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Cinetyp hatte eine Regenerieranlage mit Glaswalze. Vielleicht ist die noch vorhanden und wird bloß nicht mehr erwähnt. Da würde ich mal anrufen.
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Für Glasteile darf man ruhig linear ansteigend Geld ausgeben. Im Eye-Level-Focus (Scharfstellsucher) sind doch einige Linsen enthalten. So sollte es auch bei den Objektiven sein. Ein Switar 10 mm, f/1.6, besteht aus zehn Linsen und wird heute bis zu 800 Franken gehandelt, ein Yvar 100 oder 150, das lediglich drei Linsen enthält, bis zu 1500, völlig doof. 300 wäre angemessen, angesichts des Zustands oft eher 200. Das teuerste Kern sollte das Switar 50-1.4 sein, das richtig große Linsen hat. Der Multifocalsucher enthält drei Linsen.
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http://www.hollywood...ejuvenation.htm Deluxe Film Rejuvenation, Inc. 10810 Cantara Street Sun Valley, CA 91352 USA Tel. (818) 771-5390 Scheinen keine Webseite zu haben Deluxe Film Rejuvenation, Inc. 625 Pierce St Ste D Somerset, NJ 08873 USA Academy Film Service 501 Fourth St San Fernando, CA 91340 USA http://www.academyfi...m/services.html http://www.cinetyp.ch/ http://medienarchiv-...e-1/filmarchiv/ Eine Anfrage wert Eclair?
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Hat jemand einen Filmsplitter abzugeben?
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Falls Interesse an etwas Solidem besteht, kann ich eine Abart vom Sutter-16-Spalter bauen. Jetzt, da die Entwicklung abgeschlossen ist, brauche ich nur noch das Material und, Fr. 1600 ÷ Fr. 20 = 80 Bestellungen. Hihi -
Ja, das geht mir auch manchmal durch den Kopf. Es hat aber alles zwei Seiten und so, wie es heute läuft, werden Dinge frei, die früher halt zusammenblieben. Man kommt an einzelne Objektive heran oder an ein Zubehörteil.
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Günstiger Ciné-Kodak Special Schöner äußerer Zustand, Inneres wäre zu prüfen
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Da ist ein Multifocalsucher für die H-8: http://www.ebay.de/i...G0AAOSwuAVW1DJy
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Hallo, Jan-Marcus ;-) Es ist nicht ganz so, wie ich geschrieben habe. Ich lebe mich auch erst so richtig ein bei den älteren Paillard-Bolex-Produkten und weiß nun mehr: Nur mit der Trichteraugenmuschel benutzt, benötigt man eine Vergrößerungslinse. Die sitzt in dem Einschraubtubus, worin der Trichter steckt. Mit dem Eye-Level Focus ist es so, daß verschiedene Vergrößerungslinsen eingesetzt sind, was an einer mit H16 oder H8 gravierten Unterlegscheibe an der Unterseite erkennbar ist. Anstelle der Vergrößerungslinse (tatsächlich ein verkitteter Achromat) erhält der Einschraubtubus eine Planglasscheibe, befestigt mit einem Sprengring. Möglicherweise liefert Bolex einen neuen Tubus samt Neutralscheibe. Kann nicht sehr teuer sein
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Kennst du die Motorsicherung im Boden?
- 2 Antworten
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- Bolex EL
- 120m Magazin
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Rollen schmieren am Bauer T10 R1 Tongerät
Film-Mechaniker antwortete auf Thomas007's Thema in Technik
400 Umdrehungen in der Minute sind gar nichts für Fettschmierung. Stefan weist auf die Verhältnisse hin, also Öl. Es gibt auch Haftöl, das läuft nicht sogleich davon. -
Rollen schmieren am Bauer T10 R1 Tongerät
Film-Mechaniker antwortete auf Thomas007's Thema in Technik
Klar, Fett ist durchaus möglich bei den niedrigen Umdrehungszahlen. -
Ich habe auf einem Pärchen FP 20 gelernt, die beiden Projektoren liefen recht ruhig, jedoch noch laut im Vergleich zu AGA Baltic, die ich mal erlebte. Da habe ich nur den Film flattern gehört.
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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
1969 -
Kern Switar, Pizar, Yvar, Genevar, Rx, Ar, Dv, preset, MC, usw.
