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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. . . . ich bin nicht blauäugig, ich habe gaaaanz dunkle Augen, fast schwarz. . .. . . . Mich kann jetzt niemand trösten . . . . :cry:
  2. :shock1: Studio 13 har E-6 eingestellt ? Ihre gute Hängerentwicklung ? Die geht jetzt nach England ? *Schluchz :cry: Allerdings, Aaton, nimmst Du auch vielleicht manches zu ernst. Warum bedeuten Dir die Aussagen von "Männern, die es wissen müssten" immer so viel ? Ich hoffe, Du hast ihm widersprochen und analog verteidigt, oder nicht ? Hättest ja sowas sagen können wie z.B. 'In Hollywood dreht man noch analog und der letzte Tatort war es auch. Die kamen nicht klar mi Digital, wegen der Qualität . . .' oder so ähnlich. Und: Fotografie und Film kann man auch nicht unbedingt vergleichen . . .
  3. Im Moment sind Kern Optiken doch, wie viele andere alte Optiken auch, doch wieder sehr gefragt für Digital und z.B. jetzt auch für die Blackmagic. . .
  4. Bei meinem Schneider Zoom an der Leicina spezial waren mal die Schrauben etwas locker. Dadurch waren die Aufnahmen natürlich unscharf geworden (hatte ich zu spät gemerkt). Und meins rief immer "MÄÄÄÄÄH" :razz:
  5. http://www.ebay.de/itm/PLB-51-9-5mm-/251477946562?pt=DE_Foto_Camcorder_Analogkameras&hash=item3a8d40f0c2
  6. Mich

    Super 8 Digital

    Da fällt mir im Bereich 16mm das 'Digital-Filmmagazin' von PS ein, dass es für die Arri SR-III gibt. . . .
  7. 39,90 - wegen der Behandlung
  8. Zur 'Schußbereitschaft' einzelner Kameras: Im Prinzip ist alles nur eine Sache der Gewohnheit . . . In der letzten Zeit habe ich viel mit einer Eclair ACL gefilmt. An der Kamera kann ich wirklich kaum etwas aussetzen, da lässt sich wirklich sehr schnell und einfach mit Filmen. Und sie ist wirklich super handlich - daher gut für Freihand-Aufnahmen und Schnappschüsse geeignet. Besonders Vorteilhaft sind die kleinen Wechselmagazine für 60m bzw. 30m (geht natürlich gut mit Tageslichtspulen). Und der Sucher ist hier schön hell und klar. Also ich bin ziemlich begeistert. :razz: Die Canon Scoopic ist übrigens auch besonders handlich und schnell einsetzbar. Die R-16 bzw. Ligonie natürlich auch. Zu denen gibts ja auch die Möglichkeit 60m zu verwenden. Aber eine Kamera mit vorladbaren Schnellwechselmagazinen (ohne Einfädeln) hat schon was . . . Mich
  9. Mit dem K-40 hats auch bei mir funktioniert (allerdings nicht nur bei dem originalen 7268, auch bei dem 7267 (selbst 2010 noch schnell umkonfektioniert) und 7270 (wittner Chrome-40). Liegt wohl wirklich am Filmmaterial. Ich werde morgen nochmal einen Velvia in die Leicina tun; d.h., wenn ich die Andruckplatte bis dahin wiedergefunden habe . . . :razz: Aber ich erhoffe nicht viel: In *meiner* Leicina gabs, vor allem bei Negativmaterial, Probleme.
  10. Ich habe in meiner Leicina mal versucht mit Negativ und der Andruckplatte zu filmen. Wurde sehr 'eng', Film lief nicht gut durch die Kamera. Hast Du Velvia verwendet ? Mich
  11. In Nizos u.a. scheint sie wohl gut zu funktionieren. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ansonsten einfach mal Herrn Klose fragen, in welchen Kameras er sie denn empfehlen könnte.
