das immer mit den PS-Kassetten verwechselt?) k.Schreier
  2. @Peaceman Glaube auch, daß die Spur bestimmt aufgespritzt war... (Wir sollten die Aufspritzmaschine aus der Insolvenzmasse herauskaufen...., aber wahrscheinlich füllt sie, wie die Entwicklungsmaschine in der Schweiz eine ganze Industriehalle) An den ganzen Beiträgen sieht man, wie vermeintlich unnötige/unsinnige Beiträge doch noch sehr interessant werden können. Ich finde Threads über Bespurung und was damit zusammenhängt interessant gerade wenn man seine Filme auch mit Ton projezieren will. Eine Tonspur auf dem Film (bzw. Spuren - Ausgleichsspur sollte dann schon sein) bietet gegenüber Zweibandsystemen einfach den Vorteil der einfachen und unkomplizierten Projektion mit eigentlich jedem Sound-Projektor. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die erreichbare Tonqualität durchaus annehmbar ist (keine High-End-Ansprüche natürlich) wenn man den Ton über einen seperaten Verstärker laufen lässt (was natürlich einen Projektor mit entspr. Line-Out-Ausgang erfordert) - und das durchaus auch bei 18 B/s k.Schreier
  3. Guten Abend! Elmo GS und ST 1200 kennt man ja. Aber den....? http://www.ebay.de/itm/ELMO-SOUND-HiVision-SC-18-M-2-TRACK-Super-8-Ton-Film-Projektor-Projector-Super8-/330671036775?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item4cfd879967 Taugt der was?
  4. Mit den Dunkelphasen wirkt das ganze wie Daumenkino. Warum nicht gleich die einzelnen Bilder auf Fotopapier vergrößern und richtig Daumenkino zum anfassen draus basteln... Wär irgendwie "sinnlicher"..(Ihr Filmer wisst ja was ich meine...) So digital wirkt das schon reichlich bizarr. k.Schreier
  5. Hallo Rudolf und andere Interessierte, Zur Lektüre empfehle ich hier das reich bebilderte und sehr fundierte Buch "Klassiker des deutschen Stummfilms" von Joe Hembus und anderen Autoren, erschienen 1980 im Goldmann-Verlag (kennt ihr die legendären "Goldmann"-Filmbücher?)
  6. Bei uns gibt es schon bald 30 Jahre - seit 1983 (noch vor meiner Zeit) die Regensburger Stummfilmwoche. Dort werden im Sommer Stummfilme open-Air mit Live-Musik vorgeführt. Das ist zum einen (mit einem Glas Wein in der Hand und einer schönen Frau an der Seite) eine lauschige Sache. Deshalb war es wahrscheinlich jahrelang auch immer so gut besucht.... ;-) Zum anderen bietet die Stummfilmwoche für den wirklich Interessierten aber auch Filmgeschichte pur.... Expressionismus und Neue Sachlichkeit aus der Weimarer Republik, Hollywood-Abenteuer mit Douglas Fairbanks sr., Komik mit Buster Keaton, Hohe Filmkunst von Carl Theodor Dreyer (Jean D'Arc) und Jean Epstein (La Chute de la Maison Usher) und vieles mehr... Und das alles natürlich auf 35mm, mit Projektoren-Geräusch im Hintergrund und Spulenwechsel in der Pause. Bis vor ein paar Jahren fanden die Vorführungen immer sehr publikumswirksam im Innenhof eines zentral gelegenen Altstadt-Palais statt. Mittlerweile ist die Örtlichkeit der Veranstaltung leider etwas weniger zentral, das Filmangebot etwas kleiner und insgesamt die Stummfilmwoche etwas aus dem Focus des Publikums gerückt.
