-
Gesamte Inhalte
8.142 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
209
Profile Information
-
Geschlecht
Männlich
Letzte Besucher des Profils
34.362 Profilaufrufe
-
Was geschieht, wenn eine Frau sich des Kinos annimmt
Film-Mechaniker erstellte Thema in Allgemeines Board
Erstellt sie ein Denkmal? https://www.youtube.com/watch?v=OSrlz5fS5J4 -
Super 8 Magazin #14: 60 Jahre Super 8 - extradick, extragroß
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Eine ganz kleine Unvollständigkeit habe ich gefunden. Ihr erwartet ja nichts anderes von mir. Es ist kein ausgesprochener Fehler. Auf Seite 19 steht, Kodachrome 40 habe 1974 Kodachrome II abgelöst. Ich möchte nur ergänzen, daß zwei Kodachrome-Typen abgelöst wurden, und zwar auch Kodachrome II A, die Version für Kunstlicht. KM 40 war ein 40-ASA-Kunstlichtmaterial, das hinter dem Konversionsfilter 85 mit der Nennempfindlichkeit von 25 ASA zu belichten ist. Witzigerweise sind KM 25 und KM 25 A in Doppelacht und DS-8 noch länger fortgeführt worden. KM 40 Type A [sic] war in Doppelacht erhältlich, Spule und Magazin. -
Es ist eine REX-3.
-
Bolex H8... es musste natürlich sein
Film-Mechaniker antwortete auf Nico Kiefer's Thema in Schmalfilm
Achso, Schwarz auf Silber. Ja, wenn das im Vordergrund steht, brauchst du Hilfsmittel gegen die Altersweitsichtigkeit. Dafür benötigst du keine Brille, um das Bild in der Projektion scharf zu stellen. Es hat alles zwei Seiten. -
Bolex H8... es musste natürlich sein
Film-Mechaniker antwortete auf Nico Kiefer's Thema in Schmalfilm
Das ist zu allgemein als Aussage. Es kommt schon drauf an, um was für einen Objektivtyp es sich handelt, sonst vergleichst du Äpfel mit Avocados. Bei den Kern-Paillard gibt es Triplette, Vier-, Fünf-, Sechs-, Sieben-, Acht- und Zehnlinser. Unter den Schneider für 8-mm-Film finden sich Konstruktionen aus drei bis neun Linsen. Ein Triplett erreicht unter keinen Umständen die Leistung eines Sechslinsers. Das betrifft erst ein Mal die maximale Öffnung (Lichtstärke) an und für sich, dann das Auflösungsvermögen (davon abhängig), weiter die Farbenreinheit und anderes mehr. Zur Abschwächung dieser meiner Auslegung sei gesagt, daß man die Feinheiten nur mit den besten Filmmaterialien erkennen kann. Die gegenwärtig besten Filme sind in dem Zusammenhang Kodak Vision 3 Farbnegativ 50 Tageslicht und Kodak Ektachrome 100 Tageslicht. Bei den Schwarzweißmaterialien gibt es nichts Vergleichbares, weil entweder nicht panchromatisch oder zu grobkörnig. Vielleicht noch Kodak Plus-X reversal. Kern-Paillard Pizar 5,5 mm, f/2.0; Glas identisch Pizar f/1.9, Fixfocus Pizar 5,5 mm, f/1.9; Fixfocus, Glas identisch Switar f/1.8 Switar 5,5 mm, f/1.8; acht Linsen in vier Gruppen Yvar 12,5 mm, f/2.8; Triplett Yvar 12,5 mm, f/2.5; Triplett, als Fixfocus ausgezeichnet ab f/4 Pizar 12,5 mm, f/1.9 = Genevar 12,5 mm, f/1.9 = Switar 12,5mm, f/1.9; Triplett Switar 12,5 mm, f/1.5; Sechslinser Yvar 13 mm, f/1.9; Triplett Yvar 13 mm, f/1.8; Ernostar-Variante Switar 13 mm, f/0.9; fünf Achromate Yvar 25 mm, f/2.5; Triplett Yvar 36 mm, f/2.8; Triplett Switar 36 mm, f/1.8; fünf Linsen Der Aufbau der Macro-Switar und des Switar zur H-8 Reflex ist mir nicht bekannt. Es sind jedoch die besten Kern-Objektive für 8-mm-Film. Schneider Cinegon 5,5 mm, f/1.8; neun Linsen Cinegon 6,5 mm, f/1.9; acht Linsen Xenoplan 10 mm, f/2.2; Ernostar-Variante Kinoplan 12,5 mm, f/2.7; Triplett Xenoplan 13 mm, f/1.9; Ernostar-Vierlinser, 1936 und 1951 Xenon 13 mm, f/1.5; sechs Linsen Xenon 2,5 cm (später 25 mm), f/1.5; sechslinsiger Opic-Typ Kino-Xenar 38 mm, f/2.8; Tessar-Typ Xenar 45 mm, f/2.8; Tessar-Typ -
Je nach Zusammensetzung des Klebemittels trägt man auf ein Mal eine kleine Wurst auf so wie etwa Zahnpaste auf die Bürste oder man netzt die Klebefläche erst nur wenig und geht mit dem Pinsel ein zweites Mal darüber. Auch einige Sekunden einwirken lassen oder nicht, bevor man die Presse schließt, macht deutlichen Unterschied. Drittens ist von Einfluß, ob man nur eine Seite netzt oder beide.