  12. Ich habe mit ihr ebenfalls unterschiedliche Erfahrungen gemacht: Es hängt, wie schon gesagt, vom Filmmaterial und von der Kamera ab. Meine Nikon R-10 kam mit der Andruckplatte nicht klar, mit dem Ektachrome oder Vision schon gar nicht. In einer Sankyo mit K-40 hatte sie mal gut funktioniert, auch in einer Nizo oder Kobena. Klappt wohl eher, wenn 'mehr Spiel' vorhanden ist; also dünnes Filmmaterial in einer Kamera, die 'weniger eng gebaut' ist als eine Nikon R oder Z.B. eine Leicina Spezial . . . Ich habe die Andruckplatte länger nicht verwendet, weiß im Moment gar nicht, wo ich sie versteckt habe. Vielleicht funktioniert sie ja beim Aviphot (habe ich noch nicht probiert). Aber da braucht man sie doch nicht unbedingt, oder ? Mich
  13. Nochmal schnell zu Feininger: Ich gebe dem Mann hier voll und ganz recht, ich kenne einige seiner Bücher. Und immer wieder schreibt er, man solle nicht ständig nur überlegen, philosophieren, seine Ausrüstung pflegen, warten, horten und überbewerten, ohne anzufangen sie einzusetzen. Das stimmt und so gehe ich auch vor. Das Testen und spielen mit Geräten, z.B. Optiken, ist doch nur eine kleine Zugabe obendrauf. Und wenn man dann herausfindet, dass einem dies sichtbar bessere oder zumindest subjektiv gefälligere Ergebnisse bescheren kann, dann ist doch alles OK. Feininger bezog sich eher auf die Leute, die meinen, wenn sie eine teure Leica hätten, wären sie schon Profifotograf und könnten Bilder in professioneller Qualität machen oder so. Das dies nicht stimmt, ist ja wohl selbstverständlich . . . ;-)
  14. Nein, das stimmt doch nun nicht. Wirklich nicht ! Ich habe behauptet, dass man auch beim Aviphot deutlich den Unterschied zwischen einer 'mittelmäßigen' Optik und einem, sagen wir mal, 'in diesem Falle besser geeigneten' Objektiv deutlich bemerkt. Ich wollte damit nur sagen, dass der Aviphot trotz des groben Korns "immer noch noch gut und sensibel ist, dass er die Unterschiede der Optiken wiedergeben kann", also nicht bereits schon mit einer 'ollen Flasche' an seinem Limit ist. Man kann also durch 'passendes' Glas dem Ergebnis 'helfen'. Denn der Aviphot ist, meiner subjektiven Erfahrung nach (wie viele andere Filme auch), gerade empfindlicher für 'mittelmäßige' Optiken als z.B. ein Velvia :razz: ( verzwickt schlicht formuliert ;-) ) Technisch betrachtet kann ich auch nachvollziehen, woran das liegt oder in diesem Falle mit liegen könnte. Aber das würde wieder den Rahmen des Themas sprengen . . . Ich wollte umgekehrt damit ausdrücken: Bevor man den Fehler immer alleine am Film sucht, sollte man auch mal einen kritischen Blick auf Objektive werfen. Das wird irgendwie fast gar nicht getan. . . . Mich
  15. Wie gesagt, ganz egal, ob die Unterschiede auffallen, relevant sind, interessant sind, ob sie Einfluß auf den erfolg eines Kinofilms haben oder nicht oder ob es einen 'Amateur' zu interessieren hat oder nicht - die Unterschiede bzgl. der Abbildungseigenschaften verschiedener Optiken sind vorhanden und sind sichtbar - ob sie für den Kameramann eine Rolle spielen und was wem gefällt, ist subjektiv und auch ein ganz anderes Thema - zum Glück, sonst gäbs ja keine Auswahl . . . Ob man die Unterschiede technisch in zwei Sätzen beschreiben kann oder begründen kann, ist ja wieder eine andere Frage. Ich berücksichtige