Film-Mechaniker antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
http://www.kern-aarau.ch/ -
Zeiß-Ikon siehe GOERZ
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Je nach Konstruktion keines bis drei, vier Bilder. Eine Sekunde ist Anlaß zu Überholung.
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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Was bin ich nur für ein Idiot! Da seht ihr, was Borniertheit ist: Ich habe nicht ein Mal ausprobiert, ob eine Großboden-H-Kamera nicht doch aufs Rackover geht, und sie geht! Völlig problemlos, und jetzt wissen wir auch, warum die Großboden-H drei Stativgewinde haben, denn das hintere (⅜") ist fürs Rackover bestimmt. Ansonsten wählt man eher das vordere, um die Kamera mit dem Gewicht der Objektive ausgewogen aufs Stativ zu stellen. -
INDU (# 11) http://www.latimes.c...1016-story.html
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Hatte noch keine Siemens-Kamera auf. Die Aufzugkurbel muß erst ab und dazu wird ein Gabel- oder Stirnlochschlüssel benötigt. Man kann sich auch mit Objektivzwingen behelfen. Aufziehen tut man im Uhrzeigersinn, demnach vermute ich Rechtsgewinde. Der Rest geht wohl von alleine.
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maximale Einschraubtiefe bei d-mount Objektiven
Film-Mechaniker antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
In der Gebrauchsanleitung zur H-16 Reflex finde ich die Angabe 0.160" oder 4,06 mm als Gewindehöchstlänge. Rechnerisch entspricht 0.16 Zoll 4,064 mm, die vier Tausendstel Millimeter wurden abgerundet. Die alten Yvar 15 und Switar 25 haben einen Gewindestutzen von knapp 7 mm Länge. Ich messe etwas um 6,9 mit einem gewöhnlichen Meßschieber, habe keine Tiefenmeßschraube zur Hand. Diese Objektive wurden von 1943 bis 1950 fabriziert. Was ich auch gefunden habe, ist das Verhältnis 2,54 zwischen dieser großen Gewindelänge und dem Auflagemaß. Auf den 8-mm-Film übertragen mit dem Auflagemaß 12,294 mm (0.484") hätten wir 4,84 mm. Bei Beaulieu habe ich noch nichts Längeres als 4 mm gefunden. Das Gewinde ist ein UNEF ⅝"-32, d. h. es hat die Steigung 32 Umgänge auf einen Zoll. Bei der Höchstlänge von 0.15" oder 3,81 mm halten rechnerisch 4,8 Umgänge ineinander. Ich kann mir vorstellen, daß ursprünglich 5 Umgänge gewünscht waren. Das sind beim D- und beim C-Gewinde 3,96875 mm oder eben 5/32 Zoll. Irgendwie ist das untergegangen oder eine falsche Vermutung von mir. Berthiot hat mit den siebenlinsigen Cinor und den sechslinsigen ( ! ) Tele-Cinor Objektive gemacht, die unterschätzt werden. Die Cinor B sind Vierlinser, mehr weiß ich im Moment nicht. Die Flor für Fachfotografen sind ein Mal eine Tessar-Variante und ein Mal ein Fünflinser. Bei dem Cinor B 12,5 mm f/1.9, Nr. J27945, das ich gerade vor mir liegen habe, ist das Gewinde 3,6 mm lang. Meopta hat auch das Tessar-Rezept angewandt, so weit es ging. Für den 8-mm-Film sind es wohl Triplette oder Vierlinser und eine Retrokonstruktion als Weitwinkel. -
Itter hatt den Volltreffer! Roy J. Fisher schreibt 1938, daß die Spitze aus Messing in geläpptem Sitz dicht schließe. Man erkennt zwischen Feder und Spitze noch eine Kugel. Oben kann man Filmkitt einfüllen und den Stift mit Schraubdeckel verschließen. So lange man die Spitze eindrückt, fließt Kitt. Es heißt, man könne mit einer Füllung tausend Klebungen machen. Der Stift ist aus einer Leichtmetalllegierung gemacht und hat eine Kappe. Man kann alles auseinandernehmen und leicht reinigen. Herstellerin: Fisher Manufacturing Co., 60 State Street, Rochester NY. Preis, 1938: $1.50, heutige $25.50
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Etwas Hilfe, man beachte die Mechanik. Da ist zum Beispiel eine Druckfeder . . .
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Alex, jedes Schreibgerät hat einen Bezug zu Film, wenn man es zum Beschriften von Startbändern benutzt. Es ist nicht das. Imkantus, auch nicht
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