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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Vielleicht ist der Hebel einfach zu schwergängig? Föne seine Achse mal warm und bewege ihn 100x beherzt hin und her. Wenn du kannst, gib ein halbes Tröpfchen Nähmaschinenöl auf die Achse. Die Abdrücke vom Zahnrad sind ja auf der richtigen Höhe. Für mich sieht es aus als müsste sich der Hebel einfach vom Zwhnrad heben, bis ein Zahn greift.
  2. Ja, heikel wird es erst wenn der Projektor insgesamt nicht gut in Schuss ist.
  3. Falls du dort keinen findest: https://a.aliexpress.com/_EGMeLDi Oder entsprechendes bei eBay.
  4. Es gibt (gab?) für den Erno echte Mattscheiben, liefen unter "Glass Screen", wie es sich gehört mit einer dünnen Paraffinschicht zwischen zwei Glasplatten, am Rand versiegelt. Manchmal allerdings wurde die Scheibe durch die Lampe im Dauerbetrieb zu heiß, dann verliert die Scheibe unten mittig an Mattheit. Halt mal die Augen bei Ebay und Kleinanzeigen offen, man erkennt diese Mattscheibe auf den Betrachterfotos, da sie nicht konzentrisch geriffelt ist und weniger bläulich erscheint.
  5. Was definitiv fehlt: Eine Schmalfilmkamera mit Kreiskolbenmotor. 🙃
  6. Die Farbtemperatur hat nichts mit dem Spektrum zu tun. Und 6500K sind nicht unangenehm, sondern drei Sekunden ungewohnt. Quasi jeder Monitor hat diese Farbtemperatur, auch im Kino dürfte es ähnlich sein. Wie die 250W Halogenlampe im Vergleich zur 150W HID letztlich auf der Leinwand abschneidet, wirst Du ausprobieren müssen. Das kriegst Du allein durch studieren technischer Daten nicht raus. Immerhin brauchst Du beim Elmo für 250W auch einen neuen Trafo, der ist vermutlich teurer als das Ballast-Kästchen. Dafür hat die Halogenlampe wiederum sicherlich einen höheren CRI und kann einfach an und aus geschaltet werden.
  7. Ich hab damals einfach mein Billig-China-Luxmeter mittig vor die Leinwand gehalten und die Werte vom Bauer T610 ohne Umbau und die vom Elmo mit Umbau angegeben. Also ein relativer Vergleich. Ich kann nur sagen: Das Bild mit der HID-Lampe ist ungleich heller als alles andere was ich habe. Ich habe allerdings auch weder einen Xenon-Elmo noch einen T400-Bauer. Bei beiden ist man ja auch definitiv nicht für 150€ dabei. Hier ist der Link zum alten Thread: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/33543-elmo-gs-1200-hid-umbau-—-finden-der-besten-lampenposition/#comments Drauf gekommen bin ich damals nur, weil ich einen von Ugo Grassi komplett sanierten GS-1200 bekommen habe, der "halb" umgebaut war.
  8. Ist das ein RX-8? Steht da bei dir vielleicht auch noch ein GS Birotor? 🙂
  9. Bei diesem Ansatz sollte man dem Foma aber eine Blende mehr geben, also wie 50 ASA belichten.
  10. Zumindest stand sie wohl mal zu lange unter Wasser. ¯\_(ツ)_/¯
  11. Der Vorwickler ist das Zahnrad, das den Film einzieht. Beim Billig-Bauer muss der Greifer den Film von der Rolle reißen. Zur Bauerunschärfw gibts hier einige Threads. Hauptverdächtige sind Spiel im Objektivtubus und ein abgelutschtes Andruckstück am Filmfenster. (Beides sind Kunststoffteile mit entsprechenden Schwächen).
  12. Ich vermute, recht flau — 3383 ist wohl eher kein Silbergrab.
  13. Bei S8 ist der Unterschied noch viel viel krasser 🙂
  14. Ein gangbarer Weg wäre, auf Farbnegativ zu filmen und davon durch Andec drei Posirivkopien ziehen zu lassen. Das Material dafür gibt es noch, und die Ergebnisse sind fantastisch.
