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Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Film-Mechaniker antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
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Wie ich schrieb, die alten Projektoren. Ich habe immer noch einen Bell & Howell Filmo 57 zu verkaufen.
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Danke für die Beitragsnummern! Jetzt finde ich unser Forum insgesamt gut, formell. -
Sparen beim Material kann man mit niedrigerer Bildfrequenz. Man kann immer noch und jederzeit 16 B./s wählen. Dazu passen die alten Projektoren. Einen kleinen Filmo findet man für Zweistellig. 400 Fuß Film dauern 16 Minuten und 40 Sekunden. Wenn es Tontempo sein soll, auch da ist man ab Zweistellig dabei. Die Auswahl ist ja groß. Ich würde nur von den Bell & Howell TQ mit Kunststoffschnecke abraten und von den Paillard-Bolex-G-Modellen, die geometrisch zu keiner Kamera passen und nicht leicht zu reinigen sind. Ein alter Bell & Howell Filmosound zusammen mit einer Arriflex 16 ST sind zusammen puncto Bildstand unschlagbar (Umkehroriginale). Wenn man kopieren (lassen) will, ist Positionierabstand +3 angebracht. Schaltrollenprojektoren sind für den Dauerbetrieb des kommerziellen Kinos gebaut, sie bringen nicht ganz den gleich guten Bildstand wie eine Greiferkonstruktion. Super-16 ist ein Blow-up-Format. Heute werden S-16-Aufnahmen eingelesen, an Projektion wird nicht gedacht. Einige Projektoren lassen sich leicht auf Super-16 einrichten, z. B. der italienische Cinelabor. Ich finde die Abkehr vom Bildformat 3:4 einen großen Fehler. Man verachtet heute alles, was das Kino groß gemacht hat. Wer die konzeptuellen Fesseln von 3:4 bewußt und schöpferisch zu sprengen versteht, darf anderes machen. Die restliche Herde von Schafen läuft dem Hammel hinterher und blökt. Es ist Breitbild, määäh!
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Hier ist eine sehr günstige Einsteigerkamera: http://www.ebay.com/itm/Revere-16mm-Movie-Camera-Model-103-w-17mm-f2-7-Kinotar-Lens-/222174489046?hash=item33baa1a9d6:g:UQwAAOSwuzRXd~q8 Die Revere ist technisch einwandfrei, wenn auch mit einfachem parallaxenbehaftetem Sucher. Sehr solide Etwas anderes auch Einfaches ist die GiC 16, z. B. da. Immer gut ist ein Bell & Howell Filmo.
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Ich kann’s nicht verstehen. Man ist doch nicht bei einem Museum tätig und bringt kein Interesse für die Sammlung auf.
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Gesehen, ja, im Filmmuseum Potsdam
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16mm Vorführung im Kunstmuseum Bochum
Film-Mechaniker antwortete auf Silas Leachman's Thema in Nostalgie
Die Gelatine muß den Gedankensprung ermöglicht haben. -
"Gefundene Filme" schneiden oder doch nicht?
Film-Mechaniker antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Ein Mal konnte ich einen Siemens & Halske 2000 mit zwei Filmdosen übernehmen. Auf einer Spule, Wiedergabetempo war groß mit 20 B./s angegeben, befand sich ein Afrika-Safari-Film, bestes Kodachrome 25, Giraffen, Warzenschwein mit zittrigem Tele, Löwen aus dem Auto. Von der Magnetpiste durchgehend Beethovens Eroica. Ich machte einen einzigen Schnitt, den existenziellen. Film auf Kern umrollen, Kern herausdrücken, Film entsorgen. Irgendwo habe ich noch einen schwarzweißen 8-mm-Film von 1939. Irgendwelche reichen Schweizer, sehe ich der Bekleidung an, wandern im Wallis umher und strecken fortwährend Zeigefinger gegen die Berge. Von ebenfalls begüterten Leuten, den Autoschildern nach Basler, habe ich bald 80jährige schwarzweiße 16-mm-Originale. Ich rieche die Bolex dahinter. Viele Aufnahmen unscharf. Das Beste sind Bilder von einer Hochzeit, da wurden tanzende Paare gefilmt, ihre Beine, wirklich lebendig. Davon will ich schon lange ein Duplikat herstellen, um aus Kopien etwas Gutes zu montieren. 9½er Material habe ich auch, auch Zwischenkriegszeit, das ruft auch nach Formgebung. Ach, Gott, der Film ruft. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Danke, Henri Ich kenne kein Internet-Forum ohne Mitgliederliste und ich kenne Dutzende. -
Fände ich schade, der gute Ton stört doch nicht. Je nach Bildfrequenz bietet sich das eine oder andere SEPMAG-System an. Bei Tempo 16 rate ich zum Bauer T10 mit Tonkoppler, Tonqualität von Schnürsenkelband bei 19 oder 9,5 cm/s. Bei Tempo 18 bis 25 empfiehlt sich der Paillard-Bolex M8. Siemens & Halske 800 funktioniert mit Magnetfilm 8, erlaubt daher den einfachen Parallelschnitt.
