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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Der Mupi funktioniert beiweitem nicht so gut wie das Dux. Vermutlich ist das S8 Perfoloch einfach zu klein für die nötige Bremsung bei dieser Art des Filmtransports. Polyesterfilm und Metallnase könnten gehen... sollten wir eine S8 Neuauflage des Dux drucken? 🙂
  2. Ich sagte ja Movex 8. Ich hab auch eine von Orwo, sie ist aus Plastik statt aus Blech, und verschraubt statt geklemmt.
  3. Sieht nach einer AGFA Movex Kassette aus.
  4. Das musste ich zweimal lesen. 💍
  5. Ich hab meine Luxmeter-Messzelle mit Diffusor eben mal direkt vor das Dux-Objektiv gehalten. Mit 3,7V Birnchen und Trafo: 1400 lux Mit LED und LiPo-Akku: 63000 lux Keine Ahnung ob die Messung so valide ist, aber es ist verdammt viel heller mit LED 🙂
  6. Mich reizt ja schon länger der völlig absurde Gedanke, neue Duxfilme anzufertigen. Inhaltlich reicht da ja Trailermaterial. Die Kassettenteile könnte man wohl problemlos Drucken (lassen). Bei so kurzen Streifen ist auch Einzelbildweises Abfilmen aller geradzahligen Einzelbilder vom Bildschirm machbar. Am besten natürlich auf Negativ, damit man mehrere Kopien ziehen kann. Polyester wäre absolut perfekt für runden Lauf, zumal die meisten Duxfilm-Klemmer durch Einrisse an der Perfo entstehen, so der Film dann hängt, wenn er in die Kassette zurückläuft. Verbleibendes Problem: Kein Mensch kann auf D8-Polyester kopieren. Selbst wenn man 3383 in 2R 16mm bekäme, müsste man noch jedes zweite Perfoloch nachstanzen, und in Polyester macht Edward N. das nicht. Näme man Wittners 7294, lägen allein die Filmkosten für 5 m schon bei 22€. Foma ginge noch, aber Kinder haben so viel mehr Freude am Farbfilm! (Weiteres Problem: Das nicht vorhandene Marktinteresse. Aber es wäre so ein cooles Projekt!)
  7. Mein Netflix 1983. (90 Filme)
  8. Der Wolf und die sieben Geißlein auf etwa 60x40 cm hier im Arbeitszimmer. Der Raum ist nicht verdunkelt, hab auf das projizierte Bild belichtet. Und ja, das Kino leuchtet sehr orange, aber das findet Patenkind gerade cool. Sonst hätte ich da noch was mit schwarzen Pappen gemacht... Ein Zweitkino darf man Umbauen, finde ich. Auch ein bisschen destruktiv.
  9. So ein E10-LED Birnchen ist die Basis. da ist eine Cree XP-G2 drauf, und dank Metallsockel geht das ohne weitere Kühlung. Ich hab das Licht noch mit einer (Kunststoff-)Linse aus der Bastelkiste gebündelt. Die ist einfach mit 2K-Harz eingeklebt. Dadurch wandert das Birnchen etwas nach hinten: ich hab dazu die schwarze Kappe hinten aufgeschnitten und die Kontaktlasche hingebogen und etwas verkürzt. Man sieht es so nur, wenn man es weiß. KSQ, ein kleiner Lipo und dessen Ladeelektronik sind in das Gehäuse eines defekten Dux-Trafos gewandert. Den steckt man einfach unten rein... nur halt jetzt ohne Netzkabel. Dafür mit Ein/Aus-Schalter und Ladebuchse. 🙂
  10. Nicht lassen. Machen. Das Ding macht Spaß. Mein Patenkind liebt es und will immer als erstes hier kurbeln! Ich hab ein 68er auf LED umgebaut. Ist im Vergleich brutal hell. Tageslichttauglich. 🙂
  11. Ich habe damals auch einmal einen eigenen Dux-Film gedreht (auf K25) und in eine ausgediente Kassette gefriemelt. Was ich dabei gelernt habe, falls es jemand nachmachen will: Man muss die Kamera über Kopf halten, damit das projizierte Bild aufrecht steht. Bei Text im Bild muss man auch noch spiegeln. (Die Originalen Dux-Titel sind ja einmal seitenrichtig und einmal seitenverkehrt — damit man den Titel auch lesen kann, wenn man zum Betrachten mit dem Tageslichteinsatz vorne ins Objektiv schaut.)
  12. So muss es sein 🥰
  13. Rückwärts kurbeln ging aber nicht, Helge. Das würde mit der "Schnappernase" auch nicht funktionieren. 🙂 Das Duxkino 68 verwendet eine Spitzlinsenbirne (mit ganzen 1,1W!). Gibt's immer noch leicht und für wenige Cent. Das Duxkino hat eine Linsenlampe (weniger Spitz) und noch eine zusätzliche Linse davor fest eingebaut. Die Zentrierung war wichtig, kaum Möglich, und hat dabei viel ausgemacht. Am liebsten hab ich abends im Bett, schon an die Dunkelheit gewöhnt, ein riesiges Bild oben an die Decke projiziert. Das war zwar nur zu erahnen, aber magisch. 🙂
  14. Das selber Tempo bestimmen hat für mich als Kind einen riesigen Reiz ausgemacht. Als ich schließlich genug Taschengeld für ein Elkino zusammengespart hatte war ich Mega enttäuscht und der Spaß war umgehend futsch.
  15. Du irrst. Das ist eine Fugenmaschine! 😅
  16. Im Katalog stand einfach "lang" und "kurz", WIMRE. Kann nachher mal gucken.
  17. Die Länge in Sekunden oder Minuten anzugeben ist bei einem Kurbelkino mit Endlosfilmen doppelt sinnlos. 😉 Die Meterlänge schwankt. Grün ist länger als rot, und gold (meist) länger als blau. Ich hab's jetzt nicht nachgemessen, aber schätze dass nicht mehr als maximal 4 Meter in die Endloskassette passen.
  18. So ein tolles Heft. Genieße es gerade gemütlich auf dem Sofa und hab schon wieder (oder: immer noch) so einiges Neues gelernt. Danke, Jürgen!
  19. Unterschiedlich. Einige mit 12, andere 16... die Max und Moritz funktionieren mit 3 fps am besten. Ist ja eh Handkurbelbetrieb, da regelt man das so wie man will. Das spätere Elkino lief für fast alle Filme auf jeden Fall viel zu langsam.
  20. Die originale eigentlich nicht, wenn Zug und Winkel stimmen geht das ganz glatt. 🙂 Ich stelle mir das Handling dieser Doppelröhre etwas figelinsch vor, aber besser als das HT Rohr wohl auf jeden Fall. 😅
  21. Der BDX53 ist ein Darlington, den misst man nicht zuverlässig aus wie beschrieben. Der ist schwach dimensioniert, der A mit seinen 60V erst recht. Den würde ich als erstes tauschen, durch etwas größeres im To-220 Gehäuse (ich nehmender BD709, ein BD901 geht ebenso). Achtung: Glimmerscheibe retten und nicht vergessen!
  22. Behalte die mal lieber als Erstazteilspender. Wenn du sie wirklich zum "Spasszerlegen" weggibst, besteh wenigstens auf aussagekräftige Fotos des korrekten Öffnungsprozesses.
  23. Motor öffnen, Tachometer reparieren? Ein Tachosignal liesse sich ja ggf. auch anderswo (außerhalb des Motors) generieren.
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