  15. Ein Dowser vorm Filmfenster hat aber durchaus auch Vorteile, so denn machbar. 🙂
  16. Der einfachste und wohl auch günstigste Weg ist, einen guten (!) Scan auf 16mm Ausbelichten zu lassen. Das macht (mit bis zu 120m 16mm am Stück) ein Kollege in Italien. Allerdings ist dann eben ein Digitalisat dazwischen, und zumindest mein Auge sieht das. Zudem gibt's bei diesem Kollege oft sehr lange Wartezeiten (ist eben eher Hobby als Beruf, wenn auch mit beeindruckend guten Ergebnissen!). Als selbst entwickelnder kannst Du die Gradation Deines "Kamerafilmes" ja durchaus steuern, bei Umkehrprozessen aber weniger als bei klassischen Kopien. Und vermutlich entwickelst Du nicht selbst. Und Kopieren müsstest Du auch noch selbst, auch das ist Aufwand und erfordert Umbau eines Projektors und viele Tests. Projizierten Film Abfilmen würde ich als letztes. Dann noch eher vom guten LED-Monitor abfilmen, dunkler Raum, förderliche und feste Blende. Um welches Format geht es denn?
  17. Das Problem mit "Kamerafilm" als Kopierfilm ist dessen steilere Gradation. Jede Kopiergeneration erhöht den Kontrast.
  18. Stell Dir zwei S8 Streifen nebeneinander vor, die beide die Perfo rechts haben. (Bei DS8 wär es einmal links und einmal rechts) Ich glaube, man nennt das auch 1-3 Perfo statt 1-4 Perfo. Bei 35mm Pancakes entsprechend dann 1-4-5-8 (für zwei echte DS8-Stränge) oder 1-3-5-7 (für vier S8 Stränge, die nicht mehr gewendet werden müssen).
  19. Behalte den Bolex und spendiere ihm eine neue Birne, die werden recht schnell dunkler. es ist Metall gegen Plastik, zudem ist der Bolex dank Vorwickler viel Filmschonender. Umbau auf 150W ist auch machbar (mit externem Netzteil, hab noch zwei oder drei Kits dafür, falls Interesse). Im Erno ist das Problem eher nicht die Mattscheibe, sondern verdreckte Oberflächenspiegel und/oder eine nicht richtig zentrierte Lampe.
  20. Sagen wir so: Der Ro80 ist noch schöner. 🙂
  21. Meine Filme haben keinen festsitzenden Schmutz. Die Bienenwachsflocken auf den Moviechromes meiner Oma habe ich mit Aqua Dest abgewischt bekommen.
  22. Ich ziehe den Film durch zwei ggü-liegende Plattenbürsten, direkt vorm Filmeinlauf. Kein Staubkorn mehr zu sehen.
  23. Sehr schön. Ich hatte eher vermutet, dass CD an den FD kam... aber BX kann natürlich auch sein. 🙂 Egal, für Erstlingswerke finde ich die alle super!
  24. Dafür gibts prima Apps. Erspart einem das Rumschleppen noch eines Gerätes. Ich denke aber auch, dass du den LDR finden kannst, ohne das Objektiv abzubauen. Aber "Profikamera" ohne Belichtungsautomatik ist doch auch prima. Ich filme überwiegend manuell, denn oft genug sind die Automatiken mit den Lichtsituationen eh überfordert.
  25. Bei unendlichem Widerstand oder Durchgang sollte PIN 2 vor allem auf GND oder VCC liegen, nicht irgendwo dazwischen. Einen LDR der "noch Widerstand" ist aber nicht mehr auf Licht reagiert, hatte ich bisher noch nicht. Daher die Idee mit kalter Lötstelle... wobei Feuchtigkeit (und die gab es ja, siehe Buchse) wohl auch CdS killen kann.
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