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Und tschüüüüsssss!

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Alle erstellten Inhalte von Und tschüüüüsssss!

  1. s. http://de.wikipedia.org/wiki/Positivfilm Das Problem der Ver-/Entfärbung besteht bei allen Farbfilmen, egal ob Umkehrfilm oder Printfilm/Positivfilm. Kodak hatte nur leider Ende der 60er/Anfang der 70er einen Printfilm im Sortiment, der extrem schnell rot wurde*. Gruß, Jörg * Wobei die Labore angeblich daran auch nicht ganz unschuldig zu sein scheinen. Denn laut 8mm-forum gibt's einige der damaligen Kopien, die praktisch zeitgleich auf demselben Kodak-Material in Italien, England und Deutschland gezogen wurden und die nun unterschiedlich rotstichig sind.
  2. Hallo, Hier werden einige damalige Endkundenpreise von Revue und piccolo aufgeführt: http://www.super-8-hobby.de/k-revue.htm (Auf der Seite gibt's auch div. alte Kataloge mit den damaligen Preislisten) Aktuelle Preise findet man bei den aktuellen Anbietern: http://www.derann.co.uk/ http://www.classichomecinema.co.uk/ ...und natürlich auf eBay. Praktisch alle Kauffilme werden und wurden vom Negativ auf spezielle Printfilme kopiert. Die Preise lassen sich deshalb nicht unbedingt mit den Preisen für Umkehrmaterial vergleichen. Einziger mir bekannter verbliebener Anbieter von solchen Printfilmen: Kodak - aktuelle Filme und Preise finden sich auf Kodaks Webseite, z.B. der "KODAK VISION Color Print Film 3383" in der "16 mm with Super 8 Perforations"-Variante: http://motion.kodak.com/motion/uploadedFiles/QA_MotionPictureCatalog_June30_2010.pdf (Z.B. Fuji und Filmotec bieten auch noch Printfilme an, allerdings scheinbar nicht für Super8) Solange sich die Kassette an den Standard für Super8-60m-Kassetten hält, sollte sie in jeder entsprechenden Kamera laufen. Scheint allerdings nicht so einfach zu sein. Denn z.B. das "Beaulieu SuperDrive SD8/60" wurde zwar auch für Nizo 6045/6080 angekündigt, lief dort aber scheinbar nie richtig. Eine "universelle" 60m-Kassette für Super8-Kameras, die nur für 15m-Kassetten ausgelegt sind, kann es aufgrund der unterschiedlichen Bauformen vermutlich nicht geben - es sei denn, man macht es wie einst Kodak für den "MFX"-Super8-Film und nimmt einen Film, der so dünn ist, daß 60m Film in eine 15m-Kassette passen. Einfach ein extrem grobkörniges Material nehmen, dann reicht sicher auch PAL ;-) Sonst hängt es "natürlich" auch stark von der Szene ab: Z.B. bei einem statischen Testbild werden Pixel schneller "sichtbar" als bei einem hereinwirbelnden, nie stillstehenden "Ende"-Text auf einem einfarbigen Grund. Gruß, Jörg
  3. Hallo, Vom "SuperMag400" wurden -aus div. Gründen- nur wenige Exemplare gebaut (ca. 100 Stück). Danach wurde die Produktion eingestellt. Auf dem Gebrauchtmarkt sind die Dinger nicht zu bekommen. Ja, bei Wittner. (s. http://wittner-cinetec.com/neu/news2004.php unter "01.03.2004 - Aktuelle Information - Tonfilm für Beaulieu-Laufwerk SD8/60 derzeit noch unklar.") Angeblich löst sich eine -mit Amateurmitteln aufgetragene- Tonspur beim Entwickeln ab. Vor ein paar Jahren hat Fipra noch professionell Rohmaterial in ihrer Dunkelkammer bespurt. Machen sie vermutlich immer noch, steht allerdings nicht mehr auf der Webseite. Der Preis dürfte allerdings mittlerweile über den 1,20 EUR pro Meter liegen, die von Wittner 2004 aufgeführt wurden. Um zum "Analogisieren auf Super8-Film" zurückzukommen: 1. Es gab/gibt theoretisch 3 Firmen, die das professionell machen: http://www.blackandwhitefilmfactory.com/ (Gibt's immer noch und sie bieten das auch immer noch an) http://www.retro8.com/ (Hat laut "schmalfilm" die Reste von Sonys "Video->Film"-System gekauft, repariert und will auch einen entsprechenden Dienst anbieten. Leider findet sich nichts dazu auf der Webseite.) http://www.buscandohormigas.com/ (Diese spanische Firma gibt's scheinbar seit ca. 2004 nicht