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k.schreier

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  1. So etwas ähnliches habe ich Februar letzten Jahres aufm Eis erlebt. Eine Quarz DS8-M mit Federwerk arbeitete tadellos, während die Stromzufuhr der Leicina RT streikte.
  2. Ich würde sagen - Endverbraucher mit Röhre gibt es nicht mehr.
  3. Wenn der 50D dann auch um fast 2 Blenden überbelichtet werden muss bleibt natürlich nicht mehr viel Empfindlichkeit übrig. Wir bewegen uns dann im "Lieblings"-ASA-Bereich von Aaton...vielleicht kann man ihm dann das ganze schmackhaft machen... ;-)
  4. Ich schliesse mich den Danksagungen für diese Pionierarbeit an. Wenn mir die lieben Kleinen mal wieder mehr Zeit und Muse lassen und mir vielleicht mal günstig ein paar Visions über den Weg laufen....wer weiß....
  5. Du Glücklicher! Lassen Dich den Deine Kinder so lange schlafen, daß Du Dir bis nach 3 in der Dunkelkammer und im Forum die Nacht um die Ohren schlagen kannst?...Bei mir stehen sie um allerspätestens Sieben auf der Matte.
  6. Weiß jemand welche Körnigkeit der Fuji Single8 RT200N hatte. Hab den letztes Jahr noch verfilmt...Da fliegen einem wirklich die Kornbrocken um die Augen...
  7. na da muss einer reden...wenn ich lese, was sich hier die letzten 24 stunden so getan hat
  8. So, nun also mein Beitrag zum Thema Normal-8: Beim zugrundeliegenden Originalfilm handelt es sich um einen Normal-8-Film mutmaßlich aus den 1950er Jahren, den ich auf dem Flohmarkt gefunden habe. Großteils ist die Emulsion stark angegriffen / beschädigt (Frage an die diesbezüglichen Experten: wodurch werden solche gravierenden Schäden verursacht - Wasserschaden?) Mit meiner Interpretation des Originalfilms habe ich versucht, diese Schäden als filmisches Gestaltungsmittel zu nutzen. Der Originalfilm wurde mit 3 B/s projeziert und auf Super-8 ( Canon 310XL mit Kodak Tri-X) abgefilmt. Auf diese Weise musste ich nicht den Originalfilm schneiden (den möchte ich unangetastet lassen) und kann den Zeitlupen-Effekt jederzeit mit üblichem S8-Projektor reproduzieren. Die Abtastung bei Youtube wurde im übrigen von Screenshot angefertigt. Der Film hat von mir eine Tonspur verpasst bekommen - wartet aber noch auf den passenden Ton.... Ich stelle mir einen über die gesamte Filmlänge durchgehenden Monolog, eine Litanei ala Thomas Bernhard vor (den hatten wir ja erst kürzlich in einem anderen Thread mit Fairchild Cinephonic schon mal)
  9. Die Blende der Canon 310XL geht eben glücklicherweise bis 45 zu..... Schlechtere Bildqualität ist mir da noch nie aufgefallen. Frage an die Kenner (Rudolf 51 ?) - war das bei allen Canon dieser Modell-/Bauzeit so?
  10. Trotz Tungsten-Einstellung konnte ich mit dem Film auch gute Ergebnisse bei Tageslicht (sonniger Nachmittag) und Mischlicht (Schwimmhalle) ohne erkennbare oder störende Farbstiche erzielen. Alle Aufnahmen mit der Canon 310 XL. Die Tageslichtaufnahmen entstanden bei einer Gelegenheit, bei der ich hauptsächlich innen in einem Atelier filmte und für die eigentlich nicht geplanten Aussenaufnahmen halt kein anderer Film zur Hand war. Trotz der relativ hohen Empfindlichkeit des VNF gab es mit der 310 XL keine Probleme mit evtl. Überbelichtung (soviel auch zu der von Aaton propagierten Schmalfilm-"Standard"-Empfindlichkeit von 25 ASA)
  11. Der VNF für Super8 hatte 125 ASA wenn ich mich recht erinnere und kam glaub ich als "Ersatz" für den Ektachrome 160 ins Programm Habe selbst noch 5 Kassetten verfilmen können - von Andec entwickelt im modifizierten E6-Prozess. Ich finde / fand den Film nicht schlecht (Farben/Korn) - eigentlich besser als den E64T später.
  12. Etwas offtopi - aber doch in diesem Zusammenhang - Auf diesen mir bis dato unbekannten Normal8-Projektor bin ich heute gestoßen: http://www.ebay.de/itm/EUMIG-P26-GROSSPROJEKTOR-8mm-STUMMFILMPROJEKTOR-mit-ERSATZLAMPE-/360561157378?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item53f31ea502 Auf einer anderen Side habe ich gelesen dieser Projektor hat eine 110v/500 W (!) Lampe Das ideale Gerät also um seine N8-Filme bei der nächsten Betriebsversammlung im Saal zu zeigen.
  13. Aaton, hast Du denn dann bei Wittner gleich die passende Trockenklebepresse mitbestellt (CIR-9,5mm für 279 Euro) ? Gabs ansonsten je Trockenklebepressen für 9,5 ?
  14. wo Aaton mal recht hat hat er recht (tja....ich werde halt auch schon langsam älter)
  15. 8 Meter. Steht in Jürgen Lossaus Filmkamera-Buch. Dort finden sich noch weitere Infos zu dieser Kamera - unter anderem ist sie 1:1 abgebildet...ein faszinierend kleines Ding! Und all die Dinge, die damals altmodisch und nicht verkaufsfördernd waren (Federwerk) machen Sie heute eigentlich umso attraktiver... Wäre eine ideale Immer-dabei-Kamera.
