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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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SIMON! Du driftest ja ab wie sonst einst Manfred. Da haben wir hier den GF eines Orwo-Nachfolgebetriebes, jung und energetisch, und du vergraulst ihn erstmal mit Spitzfindigkeiten, Besserwisserei und Hobbystalking? Also wirklich. Ich fände schon spannend, was MABA heute noch kann, bzw könnte, woran es hakt, welche Potenziale offen liegen. Und ich glaube schon, dass Dennis darüber berichten kann, ohne Geschäftsgeheimnisse verraten (oder auch nur andeuten) zu müssen. Also, wollen wir alle noch mal Rausgehen und neu Reinkommen? Hallo Dennis, schön Dich zu treffen, schön, dass Du hier bist. Dort stehen die Kekse. Berichte uns doch mal, was genau MABA ist, was nicht, was Dich filmerisches antreibt und woran es ggf hakt, vielleicht kann der Schwarm hier dir ja irgendwie und irgendwo helfen?
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Moment, die Rede war von Farbenfilm. Da ist Simons Liste etwas weit gefasst. Was das anteasen von Dennis soll weiß ich auch nicht. Entweder Butter bei die Fische oder eben professionell schweigen. Jetzt hat er den Grundstein für wilde Mutmaßungen gelegt und kriegt die Zahnpasta nicht wieder zurück in die Tube! 🙂
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Aber das neuer Farbfilm gegossen wurde, ist ja eine tolle Nachricht. Aber nicht etwa Farbumkehrfilm, oder?
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Was ist denn eine MUP?
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Foma und Kodak. Der wen meinst du?
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Welcher Farbfilm soll denn da noch vorhanden sein? Agfa RSX von 1992? 🙂
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Wechsel bei Bolex International
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ach komm, was hat Bolex denn in den letzten paar Jahren noch verkauft? Dreieinhalb Ersatzteile zu Mondpreisen und anderthalb Super-16 EBMs gegen Kleinwagen? Wer heute eine Bolex will kaufte sie doch eh schon lange gebraucht und ließ sie nicht bei Bolex überholen. Schluss war da doch eigentlich schon mit der "Digital Bolex" (Totgeburt mit Pseudokurbel). Ich glaube, jedwede Veränderung kann da nur gutes bringen. -
DS "Regalsyzstem" (Obstkisten?) ist großartig!
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Das sollte gehen.
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Marco ist super, und seine Websiete auch... aber immer diese uralten DDR-Teile, die er verbaut! Die VQA12 ist eine LED von ich glaube 1976. Die muss man erst mal bekommen. Glücklicherweise lassen sich die Teile meist einfach durch moderne, leicht erhältliche tauschen. Trotzdem hätte ich Verschlusszeitmessgeräte heute auf uC-Basis gebaut. Die sind dann Quarzgenau, Gesamtkosten sind <€5 und flexibel ist man damit auch. (Und klar, "hätte" hilft nicht, Marco hat, ich hätte eben nur. Daher ein Hoch auf Marco!
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8/16mm Teststreifen entwickeln.... kleinste Mengen.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Digital truth ist meiner Erfahrung nach so voller Fehler, dass ich es nur für erste Startwerte verwenden würde. Mein Rat für Korn: Rodinal 1+25 in 24° oder mehr. Körniger kenne ich nicht und knackig wird es auch. -
8/16mm Teststreifen entwickeln.... kleinste Mengen.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Ja, das ist meistens so. Sieht projiziert dann immer extrem nach analog aus 🙂 Ich find super, wie du uns an deinem Vorhaben teilhaben lässt! -
Sehr cool. Wer von Euch hat zugeschlagen? @Jürgen Lossau?
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8/16mm Teststreifen entwickeln.... kleinste Mengen.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Hast du denn schon irgendeinen Teststreifen entwickelt? Du bereitest ganz schön viel vor. So schwer ist es gar nicht. 🙂 -
Ich bezweifle, dass die so ohne weiteres bequarzbar sind. Bei der 6008 gab's das, aber machen tut das vermutlich keiner mehr. 😞
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Das wird schwierig. Welche Kamera soll's denn sein?
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Ich würde ein Kern immer allem anderen vorziehen. Meiner subjektiven Meinung nach bis heute unerreicht.
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8/16mm Teststreifen entwickeln.... kleinste Mengen.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Kodak-Filmdosen, die schwarzen mit grauem Deckel, sind dicht und gehen prima für ganz kurze Streifen. Ansonsten hab ich einen Kindermann 16mm Tank (für Pocketfilm), der nimmt so 50cm. Alles dazwischen hänge ich im Dunklen direkt in die Flaschen. 🙂 -
Ein paar Lagen Rettungsdecke (diese Gold/silbernen aus der Apotheke oder alten Verbandkasten) gehen auch. Für ganz pralle Sonne sollten es aber 4-5 Lagen sein. Bei einer Straßenlaterne reichen auch ein oder zwei Lagen. Die kann man einfach mit Gaffa an der Decke festtapen, da sie nix wiegen.
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Ein bisschen natürliches Hautfett auf dem Rohfilm macht überhaupt nichts. Kodak/Wittner "schmieren" den Film bzw. Die Kassette ja sogar richtig. Man darf halt nicht "klebenbleiben" am Film. Ihn durch die Finger laufen zu lassen ist, auch schichtseitig, völlig unproblematisch.
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Teichfolie geht gut. Günstig und leicht zu montieren.
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122m auf Bobby "lose" und ohne Spulenflanke(n) ist garantierter Filmsalat im Dunklen. Leg den Bobby auf einen Plattenteller. Und zieh ihn von dort mit der Kurbel auf die Spulen. Auf siehst du das Prinzip, so ab 2'30.
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Ich hab mal in einem ähnlichen Noris den Mikroschalter getauscht — er war innen völlig verbrannt. Ersatz müsste ich also noch haben. Wie ich daran gekommen bin, weiß ich nicht mehr genau, aber es war eine recht erhebliche Zerlegeaktion. Ich meine, die Achalter sitzen unter dem Steuernocken auf einer vernieteten Achse. Muss man aufbohren und nach Wechsel dann verschrauben.
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Unterbelichten, Überentwickeln. Und am besten dann Dokumol nehmen, nicht A71.
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Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Halt mal vorsichtig ein paar Minuten ein Fön in die Richtung. Lange genug, aber nicht zu heiss. Es muss sich auch das Objektiv innen erwärmen, das dauert etwas. Also schön Abstand halten. Ab und zu gucken, ob es sich bewegen lässt. Wenn ja, oft hin und her drehen, um die Verharzung zu lösen. Mit etwas Glück gehts danach wieder. Aber nie mit Gewalt drehen! Objektiv zerlegen ist nicht ganz ohne.