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Film-Mechaniker

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  1. Was in der Diskussion fehlt, ist COMOPT als Alternative zu COMMAG. Anders ausgedrückt: verschleißfreie Lichttonspuren anstatt Magnetpisten. Mit Todd-AO hätte schon 1955 etwas Gutes herauskommen können, wenn die Lineargeschwindigkeit bei 30 B./s 712,5 mm/s beträgt. Lichtspalthöhe zwei Hundertstel leistet da theoretisch noch 17 kHz. Weiterer Vorteil von Lichtton ist linearer Frequenzgang sowohl bei der Wiedergabe wie bei der Aufnahme. Außerdem weniger umfangreiche und magnetisch unempfindliche Kopien
  2. Früher war auch mehr Lametta!
  3. Bell & Howell Optronic Eye 418 Autoload Reflex, 1964 https://www.vintagecameras.fr/images/MonSite/BELL-HOWELL/Magazine_418/_Doc/Bell&Howell-418_Cartridge_camera.pdf
  4. Kohlenbogenlicht ist nicht gefährlicher für Nitrofilm als Xenonlampenlicht. Möchte schon wissen, woher der Aberglaube kommt. Beim Zünden des Lichtbogens ist ein Spritzschutz um die Kohlen geschaltet und eine massive Klappe verschließt das Lampenhaus.
  5. Die Kamera an sich ist ganz aus Metall. Das Problem ist die vorgebaute Front mit dem Glumpp drin. Gruss an Rudolf Lange nicht alle. Die Paillard-Bolex 150-155-160 war(en) ja als Doppelachtkameras geplant und schon durchkonstruiert gewesen, als die Direktion beschloß, auf Super-8 umzustellen. Anstelle des grauen Aufsatzes war eine Wendekammer vorgesehen.
  6. Studioprojektor bedeutet, daß drei aneinander gehängte Akte, seit 1936 Halbakte, aufgeführt werden können. Vor der offiziellen Umstellung auf 600 Meter und noch nach dem Krieg wurde auf 300 Meter geschnitten und montiert. 900 Meter dauern immerhin 33 Minuten. Bei der Auswertung hat tatsächlich ein Vorprogramm Platz. Start- und Endbänder abschneiden IST aber Kapitalverbrechen. Nur die wenigsten Kinobetreiber haben drei Projektoren aufgestellt, mit denen die Vorführer ohne Eingriffe ein kurzes Vorprogramm, Akt 1 und Akt 2 abspielen können, je nachdem auch mit Formatwechsel, z. B. von Normalbild zu CS.
  7. Trost: Paillard-Bolex P 1 hat schrecklich billige elektrische Teile, Kontakte, Isolation, Litzchen. Hundehaardünn
  8. Es ist so. So ist es. Menschen bringen vieles durcheinander, viele können gar nicht anders, als sich selbst und die Umgebung verwirren. Manche müssen sich ein Leben lang immer wieder regelrecht einsauen. Andere weisen bei anderen auf Splitterchen hin, nehmen dabei den Balken nicht wahr, den sie selbst vor Augen haben, und so weiter. Es gibt kein Wratten-85-A-Filter. Kodachrome 40 gab es nicht in zwei Typen, sondern die älteren Kodachrome 25, Kodachrome II und Kodachrome.
  9. 20. September 2007 Löschung vom Handelsregister
  10. Glaub’ nur nicht, Beaulieu hätte besseres Material als andere verwendet. Hier ist wohl abzuwägen, ob sich der Aufwand einer Neuverspiegelung des Prismas lohnt. Als Spiegel geht auch ein poliertes Alublech. Reinige die Linsen im Sucherrohr und die des Okulars, dann siehst du, was Sache ist.
  11. Die Möglichkeit gab es schon in den 1920er Jahren. Angeboten haben die Rohfilmhersteller, Eastman-Kodak und Agfa, daneben einzelne Kopierwerke.
  12. Die H-Kamera stammt von 1930-31, hergestellt bei der Aktiengesellschaft Paillard. Bolex ist die Handelsmarke. Alles was nach 1969 die Marke Bolex trägt, hat mit Paillard nichts mehr zu tun, da bestimmte die eumig. Paillard war geistig eigentlich schon 1958 bankrott.
  13. Zufall.
  14. Das nennt sich Hakenschlüssel.
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