  7. Nun, ich nutzte und nutze auch andere Projektoren-Marken, z.B. Bauer T502, Noris (weil sie leiser sind im Wohnzimmer) Aber für Vorführungen in einem großen oder öffentlichen Rahmen sind die großen ELmos sehr gut geeignet. Hatte mal eine zeitlang einen Elmo GS 1200 Xenon, jetzt einen "normalen" GS 1200, allerdings auf 250W-Lampe umgerüstet. Mit beiden Geräten war ich sehr zufrieden. Konnte ebenfalls keine Beschädigungen durch den Film feststellen. Und gerade der schon erwähnte ST 1200 soll doch wg. seiner Robustheit und Langlebigkeit berühmt sein (Dauereinsatz im Pornokino) REBEL hat da wohl leider ein schlechtes Exemplar erwischt. Aber ich denke, man sollte dann nicht gleich in diesem Tonfall und auf diese Art und Weise gegen eine ganze Marke herziehen. Und für die schlechte Tonqualität bei S8-Lichtton kann ja Elmo auch nichts. Die ist bei einem Bauer oder Revue mit Lichtton auch nicht besser (Gab es Revue-Projektoren mit Lichtton ? - das wäre ein anderer Thread) Nun allen eine gute erholsame Nacht, k.Schreier
  8. Guten Abend! Der damalige Noris-Projektor war mit Sicherheit mit einer Dreiflügelblende ausgestattet, da dies ja Standard ist bei S8-Projektoren (die ja damit auch im 18er Gang laufen sollen). Die eigenen Aufnahmen bei obigem Filmchen sind eigentlich auch im 18er Gang entstanden. Die 24er-Frequenz habe ich eigentlich wegen der eingeschnittenen Aufnahmen aus Kauffilmen gewählt und damit die Aufnahmen des Hovercraft etwas rasanter rüberkommen. Verstellbaren Shutter hat die Videokamera bestimmt nicht (Einfach-Plastik-Modell - aber mit seperatem Ton-Eingang - da konnte ich den Ton vom S8-Projektor über nen Verstärker direkt einspeisen) Noch einen schönen restlichen Montagabend, k.Schreier
  9. Für Selbst-Abgefilmt ist das ein gutes Ergebnis! Kein Flackern, guter Kontrast, guter Tonwert-/Farbumfang. Die mehr oder weniger vorhandene Unschärfe nehme ich mal an ist wohl auch auf an den Originalfilmen so... Insgesamt schönes Zeitdokument! Ach,..was fuhren Anfang der 80er noch für tolle Autos auf den Straßen...C-Rekord, Strich-Acht... Musik oder sonstige Vertonung braucht es da keine. Schlimm genug im TV die ganzen Weltkriegs- und Nazi-Dokumentationen mit den eingespielten "passenden" Geräuschen wie Gewehrsalven, Schritten etc. Evtl. wäre ein Kommentar oder auch Aussagen der damaligen Zeitzeugen passend - aber so etwas ist auf dem Laiensektor schwierig überzeugend hinzubekommen (nicht umsonst machen Profis eine Sprecherausbildung)
  10. Bezgl. "Bild-Pumpen" hatte ich beim Abfilmen mit der analogen Videokamera (Flohmarktkauf für diesen Zweck, direkt an VHS-Recorder angeschlossen) eigentlich keine so großen Probleme - zumindest nicht bei 18 B/sec - vielleicht gehen bei dieser Frequenz zufällig die Projektion und der Kameraverschluß konform. Bei 24 B/sec allerdings habe ich ein extrem unangenehmes Bildflackern Siehe hier: (ich weiß - der Streifen ist einigermaßen absurd...ich habe versucht das Beste aus den eigenen Samstagsnachmittags-Laune-Aufnahmen zu machen...) k.Schreier