-
Du bist mitten im Thema. Es geht um die Viskosität. Wenn ein Klebemittel zu dünnflüssig ist, zieht es beim Auftragen auf die Klebestelle(n) leicht über die Schabekante hinweg oder unter den Film, was sehr unerwünscht ist. Durch Zugabe von Filmschnipseln, die vom Kleber aufgelöst werden, hat man einen dickeren Saft, der sich sicherer aufbringen läßt. Ganz praktischer Grund also Das Hauptlösemittel für Acetatfilme ist Methylenchlorid. Es ist giftig und krebserregend. Es gibt zum Glück aber ungiftige Filmklebemittel.
-
Leider zu wenig katholisch, um davon profitieren zu können
-
Da muß ich widersprechen. Schau dich ein wenig um auf der Webseite der cinémathèque française. Es sind genügend Perforiermaschinen da, auch das Werkzeug. Was fehlt, ist die Nachfrage nach Film, damit die verbliebenen Rohfilmhersteller aufmerken. Von sich aus kommen sie nicht auf die Idee, sich zum Beispiel den Neuneinhalbermarkt zu holen. Was da beim Ciné-Club 9,5 und Color Films Archives lief, war ja ein Witz. Nachfrage müßte hingelenkt werden zu Seal, damit vielleicht Pifförty in Streifen erhältlich wird, zu Foma Bohemia, damit die zum Beispiel einen Fomapan R 20 auflegen (ISO 20). Wenn jemand eine Verbindung mit Mirko Böddecker hat, könnte da das Gespräch auf Adox CMS 20 in 16 mm Breite in größeren Längen gelenkt werden. Wittner kann daraus DS-8, Super-/Single-8 und Doppelacht machen und ich bin sicher, daß das guten Absatz finden würde. Ich selbst würde CMS 20 als Doppelachtfilm sofort kaufen, und zwar kräftig. Ob Fotoimpex je dazu übergeht, selber so etwas zu fabrizieren? ORWO TF 12 ist auch interessant, weil man damit Tonexperimente durchführen kann, ich erinnere an die Fairchild Cinephonic mit einer Leuchtdiode anstelle des Magnettonkopfes. Ein panchromatischer ORWO TF 13 (oder TF 14 für Abergläubige) wäre das Beste. Es muß bloß etwas in Bewegung geraten. Ich kann mich nicht mehr so aberwitzig engagieren wie früher, weshalb ich Jüngeren zurufe: Crowdfunding, Nachfrage, mit dem Geld winken. Wenn die ORWO-Farbennegative besser werden, lockert sich womöglich etwas in Rochester.
-
Du hast vollkommen Recht. Habe eben nachgesehen auf Toeppens ebay-Seite: ausverkauft. Man kann auch mit einem Perforierapparat von 1897 Polyesterfilm perforieren. Das Werkzeug muß einfach scharf sein. Ja, die Mindestmengen. 🤦♂️
-
Erhältlich von Dennis Toeppen Orwo-P.-F. 2 von Kahl, wenn man sich traut Kodak 3302 müßte gleich wie 3383 bereitgestellt werden.
-
Bis dato sind fünf Kameras für die Agfa-Movex-8-Kassette bekannt. Agfa-Movex 8, 1937 Bauer 8, 1938 (erst ab 1950 verkauft) Agfa-Movex 8 L(ichtmessung), 1939 Nizo AK 1 × 8, 1949 Blaupunkt E-8, 1950
-
Ganz recht, Filmkitt ist im Allgemeinen ein Lösungsmittelgemisch. Die Zusammensetzung variiert je nach Trägertyp, als da wären Cellulosenitrat, -acetat, -acetatbutyrat und -acetatpropionat. Es kommen vor Schwefelsäure, Essigsäure, Aceton, Isoamylacetat, Methylenchlorid, Dioxan, Methanol und andere tolle Sachen.
-
Wenn frau/man eine Doppelachtkamera mit Filmwickler(n) hat, kann man es machen.
-
Überraschend für Agfa-Movex 8 und Verwandte