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k.schreier

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Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Ach du meine Güte - klingt das alles kompliziert...vor allem aber total unsexy... Da fummle ich lieber nachwievor im Schein einer Taschenlampe den Vorspann in den Projektor und kämpfe mit nicht funktionierenden Selbstfangspulen.
  2. Zum Thema am Rande: Habe aus einer Bücherei-Auflösung ein paar Exemplare des "Schmalfilms" aus der Mitte der 90er Jahre bekommen. (Ja - den Schmalfilm konnte man mal ganz normal in der Stadtbücherei lesen) Erstaunlich, wie seltsam altbacken diese Exemplare sowohl an Inhalt als auch Aufmachung wirken. Möchte daher an dieser Stelle Herrn Lossau ein großes Lob für die Re-Vitalisierung des "Schmalfilm" machen. So kann es gerne noch auch die nächsten 60 Jahre weitergehen.... Was aber an diesen alten Ausgaben auffällt -zu einer Zeit als das Mainstream-Geschäft mit Schmalfilm schon lange weggebrochen war, aber noch vor der allgemeinen Internet-Verfügbarkeit- ist, wie wichtig damals die Zeitschrift für Informationen / Tipps zu Bezugsadressen etc. war - all diese Infos eben, die man heutzutage schnell durch dieses Forum oder durch Googeln erhalten kann.
  3. Das K A N N sich vor allem leider kaum einer leisten.
  4. Schon wieder Urlaub? Warst Du nicht erst kürzlich in der Schweiz? ;-) -irgendetwas mache ich falsch...
  5. Nochmal zum oben erwähnten Fehler bei der Canon Zoom DS-8. Da ich meinen Thread von Anfang/Frühjahr 2010, der das Problem ebenfalls behandelt, nicht mehr finden kann - hier nochmal der Link zu meinem Beispiel auf Youtube. Man sieht hier den Fehler bei E100D-Material - nun ist er identisch bei Fomapan aufgetreten. Der Fehler kommt und bleibt für unterschiedliche Dauer von ca. 0,5 - 30 sec. während einer Einstellung - manchmal ist der Fehler auch bis zum Ende der Einstellung, die nächste Einstellung ist dann tadellos. Hatte jemand schon solche Probleme? Woran kann es liegen?
  6. Nun also habe ich endlich den entwickelten Testfilm in Händen. Die Aufnahmen sind (soweit die Blende nicht hakte - und das tat sie während der Aufnahmen nicht) alle in Ordnung. Alle Kamerafunktionen ok. Auf- und Abblendfunktion arbeiteten tadellos (soweit die Blende nicht hakte - und das tat sie währenddessen nicht) Aufgrund der Möglichkeit die Blende manuell einzustellen/festzustellen bzw. die BLende +/- 1 Blende zu verstellen bietet sich die Leicina an, alte K40-Kassetten (von denen ich einige habe) mit 12 oder 25 Asa zu belichten und dann als S/W-FIlm umkehrzuentwickeln. Vor allem durch das Metallgehäuse wirkt die Kamera gegenüber den "Plastikkisten" sehr wertig. Gegenüber den Nizo-Silberlingen (lange meine Favoriten) sehe ich den Vorteil, daß keine speziellen Knopfzellen für den Beli benötigt werden. Mir ist es daher wert, bei Gelegenheit und Vorhandensein des nötigen Kleingelds in eine Wartung zu investieren.
