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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Da ist was dran. Wolfgang hat mir auch in vielen Details gerade anfangs sehr umfänglich und bereitwillig geholfen. Allerdings ist sein Regelprinzip ein anderes, was vor allem dem Baujahr geschuldet ist. 🙂 Das geht mit meinem Controller. Da der Quartz mit nur 2ppm Abweichung läuft, schmeisst Du einfach den Projektor an und filmst mit dem Smartphone ab. Das bleibt nahezu auf ewig synchron (ein Bild Versatz gibt es bei 24 fps nach frühestens 5 Stunden und 47 Minuten). -
Das klingt nach "Rat" von ChatGPT, kann das sein? Sinn macht das zumindest keinen. Roter Sicherungslack heißt normalerweise "Achtung, fiegelinsch korrekt zu positionieren — besser nicht Lösen!" Doppelklebeband hält zudem meist sehr schlecht dauerhafte Scherkräfte aus.
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Super 8 Winter Wettbewerb - die ersten Filme sind jetzt da!
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich bin Schmalfilmer und finde den Look dieses Materials ganz wunderbar. Auch mit dem kräftigen Korn. -
Lieber nicht auf AI hören, wenn es um Nischendinge wie Super8-Reparaturen geht. Da kommt ganz großer Müll raus.
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Doppel-8 hat jetzt einen großen Bruder
Friedemann Wachsmuth antwortete auf magentacine's Thema in Schmalfilm
Nun ja, offenblendig vignettieren auch Spitzenlinsen. Und Bokehscheiben ändern in den Ecken auch gern mal ihre Form. -
Diese ist ihr Geld wert: https://a.co/d/5YSGD5K Reflow-Platten sind super, aber bedenke, dass sie nur mit einseitigen Platinen funktionieren. Eine Reworkstation ist auch vielfältiger einsetzbar... etwa zum Erweichen verharzter Mechaniken, zum Lösen von Kleber und Belederungen etc.
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Ich kenne Leute, die ihre PlayStation erfolgreich "reballt" haben, in dem sie die Aluschale eines Teelichts mit Alkohol gefüllt, angezündet und das ganze auf den kontaktgestörten Chip gestellt haben, bis die Flamme ausging. Was ist bei einem kaputten Board schon zu verlieren? 🙂
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Reballing ist kein Hexenwerk, erfordert aber Übung. Es KANN auch beim ersten Versuch klappen, da ist aber viel Glücksache. Es gibt aber Menschen, die das (gut) als Dienstleistung machen. Kostet oft nicht die Welt. Der hemdsärmeligste Weg ist massig gutes Flux draufpappen und mit der Reworkstation (oder Heissluftfön oder Pizzaofen) erwärmen, bis der BGA "wegschwimmt". Dann abkühlen lassen und hoffen. Das hält oft ein paar Jahre, auch ohne neue Solderballs.
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Drama in der Kamera im Gegensatz zu sonst
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Das überrascht mich. Ich hab zwei davon, eine in sehr gutem Zustand überholt, und so klein sie auch ist... besonders gut finde ich da wenig gelöst. Auch die Optik ist nicht gerade atemberaubend. Die Blendeneinstellung ein mittlerer Krampf. Magst Du erörtern, wieso sie es in Deine Liste schafft?- 127 Antworten
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- federwerk
- filmkamera
- (und 3 weitere)
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WittnerChrome 100D, Doppel 8
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Nein, geht mir genau so. 🙂 Oli macht nur 16. -
Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Die "Einkerbungen" sind nur Staub im Bildfenster. Der ist beim Greifer dengeln ja auch eher egal. 🙂 Und eindeutig stimmt der Einsetzpunkt hier noch nicht, aber das bedingt nicht den sonderbaren Filmschritt. Grund war eine noch etwas zu lange und noch nicht verrundete Greiferspitze. Die nahm den Film auf dem Rückweg ein kleines Stück mit zurück. Es passierte nur bei jedem zweiten Bild, da die Friktion an der Bremsrolle zu gering war. Nach dem "zurücknehmen" des Filmes durch den Greifer war die Friktion aber für ein Bild gut genug, um den Film ausreichend festzuhalten. -
Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
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Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Ich hatte in dieser Phase des Umbaus einmal plötzlich folgendes irritierende Ergebnis... Na, wer kann's erklären? 🙂 -
Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Achte mal auf die Druckmarken am Perfolochrand. Das ist zu knapp. Es gibt Materialtoleranzen. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Heute hatte ich endlich mal ein paar Stunden "fürs Projekt" — die ersten seit 12 Tagen. Schlimm! Die Hälfte der Zeit habe ich einen blöden Fehler gesucht (das ist normal bei "Rev. A" Platinen). Nach Behebung konnte ich den TCXO anschmeissen und das Bord sagt schon mal artig Hallo. 🙂 Vermutlich geht es erst nächste Woche weiter, aber so ist das eben. Ich bin schon froh dass nichts in Rauch aufging und das wesentliche auf Anhieb funktioniert. 🙂 -
Sachen fürs Hobby aus dem 3D-Drucker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Sehr schön! Was jetzt kommt ist ne Geduldsphase... nicht aufgeben! 🙂 -
Antwort: Ja
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Eine binomiale 95%-Konfidenzintervallschätzung bei einem Erfolg auf drei Misserfolge übergibt nach Clopper-Pearson eine Kameraüberlebenswahrscheinlichkeit von ~1% bis 80%. Das heisst, dass der wahre Anteil funktionierender 128 XL Kameras mit 95 % Wahrscheinlichkeit irgendwo zwischen ~1% und 80% liegt. Aber wenn Du noch 381 weitere Kameras kaufst und testest, kannst Du die tatsächliche Ausfallrate auf ~5% genau schätzen. Sei doch so gut, dann wissen wir es genau 🙂 (Sorry. Da schimmert schon wieder der Arbeitstag morgen durch...)
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Ist das so absurd? Immerhin 26 Vorführspulen für je 30m. Tageslichtspulen sind zum Einfädeln ziemlich unpraktisch.
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Bauer P8 an Stereoanlagen-Verstärker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
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Bauer P8 an Stereoanlagen-Verstärker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Klaus! (Oder irrt mein Kalender?) 🙂 -
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Bauer P8 an Stereoanlagen-Verstärker
Friedemann Wachsmuth antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
In und out sind relativ, Klaus. -
Der Film (Ektapress Multispeed) war gar nicht sooo anders graduiert als normaler Negativfilm. Das war v.a. Marketing. Ich würde fast sagen, Vision3 hat da noch mal mehr Spielraum als das Material damals. Und im (guten) Scan ist da noch mal deutlich mehr korrigierbar als in einem Print auf 3383. Nur projizieren ist dann halt schwer. 🙂
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Letzteres. Bei Vision3 ist das kaum anders. Ein 200T sieht von 50 bis 800 ASA in Kopie oder Scan immer noch gut aus.