mehr, jedenfalls ist die Webseite seitdem nicht mehr da) 2. Ich habe einige Computergrafiken (hauptsächlich für Titel/Abspann) auf Film übertragen. Bei K40 und Fujichrome R25N reichte in den meisten Fällen eine Auflösung von 1024x768 (mehr war auch bei meinem TFT-Display nicht drin ;-) ). Bei PAL wird man wohl schnell Pixel entdecken, wenn sich im Bild wenig bewegt. Die ganzen Pseudo-HD-Formate (Bluray, ...) haben zwar theoretisch eine ausreichend hohe Auflösung, dafür gibt's natürlich die ganzen "schönen" Kompressionsartefakte, ... . Kurz: Wenn man auf dem Film Qualität haben will, scheiden eigentlich alle Amateur-SD/HD-Videogeräte als Bildquelle aus. Gruß, Jörg
  4. wyfftv: End Of An Era: Last Kodachrome Film Developed
  5. ABC: US Kodachrome lab develops final roll NBC: Kodak's legendary Kodachrome film is going away
  6. Selbst in div. US-Nachrichtensendungen wurde über den letzten Tag berichtet: CBS NEWS Sunday Morning : The last Kodachrome processing facility closes ABC: No more KODACHROME Slide Film ! http://www.youtube.com/watch?v=vpzsEBdDXl4
  7. Hallo, sieht man einmal von Fuji ab, die das nur für ihre eigenen Single8-Filme machen, und von Ingo Reinsdorf, dessen Maschine z.Zt. defekt ist und mangels Nachfrage nicht repariert wird, gibt's scheinbar weltweit nur noch zwei Betriebe, die Single8/Super8-Polyester bespuren können: Nur noch Mono (wegen Problemen bei der Beschaffung des Bespurungmaterials): Chris Filmtechnik GmbH / Frühlingstrasse 67 / 85386 Eching b. München Tel. / Fax: +49 (0)89 319 4130 Auch in Stereo: E.v.T Magnetics, Havenhurst, Pashley Road, Ticehurst, TN5 7HE, East Sussex, Great Britain, Tel: 011-44-580-200528 (eMail-Adresse müßte ich auch noch irgendwo haben - bei Bedarf bitte fragen, dann suche ich sie 'raus - ggf. aber erst nach Weihnachten) Gruß, Jörg
  8. Doch. Deswegen ja auch meine Frage. (Sprich: Meine bisherigen Ergebnisse waren nicht so toll.) ;-) Die Frage wäre z.B., ob man in der Nähe von den oft grell beleuchten Kinderkarussells nicht eher einen EV von 6 bis 8 hätte. Dann würde nämlich auch laut "ultimate exposure computer" ein 50ASA-Film bei 18B/s in einer XL-Kamera mit f/1.4 reichen...
  9. Hallo, bislang habe ich davon Abstand genommen, auf Weihnachtsmärkten und -feiern zu filmen, da die Beleuchtung zu schlecht erscheint: Tageslicht gibt's praktisch keines (aufgrund der Uhrzeit, des Wetters und/oder der Tatsache, daß alles drinnen stattfindet) Das Nutzen von Filmscheinwerfern wird bei diesen Gelegenheiten als unpassend empfunden. So gibt's meistens nur eine romantische (sprich: dunkle) Hintergrundbeleuchtung. Diese ist meistens noch nicht einmal konstant (flackernde Kerzen, blinkende Plastikrentiere, Leute, die plötzlich vor den Lichtquellen stehen, ...) und sind meistens so angebracht, daß man eine Gegenlichtaufnahme machen darf. Kurz: Man sollte lediglich einen "Exposure Value" von 0 bis 4 haben. Reicht das, um zu filmen? Z.B. die Canon 310XL sollte eine Belichtungsdauer von ungefähr 1/30s haben (18B/s und 220° Blende). Laut "ultimate exposure computer" hätten wir bei f/1.4 für 1/30s den "Exposure Value" 4 als ausreichend für einen 400ASA Film. Und die 310XL kann ja sogar f/1.0 und man könnte auch einen Vision3-500ASA-Film einlegen... Leider kennt die Kamera keine Kunstlichtfilme mit mehr als 250ASA, so daß sie bei dem Licht permanent auf f/1.0 stehen sollte... Wäre das einen Versuch wert? Oder wäre hier z.B. die Nizo4056 besser (nur 1/32s bei 18B/s, größte Blendenöffnung nur f/1.4, dafür mehr Eingriffsmöglichkeiten in die Belichtung)? Oder wäre es hier angebracht, den Film bei der Entwicklung pushen zu lassen? Gruß, Jörg