  11. Meine Erfahrungen mit Kahl-Film, ganz nüchtern aufgeführt: Sommer 2000 Eine Uralt-Agfa-Kassette (1977 abgelaufen) mit recht passablem Ergebnis entwickeln lassen (hat damals glaub ich ca. 50 DM gekostet) Oktober 2003 10 Kodak Plus-X-Kassetten gekauft. Da an einem Sonntag sich für den darauffolgenden Donnerstag ein Projekt anbahnte, benötigte ich kurzfristig S/W-Filmmaterial. Damals hatte nur Kahl-Film das Material lagernd (nicht Rinser, nicht Wittner!) Der Kauf wurde telefonisch und per Fax sehr unkompliziert abgewickelt. Verkauf aber nur inkl. Entwicklung. Das Material traf dann aber leider doch erst am Freitag bei mir ein - daß will ich aber nicht Kahl anlasten, war ja doch alles sehr kurzfristig (hab mir beim Dreh mit noch vorhandenen 5 Tri-X beholfen - darüber bin ich im nachhinein sehr froh) Anfang 2004 Vom gekauften 10er-Pack hatte ich 1,2 Kassetten zum Entwickeln geschickt. Der Posteingang der belichteten Filme wurde mir per Mail bestätigt und mir eine Entwicklung in den nächsten Tagen zugesagt. Daraus wurden dann ca. 3 Monate. Bei mehreren Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet. Sommer 2005 Weitere 4,5 Kassteten aus dem 10er-Pack zum Entwickeln geschickt. Der zeitliche Rahmen war noch ok - aber kein Vergleich mit Andec. Auch die Entwicklungsquwalität war ok - aber auch kein Vergleich mit Andec. Darüber habe ich auch im alten Schmalfilm-Forum berichtet. Die restlichen Kassetten habe ich dann inkl. der Entwicklungsgutscheine bei Ebay versteigert. 2007 (glaube ich) wollte ich wieder mal bei Kahl bestellen (den 27ASA-Negativfilm - auch sowas, was es nur bei Kahl gibt) Hab mir nix böses dabei gedacht, meine Kundennummer von früher angegeben und auf meine mittlerweile neue Adresse hingewiesen. Prompt bekam ich eine recht böse Mail, daß aufgrund meiner "Anschuldigen" (!) gegen die Firma von Seiten der Firma Kahl kein Interesse mehr besteht mich zu beliefern. Tja. Das wars dann wohl für mich. Auf Spielchen mit Strohmännern hab ich auch keine Lust. Sooo wichtig sind mir die Sachen dann auch nicht. Guten Morgen, k.Schreier
  12. Hat er den Geschäftskunden - sprich Kunden mit denen er überhaupt gewillt ist, Geschäfte zu machen? Vielleicht geht ihm ja langsam die alte Agfa-Rohware aus..... k.Schreier
  13. Hat die 1014 nicht eine verstellbare Sektorenblende mit zusätzlicher Rastung in XL-Stellung? Ja....das wäre natürlich top bei der Canon DS-8. Ausserdem wäre TTL-Belichtungsmessung nicht schlecht. Der aussenliegende Belichtungsmesser arbeitet relativ träge und (zumindest bei meinem Modell) belichtet er mindestens eine 1/2 Blende unter. k.Schreier
  14. Vielen Dank für das allgemeine Lob! Für die subjektiven Aufnahmen habe ich eine Kassette Revue-Chrome verwendet, den ich selbst in E6- (oder war es noch R3000?)-Chemie entwickelt habe. Leider ist in diesem Fall die Qualität des abgelaufenen Films fast zu gut geworden. Ich hätte mir mehr Farbverschiebung gewünscht, um den Kontrast zu den sonstigen Aufnahmen deutlicher zu machen. (Regulär wurde damals natürlich noch K40 verwendet) Die "Verlangsamung" ist eine abgefilmte Projektion mit 9 bzw.3 B/s. (ging mit K40 und der 310XL immer ganz gut) @Ma2ko: Ja - das wird mir oft gesagt, das meine Filme immer etwas zu lang sind... Aber ich fröne dann einfach gern z.B. diesen "Verlangsamungs"-Aufnahmen. Das hätte man sicher knapper halten können....auch den Marsch durchs australische Outback. Aber ich wollte natürlich ungern auf die tollen Aufnahmen verzichten. Allgemein schönes neues Jahr! k.Schreier
  15. Nach dieser sehr seriösen und professionellen Dokumentation möchte ich als Kontrastprogramm einen Film vorstellen, der genau vor 10 Jahren, Ende Dezember 2001 während eines Australien-Urlaubs entstanden ist. @ Ma2ko : Ist das ein Kurzfilm? Ich fröne darin meiner Leidenschaft für Horror- und Science-Fiction-B-Movies der 50er/60er Jahre. Erkennt jemand den Soundtrack, den ich für die Musik-Endlosschleife verwendet habe? P.S. Die Qualität ist recht schlecht. Ich habe die Projektion ursprünglich selbst mit analoger Video-Kamera auf VHS-Kassette aufgezeichnet.