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Kahl bietet Orwo N 74 in DS-8 an. http://www.kahlfilm.de/content.php?nav=93
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Gut gemacht. Schnitt am besten, Kamera etwas weniger eindrücklich, Licht gut, Titel geht. Wünsche dir noch eine schöne Abtastung, dann wird das wertvoll.
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Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
16 mm? -
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Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Keine Angst, in acht Jahren wird der Irrsinn aufhören, wenn am 20. November 2024 die Plutoniden endgültig uranisch werden. Dann wird die Menschheit wieder mehr was tun als nur was quatschen. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nicht verbissen, das war ironisch gemeint. -
Herzlich gelacht! „Wir sind die Hartmanns“ ist eine Ausdrucksweise, wie sie wohl nur in deutschen Landen vorkommt. Kurz vor „Man ist von Adel.“
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Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Also das ist Frevel. Filmdosenaufkleber gehören entweder mit der Schreibmaschine betippt oder von Hand mit Stahlfeder beschriftet oder halt im Hochdruckverfahren hergestellt. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Au, ja! Gibt es wieder eine Mitgliederliste? -
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
FP, man kann auf den jeweils jüngsten Beitrag schalten, indem man den Link der Zeitangabe klickt. Dieser findet sich unter dem Mitgliedernamen. Wie sieht es denn mit der Mitgliederliste so aus, Henri? -
DOKU - Wie das Kino erwachsen wurde Meilensteine der Filmtechnik
Film-Mechaniker antwortete auf RexamRathaus's Thema in Nostalgie
Es geht immer noch schlimmer. http://www.sothetheorygoes.com/film-technology/ Falschmeldungen ohne Ende: Schon der Titel, „200 Years of Film Tech“, ist Quatsch. Die Filmtechnik beginnt mit Hannibal Goodwins Erfindung 1887. Bis heute also erst 129 Jahre Dann der Untertitel: „Film technology has seen many changes since the birth of cinema in the 1800s“. Das Kino soll also irgendwann in den 1800er Jahren entstanden sein. Wenig Präzision für einen Text über Filmtechnik „phenakishoscope“. Leider auch falsch geschrieben, zwei Mal Dann: „In 1885, George Eastman created the first celluloid roll film, which allowed inventor Thomas Edison and assistant William Dickson to invent the first camera to record movement in 1891“. George Eastman hat den Celluloïd-Rollfilm nicht vor Goodwin erfunden. Thomas Edison und sein Assistent William Dickson haben nicht die erste Kamera erfunden, das tat Louis Le Prince 1888. „It was made to be a toy, rather than a professional device. The machines could be found in arcades, and viewers had to insert a coin to see the film.“ Welcher Widerspruch zwischen den beiden Sätzen! Wenn es ein finanziell erfolgreiches System war, das Verbreitung bis nach Europa fand, dann konnte es kein Spielzeug sein. Natürlich wieder der Lumière-Mythos. Zur Hauptsache von Charles Moisson konstruiert und von Jules Carpentier verbessert, von Vater Lumière Domitor benannt, erhielt der Apparat die Bezeichnung Cinématographe erst, nachdem einer der Brüder Lumière ein verfallenes Patent entdeckt hatte, das für Bouly. Das Filmmaterial wurde anfangs aus New York als Celluloïd-Band eingekauft und in Lyon beschichtet, dann von Victor Planchon geliefert. „Ben & Howell“, mehrere Male So geht es weiter. Der entlarvende Satz ist: „Since the handle was turned slower than two turns a second, it gave the films the jerky, rushed look that this period is known for.“ Die Autorin Shaquilla Alexander hat keine Ahnung vom Stummfilmkino. Zum Glück konnte es allen Kinobesuchern früher egal sein, was eine selbsternannte „Film Editor und Movie Marathoner“ im Jahre 2015 ein Mal von sich geben würde. Unglaublich, mit welcher Unbedarftheit heute geschrieben wird! -
Gute Idee! Hast du kein ö neben ä und ü?
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Thomas, das mit dem Knubbelnzweig habe ich mitbekommen. Es geht mir um eine einfach so lesbare Beitragsnummer, wie sagt man, von Menschen direkt ohne apparativen Aufwand oder irgendwelchen Kram eben einfach ersichtliche Zahl, so daß Manfred Neuneinhalb oder Werauchimmer in einer Diskussion schreiben kann: Leute, das hatten wir schon in Beitrag # 3458. Oder eine nützliche Adresse in Beitrag # 510. -
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Film-Mechaniker antwortete auf Henri's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Wenn ich auf die Raute, #, zurückkommen darf: Zusammen mit fortlaufender Zahl war das eine praktische Durchnummerierung der Beiträge, auf die man sich beziehen konnte. Bitte wieder einführen # 12 -
Hatte ich nicht schon vorgeschlagen, die Nostalgieabteilung abzuschaffen?