weniger, ob es sich bei dem Teil um einen Dreilinser, Fünflinser, Planartyp, Tessartyp, Gauss-Anastigmat mit organischer Verkittung etc. handelt, ich beschreibe das, was man im Ergebnis/Bild sieht. Gerade bei der Verwendung auf Digitalkameras sieht man den Unterschied deutlich und kann ihn sich zu Nutze machen, als 'Look' ;-) . Und ich plappere auch nichts nach, was ich gehört habe; nein, ganz im Gegenteil, ich habe im Laufe der Jahre neugierig experimentiert und verglichen, weil es mich interessierte. Und das war vor der Zeit, als die sog. 'Vintitsch-Luuck-Lenßeß' im Handel ihre Preise verzehnfachten. Ich kaufte mir auf einer Klassenfahrt in Prag einige alte Optiken, u.a. Bausch-Lomb und Meyer. Die Verkäuferin nahm ein Tuch und wischte den Staub von den alten Dingern, die wohl seit den 70ern im Regal standen. Ich probierte sie aus und war begeistert ! Schaue ich jetzt ins Internet, ist mir klar, dass ich nicht der einzige war, dem die Unterschiede auffielen und der sie mochte . . . Und man kann wirklich nicht ganz technisch erklären, wo der Unterschied liegt. Ich habe eine Vermutung, aber das ginge jetzt hier zu weit. Meiner Meinung nach ist es ein Zusammenspiel verschiedener Aspekte. Zwei Objektivmodelle gleichen Konstruktionstyps mit gleicher Linsenzahl etc. , also gleichen technischen Parametern, können durchaus ganz anders sein. ir fiel da ein Beispiel ein, aber ich lasse es jetzt dabei . . . Deckel auf Debatte, Klappe zu . . . ( pling, das war die Frontlinse der Optik *autsch* ) @Aaton: Letzte Frage zu Glas: Mit welchen Teilen hast Du bisher gefilmt ? In der Fotografie nutzt Du Zeiss, oder ?
  16. Es geht ja nicht nur um Schärfe. Ich persönlich finde die 'High-End-Linsen' noch nicht mal unbedingt die schönsten. Es gibt ja verschiedene Kriterien, die dazu beitragen, dass verschiedene Optiken ein anderes Bild erzeugen. In meinem Beitrag von eben habe ich zwar von 'der maximalen Leistung' geschrieben, aber mit 'Gefallen' und dem persönlichen Geschmack hat das ja nicht unbedingt was zu tun. Mir persönlich gefallen Objektive besser mit geringerem Kontrast, aber guter Auflösung . ..
  17. Mit Projektionsoptiken habe ich nur wenige Erfahrungen, da habe ich nicht viel probiert. Natürlich kann man die Optik hier nicht ausser Betracht lassen, das ist klar. Meine persönlichen Urteile beziehen sich auf abgetastete Filme. Und da fällt der Unterschied schon deutlich auf. Gerade auch bei neuere Negativmaterialien, wie Vision3 z.B. Erst mit dementsprechenden Objektiven kann das Filmmaterial seine maximale Leistung zeigen. Das Filmmaterial bildet hier auf keinen Fall die Grenze, das ist wohl deutlich sichtbar . . . Besonders fällt dies, wie gesagt, bei dem neuen Vision-Material auf. Zumindest mir - meiner subjektiven Ansicht nach stoßen viele Optiken an ihre Grenzen, um die maximale Qualität mancher Materialien, z.B. Vision 3/2, zu zeigen. Ich rede jetzt nicht von sog. "1€-Flohmarkt-ungewartet-Zeugs'. Das die Geräte technisch ok sind, richtig eingestellt und gehandhabt werden, muss man schon für Vergleiche voraussetzen können. Auch soll das hier keine 'Debatte' werden, sondern einfach nur eine Anmerkung zu Geräten. Und: Die Frage ist immer, nach welchen Maßstäben man beurteilt, welche Ansprüche man setzt und ob man überhaupt mal verglichen hat . . .
