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Mich

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  1. Meine Erfahrungen sind da ähnlich. Bei Hermes kann man allerdings vieles einfach am Telefon organisieren, wenn man z.B. gerade in Urlaub ist und das Paket dann abholen oder umleiten will . . . .
  2. Das hört sich ja nach einem schönen Schmalfilm-Erlebnis an. Haben Dich andere Leute auf die schöne Bolex angesprochen ? :razz:
  3. Ich habe die besten Erfahrungen eigentlich mit UPS gemacht. Da konnte man sich immer drauf verlassen. Und natürlich mit Kurier, das war immer genauestens. Hat hier jemand mit den anderen Anbietern wie Hermes, DPD, GLS, TNT usw. schon Erfahrungen gemacht ?
  4. Nein, steht immer auf 170°; Doppelbelichtungen gehen natürlich. Aufgrund des Prismas hat man bei den Bolex einen veränderten Hellsektor, dass heißt die 'effektive Belichtungszeit' ist als kürzer anzunehmen. Zumindest wenn man einen externen Beli verwendet. Bei der Bolex EL wäre das bei 25f/s etwa 1/70s, bei der H-16Rx noch weniger, etwa 1/80s (bei 24f/s und offener Sektorenblende). Bei der EL bei 18f/s wäre das eine 1/50s, bei der Rx bei 16f/s eine 1/60s. 100 ASA sind also OK ;-) . Allerdings benutze ich meistens immer den internen Beli der EL, der funktioniert meistens sehr zuverlässig und ist ein echter Pluspunkt der Kamera. Ein echter Nachteil ist der dunkle Sucher - auch ohne Graufilter oder große Abblendung - wobei es da auch Unterschiede gibt. Eine Arri ist da ein echtes Vergnügen gegen; allerdings sind die SR-Modelle auch um einiges schwerer . . . Ich habe eine Rx mit Pitterling-Beli; die funktioniert ausgezeichnet, das Greiferwerk ist sehr gut. Auch der Beli funktioniert gut; ich habe ihn letztes Jahr noch umjustiert, auf 100 ASA; das geschah zusammen mit Herrn Pitterling am Telefon. Er sagte, ich könne dies auch selbst. Leider ist er drei Tage später verstorben . . . Du filmst mit Pathe, oder ? Mich
  5. Mich

    Gate Lube.

    Wurde eigentlich das Wittnerchrome 50 Fuji Velvia S8, D8 und 16mm Material von wittner selbst oder auch irgendwo anders perforiert ?
  6. Auf den großen Rollen 732m des Aviphot in 16mm (wohl von Agfa in Mortsel verpackt) steht 'Made in Germany'.
  7. Nicht zu teuer: http://www.ebay.de/itm/Arriflex-16mm-Film-Making-Camera-Housing-with-Case-/281155865220?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4176320a84
  8. Gestern mittag und heute morgen: 100 ASA Material in Bolex-EL, Aufnahmen Haus, Straße, Bäume, Personen vor Haustür und Auto u.s.w. Blende 2,8 bis 8, je nach Motiv, Licht oder Schatten etc. Laufgeschw. 25f/s. Objektive geht noch bis 22 zu . . . Mit K-25 wäre es schon knapp geworden . . . Ich glaube, Manfred scheint wirklich fast nur in der Sonne 'Weit-Aufnahmen' zu machen :razz: Oder Manfred ? Allerdings muß ich ihm zum Teil Recht geben: Ich glaube schon, dass manchmal eine zu hohe ASA-Zahl gewählt wird, auch bei 'professionellen' Anwendungen. Übrigens, ich habe neulich gelernt, wie man Naturaufnahmen macht. Wußtet ihr schon, dass es extra Assistentinnen gibt, auf deren Regieanweisungen sogar die Tiere hören ? Und dass man stets einen Assi braucht, der mit Funkgerät und Spotmeter vorläuft und dann prüft, ob auch wirklich die Belichtung stimmt ? Ich meine, bei sooo vielen Motiven auf einem einzigen Bild ist es ja auch nicht immer einfach, sich zu entscheiden . . . ;-) Mich An der Mosel: ('Kamerateam' steigt aus Auto aus, geht 5 min zu Fuß, lässt den 'Gerätepark' erschöpft fallen und verschnauft) "So, wo sind sie denn jetzt ?"