  10. nein, ich habe nichts gegen Dich. Ich habe nur etwas dagegen, daß aus fast jeder stinknormalen Anfrage ein "Hilfe, die Schmalfilmwelt geht unter"-Thema gemacht wird. Denn auch wenn Deine Überlegungen richtig erscheinen, hat Herr Muster als "Reparateur" eine doch stark einseitige Sicht auf die Dinge: Schließlich steht das Geld, das für Ersatzteile und Reparaturen ausgegeben wird, nicht mehr für den Kauf von Filmen zur Verfügung. Das bekommen dann nicht nur die Filmhersteller und -verkäufer, sondern auch die Labore und damit die Hersteller der Entwicklungschemie zu spüren. ... Und so beißt sich die Katze wunderbar in den Schwanz: Was nützen einem die schönsten Geräte, wenn's keine Filme/Labore/Chemikalien mehr gibt? Und was nützen einem zugleich die schönsten Filme/Labore/Chemikalien, wenn die Geräte defekt sind und mangels Wissen/Ersatzteilen nicht mehr repariert werden können? Leider gibt's für dieses Dilemma keine Lösung, solange für das Hobby immer weniger Geld zur Verfügung steht, weil die Preissteigerungen (Lebensmittel, Miete, Benzin, Steuern, ...) höher sind als die eventuellen Lohnerhöhungen. So, genug geschwafelt! Hat jetzt jemand ein billiges Ersatzteil für "Zelluloidist" oder nicht? Jörg
  11. Hallo Manfred, das Verhalten von "Zelluloidist" nennt man im Allgemeinen "Preise vergleichen" und ist ein empfohlenes Verhalten für alle mündigen Käufer in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem, das Konkurrenz ausdrücklich erlaubt. Gruß, Jörg
  12. Einfach mal googeln... http://www.vmp-film.de/html/filmtransfer.html "Super 8 Lichtton, 18 bis 24 Bilder". http://www.digital-video-factory.de/Super8_Formular_kopien_VHS_Video8_DV.htm Option "Ja Lichttonfilm" http://www.photo-max-berlin.de/schmalfilm.htm "Normal8 / Super8 Amateurfilm (auch mit Licht- bzw. Magnetton)" http://www.super8-normal8.de/ "Super 8, stumm, Magnetton, Lichtton, synchrones Tonband/ TC, Duoplay in 18-24 Bilder/sec." ... :D
  13. Wenn man sich die Bilder und Daten so anschaut, gibt's lediglich unterschiedliche Farben: http://www.super8data.com/database/viewers_list/viewers_braun_ag/viewers_braun_ag.htm http://super8wiki.com/index.php/Braun_SB1_Viewer http://super8wiki.com/index.php/Braun_SB2_Viewer Der "SB2" scheint allerdings "exklusiv" noch ein "Filmmaßband" unterhalb des Schirms aufgedruckt zu haben. Jörg
  14. Hallo, wie alt ist denn Dein Kleber? So ab einem Jahr könnte es auch am Kleber liegen. Gruß, Jörg
  15. Eine weitere Fundstelle: https://boxoffice.com/the_vault/issue_page/1961-12-4/70
  16. Laut diesem PDF gab's im "SMPTE Journal" später noch mal eine neuere Fassung von "PH22.124": SCREEN BRIGHTNESS ANSI Standard, PH22.124- 1970, Specifications for Screen Luminance for Indoor Motion-Picture Theaters (revision of PH22.124- 196 I), 80: 39,40, Jan. 1971
  17. Hallo, in der F+T 11 findet man eine der üblichen "Entfernungs- und Bildgrößentabellen". Ganz klein darunter steht aber etwas von "SMPTE PH 22.124 - April 1960"?! Ich habe davon noch nie gehört. Gab's so etwas auch für Super8/16mm/...? Und was ist "K = 2"? Gruß, Jörg
  18. Hallo, hier ein Ausschnitt aus einer "photokina-Nachlese" aus F+T 11 zum Thema "Jobo-Entwicklungsgeräte": Passend dazu aus demselben Heft: "Nur noch 17% aller Schmalfilme sind schwarzweiß": Das ist deshalb erwähnenswert, weil die meisten Farbfilme damals wohl nur mit Entwicklung verkauft wurden. Geht man jetzt noch davon aus, daß ein nicht geringer Teil der "Schwarzweißfilmer" aus Platz-/Zeitmangel/... nicht selbst entwickelt haben, scheint der Markt für Entwicklungsgeräte in der BRD sehr klein gewesen zu sein. Gruß, Jörg
  19. Hallo, von Lomo gab es angeblich auch einen größeren Tank mit 30m Fassungsvermögen. Der Morse G-3 faßt scheinbar auch 100 Fuß (ca. 30m)... Gruß, Jörg
  20. (Quelle) Freie Übersetzung: Technicolor bestätigt, daß es sein Labor in Nord-Hollywood schließen will, das bislang Spielfilmkopien herstellte. Als Begründung gibt Technicolor an, daß (in den USA) nun 30% aller Kinovorstellungen digital erfolgen würden. Alle Technicolor-Kopien für den Nordamerikanischen Markt werden demnächst nur noch aus dem Technicolor-Labor in Montreal kommen...
