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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Tut mir ja leid, wenn ich da jetzt anders liege, aber seit jetzt 25 Jahren fülle ich Entwickler in die geschlossene Dose. Ich sehe allerdings zu, dass ich Dosen/Techniken habe, bei denen das zügig geht. So sorge ich beim Lomotank dafür, dass Luft entweichen kann (geschlossenen Deckel anheben), die Kindermann-Edelstahltanks für KB/120 muss man im richtigen Winkel halten, damit die Luft leicht entweichen kann. Ich hatte noch nie ein Problem mit Gleichmässigkeit, bei keinem je verwendeten Material, nicht mal bei Prozessen mit sehr kurzer Entwicklungszeit (3 Minuten und kürzer) — und das obwohl ich auch niemals vorwässere. Kann ja sein, dass die ersten Sekunden irgendwie entscheidender sind als die letzten, aber ich persönlich halte das für überbewertete Theorie. Von permanenter Bewegung halte ich auch nicht so viel, denn gelegentliche Agitationspausen erhöhen bei vielen Entwicklern (auch E6 FD!) die (subjektive) Kantenschärfe. Kurz: Ich glaube, es gibt viele Wahrheiten und Geschmäcker – richtiger als "diese eine ist das einzige wahre!" ist es, sich für eine zu entscheiden und bei der zu blieben – denn nur so erhält man reproduzierbare Ergebnisse *und* kann lernen, besser zu werden. Also: Nur zu, wie auch immer es Dir gefällt.
  2. Das passt.
  3. Nasser Film auf den Boden gefallen. Oder Eimerentwicklung...
  4. Auf https://www.kahlfilm.de steht: An sich bedaure ich ja immer, wenn in der Filmbranche jemand wegbricht, in diesem Fall bin ich aber geneigt, das zu begrüßen. Zweifelsohne haben nicht wenige Menschen mit Kahlfilm ihre ersten Schritte gemacht — zweifelsohne waren es sehr oft aber zugleich die letzten Schritte, wenn durch Frust, Verlust, Produktfehler, Entwicklungsfehler, Fehlverhalten oder gar Scharlatanerie einfach jegliche Motivation zum Weitermachen verflogen war. Möge sein ganzes Geraffel in gute Hände kommen — vielleicht hat Labor Berlin ja noch Platz für ein paar Perforiereanlagen? 🙂
  5. Wie super. Glückwunsch. Zu all dem. 🙂
  6. @André J Bitte melden!
  7. https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1601 Die Mengenrabatte stehen unter "Preisvergünstigungen". Übrigens ist die 16mm-Version des neuen Ektachromes deutlich günstiger, falls du deine Siemense mal wieder ausführen willst. 🙂
  8. Hallo Volker, frohes neues Jahr und willkommen zurück! Ja, es gibt ganz regulär den Kodak 7294 Ektachrome 100D, der noch mal besser als sein Vorgänger (7285) ist. Leider auch etwas teurer. Am günstigsten ist er dank Mengenrabatt bei Wittner, für kleinere Mengen gewinnt Click&Surr. Er lohnt ungemein!
  9. Sehr super. Wer hat Dir den so schön geschnitten? Der gute Rudolf?
  10. Super. Und sowas macht Spaß. Und lehrt!
  11. Den Von ruessel verlinkten Film mag ich. Vor allem auch mal ein ColorNeg-Scan mit richtig gutem Grading. Und eine schönes Lied dazu. Empörung und unwitzige "Persiflagen" über Dialekt, unkonforme Rechtschreibung und Sprachveränderungen finde ich so scheisse wie klassistisch. Sprache kommt von Sprechen und (vermeintlich fehlende) Bildung ist nichts, mit dem man andere Menschen jemals abwerten sollte.
  12. Rodinal ist as Oberflächenentwickler für Umkehrentwicklung völlig ungeeignet.
  13. Rüssel hat recht 🙂
  14. ISO 50 belichtet über, Simon.
  15. Ach ja: Ed Nowill kann Dir jedes 35mm Meterware Material preiswert zu Doppel-8 machen. Vielleicht findest Du ja mal ne Rolle Tmax 3200p 🙂
  16. Foma R kannste nicht Einfach zum Negativ entwickeln, den müsstest Du vor der Entwicklung bleichen.
  17. Auf dem Mac benutzt Du im Druck-Dialog einfach das "als PDF sichern". Ist eingebaut.
  18. Zentralverschluss ist eine super Idee.
  19. Ein PDF draus machen reicht oft schon...
  20. Nimm einen SW-Negativ-Film (also keinen Foma R) und entwickle ihn in Rodinal 1+25 bei über 20°. Am besten noch zwei Blenden pushen — also Super 8 Tri-X hab wie ISO 800 belichten. Das gibt Korn wie ne Kiesgrube. Wenn du den dann auf harten Printfilm kopierst, sieht es fast aus wie gedithert. Und ich würde hier zu 16mm raten. 8mm hat im Einzelbild einfach meist nicht genug Schärfe. Der Schärfeeindruck von 8mm entsteht vor allem (im Hirn) durch temporale und spatiale Redundanz bei der Projektion.
  21. Ich würde (zumindest bei meinem Durchsatz) aber eher zu Tiefkühlung raten.
  22. Mehr Abstand beim Abfilmen sollte auch reichen.
  23. Die t610 etc Haben eine Lochscheibe und Gabellichtschranken, anders als der Selecton. Wenn dir verrutscht oder verdreckt läuft er aber viel zu schnell, nicht nur ohne Zählwerk.
  24. Aber keine LED Lampen 🙂 (-> Noch ne flackernde Lichtquelle...)
  25. Leuchtet es gar nicht? Oder zeigt es nur Null? Oder Quatsch?
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