  9. Dass das Thema im Prinzip unwichtig ist und man daran jetzt eh nichts mehr ändern kann ist doch klar. Ich fand ja nur den Gedanken interessant, wie es 1970 gewesen wäre, wenn man damals schon Filme wie heute gehabt hätte.
  10. Ich will eigentlich auf folgende Frage hinaus: Was ist wem angepasst worden: Die Kmameras und das System den niedrigempfindlichen 40/25 Asa filmen, oder die niedrigempfindlichen Filme den Kameras, die nur niedrigempfindliche Filme sinnvoll verarbeiten konnten ? Es hört sich bei Dir so an, als hätte man die Filme den Kameras angepasst. Ich persönlich glaube jedoch manchmal, dass das "Ursprungsproblem", dass zuerst da war, die Filme waren und denen hat man dann die Kameras angepasst (so dass man heute die von Dir beschriebene Situation hat) Was war zuerst da, das Kamerasystem oder der niedrigempfindliche Film ? (so ähnlich wie das Sprichwort "das Huhn oder das Ei") Darauf wollte ich hinaus . . . . Ich verstehe, was Du meinst und das ist ja auch so. Das zweifele ich ja auch nicht an, das mit den Blendenwerten. Mich
  11. Hallo Manfred, woran liegt das denn, dass fast alle S8 Kameras eine Belichtungszeit von 1/30 haben ?
  12. Noch einige Fragen: (was ich interessant fände) 1.) Hätte es bereits 1965 schon 100 ASA Filme mit RMS 8 gegeben, hätte man dann nicht vielleicht Super-8 Filme mit 100 ASA gehabt ? (als Standardempfindlichkeit, ggf. andere Kameras Hellsektor etc.) 2.) Beruhte die Tatsache, dass man bei S8-Filmen immer eine niedrige Empfindlichkeit verwendete (25 ASA) gegenüber KB-Film (50 ASA) und Rollfilm (noch höher) nicht darauf (u.a.), dass man aufgrund des extrem kleinen Bildes und der im Vergleich extrem starken Vergrößerung (Leinwand) einfach feinkörniges Material brauchte ? 3.) Hätte man damals für den 'echten Amateur' (davon gibts hier im Forum keinen und draußen in der Welt wohl heute wohl auch fast nicht mehr) alternativ damals auch den 100D angeboten, welcher wäre wohl mehr verkauft worden ? Ich meine ja nur, die echten Amateure vo damals, die ich in meinem Umfeld haben, sehen einen wesentlichen Nachteil im Schmalfilm das Problem mit der Belichtung und der erforderlichen Helligkeit; "von innen, in der Kirche, am Abend, bei trübem Wetter wars immer schnell zu dunkel. Da war Video dann viel besser . . ." Ich glaube manchmal, dass die 'LIchtunempfindlichkeit' ein wesentliches Thema war, was viele Leute Abstand von Schmalfilm nehmen ließ . . . Mich
  13. Von mir ? Voll lustig, Dein Smiley *lol
  14. Hallo Manfred, ja, das ist ja klar, die Werte stehen in einem Verhältnis. Das war es aber nicht, worauf ich hinaus wollte . . .
  15. Was mir noch einfällt: In der heutigen Zeit sind 100 ASA mit ggf. ND-Filter üblich. Auch in der Digitalfotografie; die meisten Kameras kann man gar nicht unter 100 ASA einstellen. Da wird dann auch in bestimmten Fällen ein Graufilter empfohlen (bei langen Belichtungszeiten für Bewegungsunschärfe z.B.)
