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Preisgestaltung Fomapan Umkehrentwicklung bei Wittner
Mich antwortete auf Fabian's Thema in Schmalfilm
Aber die Standard-Verfahren sind doch auch nicht viel billiger . . . wie kommt das ? -
Preisgestaltung Fomapan Umkehrentwicklung bei Wittner
Mich antwortete auf Fabian's Thema in Schmalfilm
Beim Amateurfilm gilt hat: Warum billig, wenns auch teuer geht ! Manchmal hat man so den Eindruck . . . Auch in anderen Bereichen des Amateur-Schmalfilms. -
Preisgestaltung Fomapan Umkehrentwicklung bei Wittner
Mich antwortete auf Fabian's Thema in Schmalfilm
Was war der Gutschein denn wert ? -
Preisgestaltung Fomapan Umkehrentwicklung bei Wittner
Mich antwortete auf Fabian's Thema in Schmalfilm
Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstanden habe: Sind die 50 € exakt für ein 30,5m Röllchen oder woraus setzen die sich zusammen ? Das wären dann ja ca. 1,65 pro Meter !?!? Kann das überhaupt stimmen ? Oder sind das Mindest-Beträge, für die man entwickeln lassen muß . . . das wäre ja nachvollziehbarer, bei 'exotischerem' Material . . . -
Bei mir kennt sich eigentlich auch keiner damit aus. Entweder nenne ich (mehr oder weniger 'unbewusst') Dinge, die ich brauchen könnte, oder es wird einfach gekauft. Meistens Dinge, die gut aussehen und nicht zu teuer sind. ;-) Oder von denen man glaubt, dass ich sie noch nicht kenne. Oder eben einfach was praktisches, wie z.B. Filmmaterial oder Zubehör für Klebepressen . . .
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Lustig: Vor vier Wochen, Heilig Abend: Nach der Bescherung. Ich bekam (natürlich) neben einigen Klamotten und 'üblichem Weihnachtsgeschenkkram' unter anderem auch Schmalfilmzeug geschenkt. Neben einigen Adaptern und Filmen (Material) waren auch zwei schöne Scherben dabei: Ein Canon und ein Schneider. Ich bedankte mich und einige Zeit später kam das Thema Schmalfilm vs Digital auf. Ich lobte natürlich Schmalfilm und erwähnte auch, das alte Linsen z.B. aus verschiedenen Gründen auch gerne auf Digicams verwendet werden, gerade jetzt im Moment. Zum Beispiel die (wie immer :roll: ;-) ) die Super Baltare. Als ich das Wort in den Mund nahm, fragte man mich "So wie das eine jetzt ?" "Welches ?" "Ja das, was Das Christkind eben gebracht hat . . ." "Welches Baltar denn ? Das war keins, das war ein Canon und Schneider . . ." "Das waren doch drei !!! Da war ein ganz kleines . . ." Und das war wohl das Baltar !! Die Verpackungen waren alle schon im Mülleimer. Also kletterte ich hinterher, in den Mülleimer, und wühlte. Aber ich fand nichts. Jede Menge kleine Schaumstoffbällchen, Papiere, Tüten etc. Also fing ich an, die einzelnen Styroporbällchen einzeln zu untersuchen. Ziemlich früh hatte ich eines in der Hand, das relativ schwer war und etwas metallisches zu sein schien, was in weißem Papier eingepackt war. Ich hab's gefunden ! Ein Baltar-Kopf 15mm, kaum größer als ein Fimgernagel . . .
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Warum ? Weil ich vergessen habe zu betonen "wurden im Kodak-Labor bis 2010 verschrottet" ? ;-) In anderen Kopierwerken wars doch danach, bis heute, auch noch weiterhin so . . . . Aber mal im Ernst: Tageslichtspulen gab's doch eigentlich immer umsonst, mehr als man brauchen kann, oder etwa nicht ? (zumindest die 30,5 m) Irgendwie müsste doch jeder 16mm Filmer (gerade Amateure mit Beaulieu, Pathe, Bolex etc.) davon einige zu viel haben . . . .
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. . . oder Tageslichtspulen bei 16mm: Die werden in Kopierwerken oder bei Kodak in Lausanne ja kistenweise verschrottet . . .
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ja schon, aber . . . . . . warum denn ausgerechnet soooo ein Exot wie Tasma ? ;-) :razz:
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Warum auch sollte es sich um den Uraltkram aus dem Ostblock handeln ? Wie kommt man darauf ? Es gab doch nun wirklich zahlreiche E-6 Filme in den letzten Jahren . . . warum denn ausgerechnet soooo ein Exot wie Tasma ? ;-) :razz:
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Doch, es ist E-6. Tasma oder Orwo ist es damit sicher eher nicht. Ich tippe auf einen anderen . . .
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http://www.ebay.de/itm/Bolex-H-16-SB-Arri-Arriflex-mount-16mm-Filmkamera-/111251430822?pt=DE_Alte_Kameras&hash=item19e71a1da6 Front angepasst ? Warum hat man nicht einfach die verfügbaren Adapter benutzt ? Oder hat man das sogar nur . . .
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Historisch oder doch hysterisch ? Wie ist das denn bei Euch in der Schweiz, muß da daß Dorf zustimmen, wenn man Schluß macht ? In kleinen Dörfern um Aachen z.B. ist das so . . . :razz: (da ist häufiger Partnerwechsel sowieso ein kulturelles Muss . . .)
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Wenn es sich um eine neue Lieferung aus Japan handelt, scheints wohl eher der aktuelle Velvia-50 zu sein. Ich glaube sowieso, dass es in letzter Zeit auch schon eher der Velvia-50 war. Der original Velvia wäre ja sonst schon über 10 Jahre alt . . .