  16. Da muss man dann aber langsam den Schwarzschild-Effekt beachten..... An Rudolf: Hat denn deine Canon nun so eine Automatik? Diese Funktionen bei den Nizo-Silberlingen sind wirklich genial gelöst. Vor allem der Sektorenblenden-Hebel ist super komfortabel zu bedienen. Auf- und Abblendungen aus der freien Hand sind damit ganz leicht möglich. Bei den Bauer-Kameras mit ähnlichen Funktionen ist das alles viel fummeliger und eigentlich nicht verwackelungsfrei möglich. So..jetzt sind wir aber schon sehr lange off-topic k.Schreier
  17. Na da hast Du Dir aber Mühe gemacht Knut... Aber wo Du Recht hast hast Du recht. Ich hab jetzt auch nochmal meine Nizo hervorgeholt. Ich habe aktuell eine S 560 (doch keine 481 bzw. 561 - sorry, aber hatte die Kamera schon lange nicht mehr in Benutzung) Die B-Einstellung und den separaten Belichtungsmesser gibt es bei der S560 nicht. Der Einrastpunkt des roten Sektorenblendenhebels für die Langzeitbelichtung ist aber auch bei der S560 wie auf deinen Fotos beim Druckknopf hinter der "Sektorenblende-geschlossen"-Stellung. Funktioniert also genauso - nur eben ohne automatische Belichtung. Bisher hatte ich nur Silberlinge ohne diese Automatik. Knut - kann man denn bei Deinen Modellen den Langzeitbelichtungsmodus auch ohne Automatik mit freier Wahl der Bildfrequenz laufen lassen? (die Vor- und Nachteile wurden ja schon erläutert) k.Schreier
  18. Meinst Du die 801 ? (eine 401 gab doch gar nicht oder) Kann natürlich sein, daß es bei den High-End-Silberlingen wie der Professional und der 801 so ist - meine Modelle mit den kleineren Zooms (481 / 561) haben definiv kein separates Fotoelement zur Belichtungsmessung. Dort steht das mit der Ca.-Belichtungszeit (Hälfte der Bildfrequenz) auch in der Bedienungsanleitung. Den roten Sektorenblenden-Hebel rastet man bei diesen Modellen für die Langzeitbelichtung definitiv auf Mittelstellung. Eine B-Einstellung haben die Modelle 481 / 561 nicht. Wie gesagt...diese "einfachere" Art der Ausführung ist mir eh lieber. Gruß k.Schreier
  19. Hallo Rudolf und Regular Ergänzend zum Thema Langzeitbelichtung: Bei den Bauer-Modellen (auf jedenfall A508 und A512) ist es so, daß die Belichtungszeit automatisch den Lichtverhältnissen angeglichen wird (bei der A508 und A512 gibt es dafür einen separat auszuklappenden Belichtungsmesser) Bei den Nizo-Silberlingen ist es nicht so. Hier wird mit Hilfe eines Drehrädchens die Bildfrequenz variabel zwischen 6B/s und (ich glaube) 1B/jede Minute eingestellt. Erst wenn man zusätzlich den Abblend-Hebel der Sektoren-Blende auf Mittelstellung einrasten lässt läuft das ganze als Langzeitbelichtung. Laut Anleitung ist dabei von einer Belichtungszeit etwa halb so lang wie die gewählte Bildfrequenz auzugehen (also 1/12 sec. bei 6B/s, 30sec. bei 1B/Minute usw.) Eine Belichtungsautomatik hierfür gibt es bei den Nizos aber nicht. (Ich habe die Belichtungszeit immer