  16. 1.) Dumme Frage: Konnte man die Filmkameras nicht so bauen, dass man auf kürzere Verschlußzeiten kam ? 2.)Dumme Frage : was hätte man denn gemacht, wenn es vielleicht vor 50 Jahren auch schon 100 ASA Filme mit RMS-9 gegeben hätte ? Ich mein ja nur, der Agfa CT-18 hatte ja vielleicht nicht die 50 ASA, weil die optimal für den 'Amateur' waren, sondern vielleicht auch, weil man nicht noch grobkörniger als die RMS 13 werden wollte, die der Film mit seinem 50 ASA schon hatte.
  17. @ Manfred @ Olaf : Ja, stimmt ja. 200 ASA ist als 'Universal-Amateur-Schmalfilm' in der Tat etwas viel. Aber ein Standard-Material mit 100 ASA ist doch ganz OK. Und wenn dann die 100 ASA mal zu viel sein sollten, zum Beispiel bei sonnigem Wetter, dann verwendet man eben einen Graufilter. Mit einem hochwertigen 100 ASA-Film kommt man doch gut klar. Ich selbst fände, sollte es nur einen 'Universal-Film' geben, einen 100er mit ggf Graufilter jedenfalls immer noch 'universeller' als einen z.B. 25 ASA Film. Mich @ Manfred Ich filme eigentlich ganz normal; in den letzten Wochen noch Nahaufnahmen in der Natur . . .
  18. Was ist für Dich ein 'Amateur-Schmalfilm' ? Gerade der Amateur filmt doch auch oft unter knapperen Lichtverhältnissen und hat im Gegensatz zum Profi auch keine Beleuchtung dabei . . . . Also von mir selber weiß ich nur, dass mir selbst bei Naturaufnahmen 100 ASA und auch sehr oft 250 ASA sehr entgegen kamen.
  19. @Manfred zu 1.) Man kann nicht das Sortiment an Filmmaterial von 1957 mit dem von 2007 vergleichen: Früher gabs im Prinzip nur niedrigempfindliches Material, das normalempfindliche wurde nur im Notfall genommen, wo man keine andere Möglichkeiten hatte und die Qualitätseinbußen in Kauf genommen hat. Ziel war es doch, im Laufe der Jahre höherempfindliche Materialien herzustellen, die qualitativ den niedrigempfindlichen entsprachen oder gar besser waren. Die Nachfrage ließ doch dann schnell nach; die Hersteller hatten doch ihre Gründe, weshalb das Material nachher ersetzt wurde. Der Velvia-50 war hier eine Ausnahme: Den wollte man wieder haben und Fuji hat auch reagiert. Aber der Kodachrome-25 war nur am Ende wohl fast gar nicht mehr gefragt - in der Fotografie-Anwendung. Wärs nach der Nachfrage als Schmalfilm gegangen, wär er wohl schon viel früher eingestellt worden . . . Aber, Manfred, Du hast natürlich nicht ganz Unrecht: Bei Sonne ist ein 200 ASA-film nicht gerade ideal. @Krämer: Egal ob cool oder uncool, der Filter ist ein reines Werkzeug und der K-25 kommt nicht wieder . . :razz:
  20. Wäre es in Zukunft vielleicht sinnvoller, die Schachtel in einen Umschlag zu tun ? Dann kann so was nicht passieren und es ist auch sicherer. Ich habe noch nie Filmrollen in einer solchen Schachtel versendet . . .
  21. @Manfred: Seh' doch mal alles positiver. Nur so kann man doch Freude an dem Thema behalten. Immerhin hast Du ja selbst oft gesagt, dass den vielen, die 'hier mitlesen', das Interesse und die Lust, Schmalfilm in Zukunft zu unterstützen, vergehen würde (oder wie auch immer).
  22. Ich finde hier passt folgendes Sprichwort: "Der körnige Aviphot-200 in der kamera heute und in Zukunft ist mir lieber als der perfekte Kodachrome-25 in der Erinnerung an längst vergangene Zeiten"
  23. Arri-St-Fassung und BNCR geht auch.
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