  21. ... das sagt der Beitrag übrigens auch (beim Teil über "Lomografie")... Interessant finde ich aber, daß sowohl Fotoimpex (s. RBB-Sendung), als auch Kodak nun das hohe Lied der "flexiblen Produktion kleinerer Mengen" singen. Ist zwar schade, daß sich die Massenproduktion bei einigen Artikeln nicht mehr lohnt, aber trotzdem gefällt mir dieses neue Geschäftsmodell besser als das "dann stellen wir einfach die Produktion ein" der letzten Jahre ;-)
  22. http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=5776290 Inhalt: Die analoge Fotografie ist fast vollständig von digitalen Aufnahmen verdrängt worden. Aber vereinzelt gibt es noch die Technik, das Papier, den Entwickler und Filme zu kaufen. Ein Berliner Versandhändler steigt jetzt wegen der hohen Nachfrage groß in die Produktion mit alten Markennamen ein.
  23. #AMP-029 Instruction Manual Ampro Premier 40 Projector (Reprint) $18.00 http://cgi.ebay.com/Instruction-Book-Ampro-Premier-40-Movie-Projector_W0QQitemZ370392039598QQcategoryZ4686QQcmdZViewItem http://www.daguerreotype.com/ib_a.htm --------------------- #90119. CraigCamera Reprint: AMPRO PREMIER-10, -20, -30; STYLIST 16MM PROJECTORS 224pp, fully illustrated. Revised to include faithful reprints of the original c. 1951 Ampro service manual on the Stylist series of projectors, as well as the revised 1960 service manual from Gralex after they took over the line; and the original c. 1954 Ampro manual on the Premier series. Full schematics, exploded views, close-up views of inner workings of projector. Full service information. EX, fine reference. $35.00 Also available in CD version, #90724 , at $22.95 http://compare.ebay.com/like/370422891215?ltyp=AllFixedPriceItemTypes&var=sbar http://www.daguerreotype.com/lit_newrep.htm
  24. Wenn man die Kassettensysteme außer Acht läßt, sollte alles als DIN-/SMPTE-Standard frei verfügbar und nutzbar sein. (Okay, Agfa/Minolta haben ein paar Patente auf bestimmte Bauformen von variablen Sektorenblenden und so, aber das wäre sowieso nichts für so eine "Einfachkamera".) Der Fumeo Classic S8 Projector scheiterte am Preis, an der fehlenden Magnettonaufnahme und div. Macken der ersten Prototypen. Das SuperMag 400 (das übrigens für fast alle Kameras mit 60m-Kassettenaufnahme gewesen wäre, also nicht nur Beaulieu), scheiterte am Preis, an div. Macken der ersten Prototypen/Baureihe (nur 18 und 24 Bilder/s, keine Rückspulung, ...) und daran, daß sich Kodak "weigerte" Super8-Film in 400ft/120m Länge zu liefern, so lange keine Mindestbestellung von mehreren 10000 US$ vorlag, so daß die wenigen Kunden nur auf max. 200ft/60m zurückgreifen konnten und deshalb in allen Foren meckerten. Stand 2005 Zudem bemängelten die Tester, daß die Kameras dadurch 2-3mal so schwer und total unhandlich werden würden. Ohne Stativ ging nichts mehr. Jörg
  25. Hallo, die (leider doch nicht erschienene) Gakken-Kamera zeigt, daß es wenigstens theoretisch möglich gewesen wäre, auch heute noch eine billige Kamera zu produzieren (Preis für den Bausatz in Japan wäre irgendwas um die 30-50 EUR gewesen). Das Problem bei einer stabilen Ausführung wird aber der Preis sein, da man schnell über 200 EUR kommen wird (was meine persönliche Schmerzgrenze wäre). Gruß, Jörg
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