  7. Also... Die Kamera mit WW-Vorsatz (unter Wasser nur mit WW-Vorsatz möglich - ansonsten unscharf) macht wunderbar scharfe Bilder bis in den extremen Nahbereich. Zur Belichtung des E100D: Automatik-Modus mit ausgeschwenktem Filter: Belichtung relativ knapp, aber noch ok - am besten mit lichtstarkem Projektor projezieren Vermutlich wird der Film wie 160 ASA gelesen/belichtet Leider habe ich bisher keine Aufnahmen mit Blende +1 (Gegenlichtaste) gemacht. Nach den bisherigen Aufnahmen zu urteilen, denke ich, ist dann die Belichtung optimal. (theoretische 80 Asa) Automatik-Modus mit eingeschwenktem Filter: Durch den rötlichen Filter ist der Blaustich unter Wasser angenehm reduziert. Dies ist beim E100-Tageslichtfilm eine tolle zusätzliche Option gegenüber K40-Kunstlichtmaterial Über Wasser ist natürlich ein entsprechender Rotstich vorhanden. Ein Umschalten ist leider nicht schnell ohne weiteres möglich (z.B. beim Auftauchen), da sich der Filterschalter innerhalb des Gehäuses befindet und erst der(wasserdichte) Kassettendeckel geöffnet werden muss. Die Belichtung mit eingeschwenktem Filter ist kurioserweise ok. - wird in diesem Fall eine andere Empfindlichkeit gelesen? Anzumerken ist noch, daß beim Öffnen der Kamera, um den Filterschalter zu betätigen kein Licht auf den Film gefallen ist. Die Kassette sitzt wohl auch sehr fest in der dafür vorgesehenen Halterung - was auch der gute Bildstand bestätigt. Ich kann die Eumig Nautica in jedem Fall empfehlen - als UW-Kamera oder generell bei Einsätzen wo mit Wasser, Sand, Staub etc. zu rechnen ist und man andere Kameras lieber nicht auspackt - aber auch als spezielle Weitwinkel-Kamera.
  8. Hallo Forum - seit Herbst 2011 hat sich bei mir einiges an belichtetem Film angesammelt, der nun im Kontingent entwickelt von Andec zurück ist. Ich möchte hier darüber berichten: Eine 30m-Rolle Fomapan Doppel-Super-8 (also 60m Film), belichtet mit Canon Zoom DS-8 Der Belichtungsmesser der Canon belichtet relativ knapp. Dies habe ich selbst mit E100D und Einstellung auf 100 ASA erfahren und wurde durch Berichte im Schmalfilm und hier im Forum bestätigt. Ich habe daher beim Fomapan (ebenfalls 100 ASA) die Filmempfindlichkeit auf 80 ASA eingestellt - dies ist ok. Bei Schatten kann man dann die Automatikblende aber gern noch ein bischen weiter öffnen. Wichtig bei der Canon DS-8: Blende vor der Aufnahme mit Automatik ermitteln und dann im manuellen Modus feststellen, da aufgrund des trägen Blendenmotors ansonsten bei jeder Einstellung am Anfang die Blende "pumpt" (Bei der Beaulieu 4008 ist dies wohl ein ähnliches Problem - Aaton, habe ich Recht?) Leider hatte ich auch bei dieser Filmrolle das Problem, das gelegentlich und unvermittelt das Bild zitterte und Doppelbild-Effekte auftraten, machmal extrem bis zur totalen Unkenntlichkeit. Diese Problem hatte ich schon mal mit einer Rolle E100D (siehe hier:) Bei zwischenzeitlich belichteten 2 Rollen K25 ist dieses Problem nicht aufgetreten. Lasse ich Probefilm durch die geöffnete Kamera laufen kann ich keine Unregelmäßigkeiten erkennen. Auch das Laufgeräusch ist in diesen Fällen nicht anders. Schade, schade wenn gerade bei dieser Top-Kamera dadurch Aufnahmen für ein "richtiges" Projekt unbrauchbar würden... (Den Thread aus Anfang/Mitte 2010 bei dem ich diese Problem mit Filmbeispielen visualisiert habe, finde ich leider nicht mehr) Eine 10m-Rolle Fomapan Doppel-8 Die Aufnahmen hat ein Bekannter mit seiner bei Ebay für 15 Euro erstandenen Eumig C3 ohne vorherige Wartung gemacht. Die Kamera verrichtete Ihre Arbeit ohne Mängel. Selbst die Belichtung mit dem kameraeigenen Belichtungsmesser funktionierte korrekt. Die Qualität dieser kleinen N-8-Filmbilder ist beeindruckend und braucht (bei moderater Projektionsgröße) den Vergleich mit S-8 nicht zu scheuen. Der Bildstand (Aufnahmen eines statischen Motivs vom Stativ aus) ist hervorragend. Die Schärfe von Titel-/Nahaufnahmen ist tadellos (Mit dieser Kamera sind ohne Nahlinse Aufnahmen mit ca. 30,40 cm Entfernung möglich). Man bekommt wirklich Lust, mit dieser herrlichen alten rein mechanischen Doppel8-Technik zu arbeiten - wären nur die Kosten für die kleinen Filmrollen nicht so horrend.... Insgesamt hat mich die Entwicklungsqualität