Zum Inhalt springen

k.schreier

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.291
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    158

Alle erstellten Inhalte von k.schreier

  1. Bin bei Ebay auf folgenden Filmbetrachter gestoßen: http://www.ebay.de/itm/251216873425?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Kennt jemand dieses Gerät? Wie ist die Tonqualität einzuschätzen, wenn man damit Filme klassisch mit Randspur vertonen möchte (um das ewige Rangieren im Projektor zu vermeiden) ?
  2. Das ist doch bdv's Kern-These dieser Off-Topic-Debatte. Völliger Unfug. Wie kommt man nur auf sowas? Schliesse mich auch den Forderungen nach Schliessung dieses Threads an.
  3. 400W HTI bei 3m Abstand ? - Da musst Du beim Filmegucken Sonnenbrille aufsetzen ;-)
  4. Welche denn? Ein bischen kenn ich mich nämlich auch aus...aber das wär mir neu.
  5. Warum kam man auf 18 B/s bei Super 8 ? Warum kam man auf 24 B/s beim Profifilm ? Weiß jemand da die Zusammenhänge?
  6. 1000 Bilder/min : 60 sec/min = 16,66 B/sec. Das ist eine einfache Rechnung. Dafür brauche ich keinen Filmkalkulator. Die Frage ist, ob von den "Erfindern" des Formats 1000 Bilder je Minute geplant waren (also 16,66B/s) - oder eben 16 Bilder je Sekunde, der Frequenz die bei jeder Normal-/Doppel-Acht angegeben ist.
  7. Also....lange Rede, kurzer Sinn: 16 B/s war die Standard-Frequenz bei Normal- bzw. Doppel8 (Federwerks-Ungenauigkeiten ausser Acht gelassen) ....und auch bei 9,5mm (Aaton...habe ich recht?) Von zusätzlichen ZweiDrittel Bildern habe ich noch nie, in keinem Buch, in keiner Kamera-Anleitung gelesen. Sollten die immer zur Vereinfachung unterschlagen worden sein? (wobei das mit den 1000 Bildern pro Minute irgendwie nachvollziehbar klingt..) Die einzigen Kameras mit 16 2/3 Frequenz die ich kenne sind die späten, großen Super-8-Tonfilmkameras von Nizo (4056...6080) Die hatten aus Gründen der bereits hier im Thread erwähnten guten Kompabilität zu Video sowohl diese Frequenz, als auch 25 B/s. Passend dazu der Braun Visacustic Projektor mit ebendiesen Lauffrequenzen im Angebot, um wohl leicht flimmerfreien Videotransfer durchführen zu können. Zur Zeit dieser Kameras war ja Video bereits Thema.
  8. Dem muss ich -als Gast aus dem Schmalfilm-Forum und 100%Analog-Filmer- nun aber doch in aller Deutlichkeit zustimmen.
  9. So etwas ähnliches habe ich Februar letzten Jahres aufm Eis erlebt. Eine Quarz DS8-M mit Federwerk arbeitete tadellos, während die Stromzufuhr der Leicina RT streikte.
  10. Ich würde sagen - Endverbraucher mit Röhre gibt es nicht mehr.
  11. Wenn der 50D dann auch um fast 2 Blenden überbelichtet werden muss bleibt natürlich nicht mehr viel Empfindlichkeit übrig. Wir bewegen uns dann im "Lieblings"-ASA-Bereich von Aaton...vielleicht kann man ihm dann das ganze schmackhaft machen... ;-)
  12. Ich schliesse mich den Danksagungen für diese Pionierarbeit an. Wenn mir die lieben Kleinen mal wieder mehr Zeit und Muse lassen und mir vielleicht mal günstig ein paar Visions über den Weg laufen....wer weiß....
  13. Du Glücklicher! Lassen Dich den Deine Kinder so lange schlafen, daß Du Dir bis nach 3 in der Dunkelkammer und im Forum die Nacht um die Ohren schlagen kannst?...Bei mir stehen sie um allerspätestens Sieben auf der Matte.
  14. Weiß jemand welche Körnigkeit der Fuji Single8 RT200N hatte. Hab den letztes Jahr noch verfilmt...Da fliegen einem wirklich die Kornbrocken um die Augen...
  15. na da muss einer reden...wenn ich lese, was sich hier die letzten 24 stunden so getan hat