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:razz: Ich dachte ja nur, weil wir so viel davon im Keller haben. Und der alte, falsch gelagerte Moselwein ? Kann man den noch trinken ? Hab mal probiert, er schmeckt bald wie Filmchemie. Ob man ihn zum entwickeln brauchen kann ? Vielleicht ist es ja wirklich so wie mit altem, falsch gelagerten Filmmaterial: Es kann Spaß machen, damit zu experimentieren. Nicht nur im Fotolabor, auch zum Trinken. Hast Du alten Alk zu Hause ? @Regular8 Nimm Wacholder ! Ich kenne Leute, die können das bestätigen. oder: "Wo Kummer ist, da ist auch Korn" Aber auf der anderen Seite: Lass es lieber mit dem Trinken. Sonst werden die Aufnahmen zu zittrig. Und dann wirkt das teure Filmmaterial noch teurer . . . ;-) :razz: Mich Also ich bleib bei Enzian. Meine Tante hatte schonmal beim Kochen eine Flasche neben dem Herd stehen . . . . :razz: Und da ist nie was passiert . . .
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@Regular8: Mit dem Alkohol zu Hause: Geht auch Enzianschnaps ? Oder Moselweine, meist von vor 1980, aus der Schmalfilmzeit also . .. zudem meist falsch gelagert (aber macht ja nix, ist ja kein Filmmaterial). Was man auch empfehlen kann ist Wacholder: Billig und mit hohem Anteil . . . (da bleibt noch Geld fürs Filmen)
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Aviphot S8 liegt jetzt bei 25,90. War vorher noch günstiger, ohne irre ich mich jetzt ? (Kaufe selten S8)
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Ich meine die Teile hier: http://www.ebay.de/i...=p2047675.l2557 http://www.reduser.net/forum/showthread.php?57400-Set-of-4-cine-kowa-lenses
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Weiß ich, habe ich mir dann verkniffen ;-) . Die haben ja nochweniger mit dem Thema hier zu tun . . .
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@ Filmtechniker Hallo, ich meinte bei Kowa die Optiken, die original für 16mm Film angeboten wurden, z.B. gabs da ein 16mm, 25mm etc. Sie nannten sich 'Cine-Kowa' und wurden wohl häufig in Arri-Stahlbayonett angeboten. Auch c-Mount gab's. Ich bin mir nicht sicher, aber man sagte mir mal, das sollten irgendwie Kopien von den 'kleine Zeiss HS sein. Genau so gabs von Kowa ja die Cine Prominar für 35mm. Wurden als Alternative zu den Bausch Lomb angepriesen. Aber anscheinend waren die bei in Europa ja selten . . . Waren die Cine-Nikkor eigentlich eher Amateur-Liga oder auch eher für Berufsfilmer, also Eclair c-ount etc. ?
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Und was hälst Du von den Kowa Optiken für 16mm ? Oder den Cine-Nikkors c-mount für 16mm ? Ich traue mich kaum noch, zu fragen, aber ich machs jetzt mal. Irgendwie sehen die verglichen zu europäischen Optiken gar nicht so schlecht aus . . .
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Zur Hähnel 16mm Presse: Aus welchem Jahr ist sie ungefähr ?
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Na ja, eigentlich weniger: Damals war Super-16 ja weniger ein Begriff; dann hätte man ja eher einfach 16mm geschrieben. Und in der Amateur-Welt sowieso nicht. Zudem unterscheidet sich ja Super-16 nicht weiter von 16mm, ausser dass die Umroller etc. keine Rollen oder ähnliches haben sollten, die Kratzer verursachen können. Das kommt vor, wenn die Geräte von einer Tonspzr ausgehen, wo sich in Wirklichkeit dann aber noch Bildfläche befindet . . . Selbst bei Profi-Pressen sprach odr spricht man in der Regel immer nur von 16mm oder 35mm. Gabs von Hähnel eigentlich derzeit solche 'Luxus-Presschen' auch für 16mm ?
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ja, aber man meinte wohl den gesplitteten Film, wenn er nach der Entwicklung zurückkam. Der musste ja auch geschnitten werden. Immerhin wollte man ja die Presse verkaufen. Und wenn dann der Kunde im Regal vorm Regal stand, dann wußte er so, dass sie auch für 16mm breiten Film mit Super-Perforationslöchern brauchbar ist. :razz: Egal wie: Die Formulierung ist wohl etwas unglücklich und aus heutiger Sicht auch nicht korrekt. Ich glaube, vielleicht wusste man bei Hähnel damals auch nicht so recht, wie man was nannte; wäre auch nicht verwunderlich, da der Begriff 'Super-16' damals noch nicht bekannt oder offiziell zugeordnet war, ausser vielleicht bei speziellen Profis der "oberen Filmszene", weil Super-16 ja damals wohl selbst bei Profis noch ein seltenes Nischenprodukt war und sich noch in der 'Anfangsphase' befand, sich noch nicht als Professioneller Standard etabliert hatte. (So wie heute unser Rudolf mit Suter-8 :) ) Pathe nannte damals seine Amateur 16mm Kameras ja auch, weil sie in deren Augen angeblich ja anscheinend so 'supertoll' waren, einfach mal schnell 'Super-16', weil ja der Begriff 'Super-16' noch nicht fest definiert und zugeordnet war . . . Hab ich da Recht ? :rotate:
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Vielleicht meinten die ja DS-8, also Doppel Super 8. Das könnte doch sein. Man dachte an die kleineren 'Super-Perforationslöcher' von Super-8, und wenn die in 16mm breitem Film auch drin waren, dann wars halt eben so. . . . "Super-16". Super-16 war ja damals den meisten Menschen (selbst Profis) noch kein Begriff . . . Hab ich zu viel gemutmaßt oder könnte das so sein ?