des Fomapan bei Andec nicht zu 100% überzeugt. Beim Blankfilm am Filmanfang aber auch bei sehr hellen Stellen im Film ist das Bild auf der Leinwand mit tanzenden schwarzen Punkten übersät. Bei der großen DS-8-Rolle ist durchgehend eine (kleine) Schramme in der Emulsion vorhanden, die bereits beim ersten Probesichten auf dem Filmbetrachter vorhanden war. Manchmal wirkt das Bild recht flau. Der 50er/60er Jahre-Vintage-Look, der bei S/W ohnehin immer naheliegt ist dadurch garantiert ;-) Bei Fomapan ist eine Entwicklung im Heimlabor meiner Meinung nach also durchaus eine Option. Vor allem die optimierte Entwickler-Rezeptur von Peaceman aus seinem Beitrag in einer der letzten Ausgaben des Schmalfilm würde ich gerne ausprobieren - leider lassen mir dafür Job und Familie keine Zeit. 4 Super-8-Kassetten Kodak E 100 D davon 1x Leicina Special Testfilm - s. eigenes Thema http://www.filmvorfuehrer.de/topic/12960-leicina-super/ 2x Canon 310 XL, mit und ohne WW-Vorsatz Diese kleine handliche Kamera ist im "Alltagsbetrieb" mittlerweile meine Lieblingskamera. Der E100D wird korrekt belichtet. Fehlbelichtungen bei schwierigen Lichtsituationen sind sehr selten - auch ohne TTL. Da die Kamera bis Blende 45 abblenden kann hatte ich auch bei strahlendem Sonnenschein noch nie das Problem einer Überbelichtung. Die immer wieder heraufbeschworene Verschlechterung der Bildqualität bei kleinen Blenden konnte zumindest ich mit meinen müden, wunden Äuglein nicht feststellen. Ich vermisse allerdings oft die manuelle Justierbarkeit oder Feststellbarkeit der Blende. Den fehlenden 24er Gang vermisse ich nicht, da ich ohnehin grundsätzlich mit 18 B/sec filme. Den fehlenden Zeitlupengang vermisse ich nur selten - würde ich gern gegen die Einzelbildschaltung tauschen. Mit dem WW-Vorsatz sind sehr dynamische Aufnahmen - auch ohne Blick durch den Sucher - möglich (z.B. mit dem Töchterlein gemeinsam eine lange Rutsche runter) 1x Eumig Nautica Testfilm - s. eigenes Thema http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14027-eumig-nautica Ich schliesse mich hier dem Lob von Peaceman in seinem letzten diesbezgl. Thema über die Qualität des E100D-Filmmaterials und dessen Entwicklung durch Andec uneingeschränkt an. Aufgrund der Spitzen-Entwicklungsqualität, welche bei allen Kassetten konstant ist, kommt für mich eine Selbstentwicklung im Lomo-Tank für den E100D nicht in Frage. Es wäre schade, wenn durch Unzulänglichkeiten im Heimlabor die Qualität des E100D nicht zu 100% zur Geltung kommt. (dies gilt zumindest für mich und meine Möglichkeiten) Dieses Spitzenmaterial überlasse ich zur Entwicklung lieber dem Profi - das ist mir das Geld wert. Was mir beim ersten Gucken auffiel: Kann es sein, daß der E100D immer bunter wird (im positiven Sinne )? Die Farben leuchteten sehr intensiv - selbst bei bedecktem WInterhimmel. (ist vielleicht auch nur subjektiv und liegt vielleicht daran, daß zuvor eine Viertelstunde Fomapan durch den Projektor lief) Keine Auswirkung auf die Filmqualität hatte meiner Meinung nach die Entwicklung der Filme erst bis zu 8 Monaten nach der Belichtung. (Filme zwischenzeitlich im Kühlschrank gelagert)
  9. Hallo! Mich würde interessieren, ob sich ein Versatz beim Bildstrich zwischen den Aufnahmen mit den beiden versch. Kameras bemerkbar macht. Ich hatte bei einem Projekt ebenfalls mal die 310XL als Zweitkamera (neben einer Bauer A508) im Einsatz - bei den Aufnahmen dieser beiden Kameras machte sich ein deutlicher Versatz im Bildstrich bemerkbar. Hatte daraufhin die Aufnahmen der 310 XL möglichst als Block eingeschnitten, um bei der Projektion nicht ständig den Bildstrich nachjustieren zu müssen. Im Vergleich zum Bildstrich meiner bisherigen Nizo-Silberlinge ist der Unterschied der 310 XL beim Bildstrich nur gering. Gruß, k.Schreier
  10. Zumindest in die Eumig C3 passen aber 7,5/10m-Spulen mit Vierkant-Öffnung (wenn es die denn gab) aufgrund der runden Kamera-Dorne definitiv nicht. Die von Aaton beschriebene 15m-Agfa-Spule mit 4-Kantöffnung scheint ein Sonderfall zu sein (vielleicht für eine spezielle Kamera), da die aufgrund des doppelten Fassungsvermögens schon von der Größe her nicht in die zumeist für 7,5/10m Spulen konzipierten D-8-Kameras passt.