  16. So, nun also mein Beitrag zum Thema Normal-8: Beim zugrundeliegenden Originalfilm handelt es sich um einen Normal-8-Film mutmaßlich aus den 1950er Jahren, den ich auf dem Flohmarkt gefunden habe. Großteils ist die Emulsion stark angegriffen / beschädigt (Frage an die diesbezüglichen Experten: wodurch werden solche gravierenden Schäden verursacht - Wasserschaden?) Mit meiner Interpretation des Originalfilms habe ich versucht, diese Schäden als filmisches Gestaltungsmittel zu nutzen. Der Originalfilm wurde mit 3 B/s projeziert und auf Super-8 ( Canon 310XL mit Kodak Tri-X) abgefilmt. Auf diese Weise musste ich nicht den Originalfilm schneiden (den möchte ich unangetastet lassen) und kann den Zeitlupen-Effekt jederzeit mit üblichem S8-Projektor reproduzieren. Die Abtastung bei Youtube wurde im übrigen von Screenshot angefertigt. Der Film hat von mir eine Tonspur verpasst bekommen - wartet aber noch auf den passenden Ton.... Ich stelle mir einen über die gesamte Filmlänge durchgehenden Monolog, eine Litanei ala Thomas Bernhard vor (den hatten wir ja erst kürzlich in einem anderen Thread mit Fairchild Cinephonic schon mal)
  17. Die Blende der Canon 310XL geht eben glücklicherweise bis 45 zu..... Schlechtere Bildqualität ist mir da noch nie aufgefallen. Frage an die Kenner (Rudolf 51 ?) - war das bei allen Canon dieser Modell-/Bauzeit so?
  18. Trotz Tungsten-Einstellung konnte ich mit dem Film auch gute Ergebnisse bei Tageslicht (sonniger Nachmittag) und Mischlicht (Schwimmhalle) ohne erkennbare oder störende Farbstiche erzielen. Alle Aufnahmen mit der Canon 310 XL. Die Tageslichtaufnahmen entstanden bei einer Gelegenheit, bei der ich hauptsächlich innen in einem Atelier filmte und für die eigentlich nicht geplanten Aussenaufnahmen halt kein anderer Film zur Hand war. Trotz der relativ hohen Empfindlichkeit des VNF gab es mit der 310 XL keine Probleme mit evtl. Überbelichtung (soviel auch zu der von Aaton propagierten Schmalfilm-"Standard"-Empfindlichkeit von 25 ASA)
  19. Der VNF für Super8 hatte 125 ASA wenn ich mich recht erinnere und kam glaub ich als "Ersatz" für den Ektachrome 160 ins Programm Habe selbst noch 5 Kassetten verfilmen können - von Andec entwickelt im modifizierten E6-Prozess. Ich finde / fand den Film nicht schlecht (Farben/Korn) - eigentlich besser als den E64T später.
  20. Etwas offtopi - aber doch in diesem Zusammenhang - Auf diesen mir bis dato unbekannten Normal8-Projektor bin ich heute gestoßen: http://www.ebay.de/itm/EUMIG-P26-GROSSPROJEKTOR-8mm-STUMMFILMPROJEKTOR-mit-ERSATZLAMPE-/360561157378?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item53f31ea502 Auf einer anderen Side habe ich gelesen dieser Projektor hat eine 110v/500 W (!) Lampe Das ideale Gerät also um seine N8-Filme bei der nächsten Betriebsversammlung im Saal zu zeigen.
  21. Aaton, hast Du denn dann bei Wittner gleich die passende Trockenklebepresse mitbestellt (CIR-9,5mm für 279 Euro) ? Gabs ansonsten je Trockenklebepressen für 9,5 ?
  22. wo Aaton mal recht hat hat er recht (tja....ich werde halt auch schon langsam älter)
  23. 8 Meter. Steht in Jürgen Lossaus Filmkamera-Buch. Dort finden sich noch weitere Infos zu dieser Kamera - unter anderem ist sie 1:1 abgebildet...ein faszinierend kleines Ding! Und all die Dinge, die damals altmodisch und nicht verkaufsfördernd waren (Federwerk) machen Sie heute eigentlich umso attraktiver... Wäre eine ideale Immer-dabei-Kamera.
  24. Das geht schon... wenn man gewisse Wackler in Kauf nimmt, Beispiel: Da war eine Bauer A512 mit Langzeitbelichtungsmodus im Einsatz. Ab Laufzeit 1'00 war es so duster - da dürften es auch so 4-6 B/s aus der freien Hand gewesen sein, wenn ich mich noch recht an das Laufgeräusch erinnere. (Leider weiß man bei der Automatik der A512 nicht, um welche Frequenz es sich handelt - wird automatisch durch die Langzeitbelichtungsautomatik ermittelt)
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.