  16. Das geht schon... wenn man gewisse Wackler in Kauf nimmt, Beispiel: Da war eine Bauer A512 mit Langzeitbelichtungsmodus im Einsatz. Ab Laufzeit 1'00 war es so duster - da dürften es auch so 4-6 B/s aus der freien Hand gewesen sein, wenn ich mich noch recht an das Laufgeräusch erinnere. (Leider weiß man bei der Automatik der A512 nicht, um welche Frequenz es sich handelt - wird automatisch durch die Langzeitbelichtungsautomatik ermittelt)
  17. Da gab es doch in den 70ern schonmal sowas ähnliches: Der "Nordmende CCS" zum Betrachten von S8-Filmen auf dem Fernseher. Dem System war allerdings kein Erfolg beschieden. Super 8 und FIlm allgemein bedarf einer richtigen Projektion !!
  18. Da lobe ich mir die gute alte kleine Canon 310XL - deren Blende geht von f=1,0 bis 45 Somit bin ich mit einem 200er (bzw. auf 160 gestanzten) Film für alles gewappnet....
  19. Peaceman - Da hattest Du wohl (wie eigentlich immer) von vornherein mit Deinen Vermutungen recht !!
  20. Das ist z.B. mit Sicherheit eine schon von Herrn Lossau als falsch erkannte Aussage! Da hängt eine Null zuviel dran - und noch dann wären es viel.
  21. ABER SICHER DOCH !! Aber ich weiß jetzt auch, daß ich nie viel Geld für Abtastungen ausgeben würde...wäre nur enttäuscht. Nichts geht über eine richtige Projektion !
  22. Kann man den beim Windows Movie Maker was verkehrt machen? Dachte das ist so ein Einfach-Consumer-Programm...auf jedem PC ohnehin drauf. Also grad das richtige für so einen reinen PC-Anwenderidioten wie mich .... Ich denke schon das die Version HD kann...PC im Büro ist grad mal ein halbes Jahr alt. Habe es nur benutzt, um die AVI-Datei in 3 Teile zu teilen. Beim Abspeichern wird man gefragt, wofür abgespeichert wird (DVD ( Internet....)...habe immer höchste Auflösung angeklickt ("für HD-Videos" ??-zitiere aus der Erinnerung, da ich Gerät nicht da habe)
  23. Klar...aber mit einem ganz speziellen Objektivrevolver...für die Befestigung von "Zubehör".... Handelt es sich bei dem Streifen um ein Remake von "Peepin Tom" mit Karl-Heinz-Böhm ?
  24. Bloß zur Klarstellung - ich war 2011 Gewinner des FilmTagebuchs im schmalfilm und hatte Transferleistungen im Wert von 1000 Euro bei HD-Transfer gewonnen. Von daher die Redewendung mit dem geschenkten Gaul. Ich hab so ziemlich alles was ich bisher an FIlmen fertiggestellt hatte zusammengetragen und abtasten lassen. Lt. Lieferschein waren es 296 Minuten a 1,60 Euro. Lt. Preisliste im Internet handelt es sich dabei um "Super-8-Digitalisierung inkl. manueller Farb- und Lichtkorrektur auf 3-Chip-Abtasterkopf". Das ist lt. Preisliste die Variante mit dem höchsten Minuten-Preis. Wie schon gesagt - ich kenn mich mit dem ganzen Kram nicht aus und es interessiert mich auch nicht. Ich filme und schneide konventionell um letztlich zu projezieren. Die Digitalisierungen nutze ich letztlich nur als Krücke, um auch via Vimeo oder YouTube präsent zu sein. Bezgl. der wöchentlichen Begrenzung auf 500MB bei Vimeo ist es so, daß eine Filmdatei mit mehr als 500 MB trotzdem akzeptiert wird (Usher Teil 1 hatte z.B: deutlich mehr) - es ist dann natürlich eine Woche lang erstmal schluss mit Upload. Was mir bei meinen Filmen bei Vimeo noch auffällt: Bei manchen Filmen erscheint im Player die HD-Anzeige - bei manchen nicht; obwohl Ausgangsbasis immer die auf selbe Art durchgeführten Abtastungen von HD-Transfer sind....
  25. 1. Das stimmt - der alte Tri-X war/ist extrem grobkörnig. Das kommt in der Original-Projektion superklasse! 2. Ich habe den Transfer auf DVD bekommen und auf Festplatte als Avi-Datei. Diese Avi-Datei hab ich in 3 Teile zerlegt (mittels Windows Movie Maker, da ich sonst kein entsprechendes Programm habe und auch nicht brauche - daher wmv-Datei), wovon jetzt der erste Teil eingestellt ist. Harte Worte... Nun ja - einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.. insgesamt bin ich schon zufrieden... Die Transfers sind ja alle von bereits fertig geschnittenen und vertonten, fertiggestellten Projekten und sind hauptsächlich gedacht, um als DVD an Freunde/Bekannte verschenkt oder ins Netz gestellt zu werden... Es gibt allerdings auch einzelne Filme, mit denen kam HD-Transfer definitiv nicht zurecht: vor allem Fuji RT 200N Single8 - das extreme Korn dieser Filme fliegt als Digitalbrocken durchs Bild.... (hab ich nicht online gestellt - sind private Aufnahmen) Wie beurteilt ihr die anderen "normalen" Filme hinsichtlich der Transfer-Qualität... vor allem Alexandra Ries / Spurensuche - auf K40 und Alexandra Ries / Offenes Atelier 2006 - auf Cinevia
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