  11. Nachtrag zum Thema: Habe noch eine Eumig C3 (Doppel-8)aus den 50Jahren im Kellerregal liegen. (kleine 7,5/10m-Spulen) Die hat runde Dorne mit einer Mitnehmer-Nabe an der Aufwickelspule. Hier passen die kleinen Spulen mit 3-fach/4-fach-Kreuzaufnahme (wobei man sie aufstecken kann mit welcher Seite man will) Es würden aber auch Spulen mit runden Aufnahmen passen. Die Leerspule, die bei der Kamera dabei ist hat -wie die aktuellen Foma-Spulen- die 3-fach/4-fach-Kreuzaufnahme. Bei der Leerspule handelt es sich vermutlich um die originale Leerspule (irgendwie alt wirkendes Plasik in grauer Kamerafarbe) Auch ist es so, daß alle "kleinen" Doppel-8 oder Doppel-Super-8-Filmspulen, die mir bisher untergekommen sind, diese 3-fach/4-fach-Kreuzaufnahme hatten (D-8: Kodak K25 und Fomapan / DS-8: Fomapan, Svema und Orwo) An die Theorie, daß die 3-fach/4-fach-Kreuzaufnahme erst irgendwann als Narrensicherheit eingeführt wurde, glaube ich daher nicht. Die kleinen D-8 oder DS-8-Spulen hatte meiner Einschätzung nach schon immer diese Kreuz-Ausführung.
  12. Danke für den Tipp! Wenn die Kamera in dem Zustand ist wie beschrieben scheint der Preis ok.... Dennoch...in letzter Zeit ertappe ich mich immer mehr dabei, daß ich das schwere Gerät zu Hause lasse und nur die 310XL mitnehme.... Für "richtige Projekte" (die selten genug sind) habe ich dann die Canon DS-8. Von daher würde das gute Stück wahrscheinlich die meiste Zeit im Regal liegen...und das wäre schade drum.
  13. Stimmt...momentan während ich schreibe ist Google hier.... Muss ich Angst haben? Ich weiß es nicht.
  14. Es handelt sich ja um kein "Verfallsdatum", sondern um ein Datum, bis zu dem die Entwicklung garantiert ist (bei Wittner ist dies glaube ich 1 Jahr). Aus dem Blickwinkel des Entwicklungslabors ist diese Regelung meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar, um zu vermeiden, bis zum "Sanktnimmerleinstag" die Entwicklung garantieren zu müssen, und das vielleicht für einen Kostenbetrag, der dann zum Zeitpunkt der Entwicklung gar nicht mehr aktuell oder kostendeckend ist. Wenn (z.B. bei Vorratshaltung von Filmmaterial) das eine Jahr Zeit nicht reicht, dann kann man die Filme ja auch ohne Entwicklungsbeutel oder -gutschein kaufen und je nach Bedarf zum Entwickeln schicken. k.Schreier P.S. Wie / Wo hört Facebook mit? Momentan ist neben mir nur ein aktives Mitglied eingeloggt. Und dann gibt es noch die verschiedenen Buttons "Thema verteilen" - unter anderem über Facebook - aber das ist doch wieder etwas anderes.
  15. Hallo Ich filme mit Quarz DS8-M und mit Canon DS-8 Die kleinen Spulen für die Quarz haben 3- bzw. 4-fach-Kreuzlochung und passen definitiv nicht auf den 4-Kant-Dorn der großen Canon. Die 30m-Spulen haben eine 4-Kant-Lochung wie bei 16mm Kleine Filmrollen muss ich für die Canon also immer umspulen. Habe mich auch schon oft gefragt wie dies bei einer Bolex ist, da man immer wieder liest, daß diese für 7,5(10)m und 30 m Spulen geeignet sein sollen... k.Schreier
  16. Da mir der Name "Stuart Warriner" noch nichts gesagt hat habe ich gegoogelt und bin auf folgenden interessanten Link gestossen: http://academic.csuohio.edu/kneuendorf/frames/P&S/Edmonds07.pdf
  17. 395$... na ich weiß nicht... Mit dem Outfit möchte ich eigentlich eine Kamera nicht geschenkt. Und was soll denn daran "fast" neu sein.... Aufgemacht, gereinigt, gewartet....aber neu?