mit einem sep. Belichtungsmesser bzw. mit meiner Spiegelreflexkamera ermittelt.) Das war mir aber lieber so, da ich so die Bildfrequenz vorgeben kann - anders als bei der Bauer wo diese von der Kamera gewählt wird und ich nicht einmal weiß, welche Bildfrequenz grad läuft. Ein Nachteil bei den Nizos ist allerdings das fummelige Einstellrädchen, welches die Bildfrequenz nur in etwa einstellen läßt (nach Gehör und Sekundenzeiger). Bei einer Ca.-Einstellung auf 3B/s und einer Projektion der Aufnahmen mit einem Projektor, der Zeitlupe mit derselben Geschwindigkeit zulässt, können Bewegt-Aufnahmen in annähernd richtiger Geschwindigkeit gezeigt werden. Die bei der langsamen Frequenz von 3B/s dabei noch wahrnehmbaren Einzelbilder sorgen für einen entsprechenden Verfremdungseffekt. Dann das ganze noch mit der lichtstarken Canon 310XL abfilmen und die Aufnahmen können in einen Film mit "normaler" Laufgeschwindigkeit eingeschnitten werden. Eine zeitlang habe ich diese Technik bis zum Exzess verwendet....s. hier: http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/18/vZY4Da99PP4 http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/1/uXOS6jGE_VE http://www.youtube.com/user/FilmfreundeMetaluna?feature=chclk#p/u/10/vn3Ssz0N2lU
  20. Hmmm..... Also ich habe meine allerletzte Single-8-Kassette mit RT200N-Kunstlicht-Film bei einem Johnny-Winter-Konzert verdreht. (ganz einfach weil die Kombi hochempfindlicher Film und Fuji AX100 mit 1,0 Blendenöffnung hierfür ideal passte) Die Lichtstimmung wird bei diesen Aufnahmen nicht besser oder schlechter, sondern eigentlich genauso wiedergegeben wie ich es in Erinnerung habe. Gruß, k.Schreier
  21. Hmmm... Die Nizos sind ja nicht gerade berühmt für Ihre Lichtstärke...Ob es da (auch mit 100 ASA) hell genug war? Na vielleicht war der Langzeitbelichtungsmodus aktiviert. Und da Tageslichtfilm werden die Aufnahmen bestimmt extrem farbstichig - ist aber bei einem Konzert bestimmt egal. k.Schreier
  22. Hallo Martin - Ich habe dir eine PM geschickt - melde Dich bei Interesse. Gruß, k.Schreier
  23. So war es denn in diesem Fall wohl auch: Auf Farbnegativ gefilmt, dann digitalisiert und in der digitalen Postproduktion die Farben weggedreht.. Die Frage ist, ob es denn überhaupt noch vernünftiges S/W-Negativ-Cine-Material gibt, mit dem "richtig" in Schwarz-Weiß gedreht werden kann. Dies betrifft natürlich den ganzen Produktions-/Kopierprozess: Negativ-Material / Dupliziermaterial für S/W / "echte" Loch- bzw. Abblenden auf der optischen Bank/im Kopierwerk usw. Es fängt ja schon bei der richtigen Ausleuchtung an, die bei einem klassischen S/W-Film aus den oben erwähnten 50ern ja ganz anders ist als bei einem Farbfilm. k.Schreier
  24. Nicht zu vergessen, das kleine 1,0er Zoom an der Canon 310 XL - noch dazu (zusammen mit der Kamera) sehr günstig im Preis k.Schreier
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