  18. Ich meinte 17,5-70mm. Das häufigste Pan-Cinor für 16mm . . . :razz: Tut mir leid, ich fühl mich ein wenig som-berthiotisch heute abend, nicht wirklich ganz knusper . . . :razz:
  19. Dann verstehe ich allerdings nicht, weshalb die Unterschiede sogar schon Laien auffallen. Und irgendwie ist das für mich nicht ganz verständlich: Bei einem kleinen Bildformat wird doch gerade stark vergrößert - und alle Fehler werden doch mit vergrößert. Da merkt man doch dann gerade, wie das Objektiv ist. Natürlich hat Simon hier viel darüber geschrieben. Aber widerspricht das denn der Tatsache, dass verschiedene Optiken teils auffallend unterschiedlich abbilden ? Mich
  20. Also dass die uralten Pan-Cinor-Zooms nicht die 'besseren' sind (im Vergleich zu den meisten anderen), hört man oft. Ich selber hatte auch immer dann, wenn ich eines in der Hand hatte, damit filmte und dann die Ergebnisse sah, auch. Und warum sollte das denn nicht stimmen ? Kann doch sein, dass die alten Som-Berthiots nur normal super und nicht ganz super sind . . . Was spricht dagegen ? Und das 17-170 ist wirklich, in den meisten Fällen, eines der eher normal guten. Das kleine Compact-Cinor ist meistens nicht schlecht. Ich will hier nicht wieder eine Pippi-Debatte mit Objektiven anfangen (das Thema 'Debatte' wird hier oft genannt ;-) ), aber, zumindest meiner Erfahrung nach, ist die Optik oft ein schwaches Glied in der Kette der Bildqualität. Selbst beim Aviphot-200 ist verwunderlich, was der Film mit der richtigen Optik kann ! Und: Ich rede fast immer nur von dem, was ich selber festgestellt und gesehen habe ! Merkt man ja daran, dass die meisten meine Meinung nicht teilen ;-) @Aaton: Was stört Dich denn daran, dass die Tatsache besteht, dass es 'bessere' und 'schlechtere' Linsen gibt ?
  21. Ja, es hat u.a. mit der Lichtstärke zu tun. Und es ist schwerer als doppelt und scher und auch etwas größer, ist schon eine richtige 'Flasche'.
  22. Ich finde es sehr 'weich'. . . . . . ich würde sagen: Von den Som-Berthiot-Zooms ist es eines der besseren ! ;-) Das kleine 'Blau-Flötchen' mit 3,8 ist, zumindest meiner Erfahrung nach, schärfer. Mich
  23. Warum monströs ? Das ist doch so ziemlich das kleinste Zoom, was es gibt, der 'Kleine Blauzeichner' ;-) . Es gab das gleichgroße Vario-Switar Compact von Kern, was hauptsächlich zur Bolex angeboten wurde. Das Som Berthiot wurde auch angeboten. Allerdings war das Kern wohl das bessere.
  24. Was war das denn für ein Motiv, was Du gemessen hast ? Ich finde enorm, dass man bei 4xFilter mit 'nur' 100 ASA auf Blende 16 kommt. Ich hatte bei 'Natur-gemischt-Aufnahmen' beim Aviphot 200 ohne Graufilter nur Werte zwischen Blende 8 und 11, seltener 16 bzw. 5,6 (z.B. bei Nahaufnahmen). Bei Blende 16 + Graufilter 8x lässt sich ja mit einer Bolex und manch anderen Kameras auch kaum noch mehr arbeiten - der Sucher ist einfach viel zu dunkel und zu klein.
  25. Also auf die Webo sollte es ganz genau 'haarscharf' passen ! Bei den anderen schwarzen 'für Bolex'-Schneider ist das auch so. Wie auf dem Bild zu erkennen, sind sie so gemacht, dass sie durch die 'ausgesparte Rille' an der Innenkante neben dem Gewinde genau in die Ausbuchtung der Pathe passen (dumm formuliert ;-) ). Knackige Optiken . . .
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