  18. Hier ist eine Kamera, der sieht man ihren langjährigen, harten Arbeitsalltag so richtig an: http://www.ebay.de/itm/300719756825?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Find ich beeindruckend - wie ein Oldtimer mit Originallack - Ob sie noch filmt? Für das Geld wäre es einen Versuch wert. k.Schreier
  19. Die Kamera ist dicht, eine halbe (Probe)kassette schon verdreht. Macht großen Spaß mit der Nautica....die Meter laufen nur so durch Insgesamt besseres Handling als mit der AX100 im UW-Gehäuse. Ich berichte weiter, wenn der Film entwickelt ist. k.Schreier
  20. So - die Nautica ist bei mir eingetroffen. Elektrik und Optik scheinen soweit ok - werde noch heute nachmittag Testaufnahmen von meinem Sohn beim Schwimmen/Tauchen machen. Wünsche allen schöne Pfingsten und tolle Filmmmotive an diesem langen WE k.Schreier
  21. Hallo beisammen! Habe heute bei Ebay eine Eumig Nautica erstanden. Nachdem ich die beiden letzten Sommer mit einer Fuijca AX100 mit UW-Gehäuse unterwegs war kann also auch dieses Jahr der Sommer wieder kommen. Ich bin schon ganz gespannt und frage daher schon mal bei den Forenten an, die auch eine Nautica besitzen: Wie kommt die Nautica mit dem E100D zurecht?
  22. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ausgerechnet die Firma Kodak Spulen mit 33 Fuß befüllt, aber auf der Packung nur 25 Fuß Füllmenge angegeben hat. Das wären ja 8 Fuß bzw. ein Drittel Filmmaterial "für umme". Scheint mir nun doch ein bischen viel als Dreingabe-Länge fürs Einspulen. Als ich letzthin einen alten Orwochrom entwickelte (ebenfalls DS-8 2x 10 m) war beim Einfädeln in die Spirale das dünne,sehr "labbrige" Filmmaterial sehr auffällig. Ganz anders als die offensichtlich dickeren S8-Materialien westlicher Produktion. k.Schreier
  23. Hallo, Filmtechniker, mit Verlaub, Du weißt sehr viel, aber hier glaube ich, ist schon etwas dran an dem was Rudolf meinte: nämlich daß es Filmware (vornehmlich aus dem ehem. Ostblock) mit 2x 10 m gegenüber der ansonsten üblichen 2x 7,5 m Konfektion auf derselben (dergleichen?) kleinen Spule gibt. Warum sonst gibt es z.b. auf der russischen Quarz DS8-M beim Filmzählwerk eine Markierung für 7,5 und für 10m - zuzüglich jeweils einen Skalen-Bereich, den man lt. Anleitung durchlaufen lassen soll für die nicht fehlbelichtete Überlänge beim Einfädeln. In der Anleitung ist ausdrücklich geschrieben, daß das Rad des Zählwerks auf die entsprechende Filmlänge wahlweise einzustellen ist. k.Schreier
  24. Was aber leider auch nicht im gedruckten Schmalfilm steht: Um wieviel genau es teurer ist, einen besonderen Geschmack zu haben... Wäre sehr interessant, zu erfahren, was man für so einen Spezialauftrag zu zahlen hat. Und auch ob s eine Mindestabnahmemenge gab.
  25. Als digitaler Leihe, der auch keinen Beamer besitzt/nutzt frage ich mich, wozu/wie man Anamorphoten im digitalen Video-Bereich nutzt. Wenn ich beim Beamer mit Anamorphot projeziere bedeutet dies doch, das das Bild von der DVD ohne Vorsatz gestaucht sein muss Aber wenn ich eine DVD gucke, dann paßt doch das Seitenverhältnis automatisch (mal mehr oder weniger breite Streifen auf der Glotze oben und unten) Verstehe ich irgendwie nicht.
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