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Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hast du sonst wirklich alles noch gleich? Destilliertes Wasser zum Ansetzen, Unterbrechungsbad, kein Vorwässern? -
Tri-X als Negativ entwickeln - welche Entwickler / Zeiten?
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Meinst du den Typ 7266? Das nennt sich Tri-X reversal, ist ein Umkehrmaterial, etwas anderes als der Fotonegativfilm Tri-X. Mischemulsion, andere Empfindlichkeit Die Abk. sind PXR, TXR, usw. -
Tri-X als Negativ entwickeln - welche Entwickler / Zeiten?
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Was soll ich denn dazu sagen? Guten Tag? Bei mir kommst du nicht weiter mit Auf-den-Busch-klopfen. Was willst du wissen? -
Ist doch PXR, nicht?
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Tri-X als Negativ entwickeln - welche Entwickler / Zeiten?
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Mehr als Angaben machen kann ich nicht. D-76 ist ein seit 1927 öffentlich bekanntes Rezept mit Hydrochinon und Metol. -
Bei jedem Umkehrfilm sind die Schatten körniger als die Lichter, weil in den stärker belichteten Partien mehr Silber entwickelt wird, das nach Bleichen und Herauslösen weniger Silbersalz fürs Positivbild zurückläßt. In den Schatten ist das Negativbild dünner, wodurch das Positivbild mehr Silber aufweist. Bei Farbumkehrfilmen haben wir Farbstoffwolken anstelle der Silberwolle. Diese gleichen etwas aus. Im Negativpositivverfahren ist die Sache ein wenig anders.
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Tri-X als Negativ entwickeln - welche Entwickler / Zeiten?
Film-Mechaniker antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Bei ununterbrochener Bewegung in D-76 bei 20 Grad 8 Minuten, dann 30 s essigsaures Unterbrechungsbad -
Am stabilsten läuft ein Synchronmotor mit Quarzsteuerung. Dann kommen die Selbstregler mit etwa 1 % Abweichung laut ARRI und dann die Handregler, die vor allem längerfristig davonlaufen können. @Helge kann das Verhalten von Gleichstrommaschinen unter Last sicher gut darlegen. Einen Service führe ich ich gerne aus. Bin grade an einer ST mit Nummer 17XXX dran. Die Messingbuchse nimmt eine Kontrolllampe für die Startmarkierung auf, damit der Aufnahmeleiter sehen kann, ob diese interne Klappe funktioniert. Der Tontechniker sollte im Kopfhörer einen Piep hören und dann mit Blick auf den Aufnahmeleiter ein stilles Zeichen geben, nicken oder Finger heben oder sonst etwas.
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Ein Stück weit muß man auf das Problem eingehen, die Verantwortung für oder besser gesagt der Umgang mit einer Filmvorratsanzeige bleibt natürlich bei den Kameraleuten. Weil ich gerade mit einer Kamera beschäftigt bin, deren mechanischer Zähler so unwirklich seltsam anzeigt, 50 Schritte auf 360 Grad verteilt, das macht 7,2 Winkelgrade pro Schaltschritt, davon jedoch nur (geschätzt) 344 Grad genutzt für 30 Fuß Film (11,47 Grad), mache ich mir schon Gedanken über die verschiedenen Systeme. Oft stehen eine Fuß- und eine Meterskala nebeneinander, und zwar so, daß 25 Fuß auf einer Höhe zu sehen ist mit 7,5 m. Das stimmt ja nicht. Andere Skalenpaare enden auf gleicher Höhe Null, weisen aber versetzte Anfänge auf. Wohlgemerkt, über Getriebe mit dem Mechanismus verbunden, keine Fühlhebelanzeigen. Professionelle Kameras weisen heute elektronische Zählwerke auf. Die letzte Kodak-Super-8-Kamera ist in der Hinsicht professionell. Ist das Gerät ausgeschaltet, hat man aber keine Möglichkeit, den Filmvorrat eben mal abzulesen. Superunpraktisch Alles in allem finde ich, darf eine Kamera eine mechanische Filmuhr haben, die exakt anzeigt. Kleine Schritte stören nicht stark, kontinuierlicher Ablauf, wenn nicht schrittweise Darstellung jedes einzelnen Bildes, ist das Beste. Nach vielen zuverlässigen Anzeigen war das Thema bei Super-8 vernachlässigt worden. Der Zug der Zeit war in den 1960ern auch ziemlich zupackend und nicht zimperlich. Wer sich Filmen leistete, zeigte keine Schwäche: Kassette heraus, nächste hinein! Wir kauften Super-8-Kassetten stangenweise.
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Formataustauschteile zu Paillard-Bolex G 3 oder G 816 oder G 916
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Schade, daß ich als grießgrämmig wahrgenommen werde, wo ich der Meinung bin, daß ein Forum öffentlich ist. Dem rebafilm sein Thread ist es nicht, ebenso wenig sind es andere derer. Er hat etwas angefangen, es diskutieren andere mit. So ist mein Verständnis von Öffentlichkeit und daher meine Frage, wieviel Privatalbum sein soll. Ich kann gut ohne Technikdiskussion leben. Gerade hier geht es ja weniger um Technik als um Convenience, Bequemlichkeit, Praxis, Inneres mehr. Das Mittelmeer habe ich auch schon gesehen, am besten gefiel es mir ohne Boote.
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Ich will wirklich niemandem die Freude am Reisen, an Urlaubserlebnissen und an Ferienfilmen verderben, aber können wir wenigstens so eng beim Thema bleiben, daß das hier nicht zu einem Bilderalbum verkommt? Versteht mich jemand? Ich meine, wir können da schon ein paar Elektronen für anderes sparen.
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Das sind die Entdeckungen, die es mir wert sind, einen Gegenstand anzukaufen und zu zerlegen. Das Objektiv ist schon fest montiert, die Halterung ist aber ein Teil, das ersetzt oder geändert werden kann, bei meiner Movex 8 eine Bundhülse aus Aluminium, im Bund vier Bohrungen im Quadrat mit 90-Grad-Senkung, mittig das M 13,5 × 0,5 und darin der Agfa-Kine-Anastigmat 1,2 cm, f/2.8 (Fixfokus-Triplett).
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Du sprichst über dich selbst, daß du dir nicht vorstellen kannst, wie kurz eine Filmportion ist. Draufhalten, loofen lassen ist Mode. So habe ich 1976 auch angefangen. Mit einer 350 MC
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Verstehe nur Tankdeckel. Was für ein Vergleich! Du sitzt ja nicht in der Kamera drin, sondern hast sie vor dir und kannst sekundenschnell die Filmvorratsanzeige checken. Also wirklich, geistige Disziplin ist nicht deine Stärke.