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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man bei Schmalfilm beim etablierten 'Mainstream-Foto-Fachhandel' eher schlecht beraten ist. Mehr Glück hatte ich da erstaunlicher Weise auch im Kaufhaus oder z.b. in einer alten Foto-Drogerie mit Fußpflege und Kosmetik. Besonders dann, wenn noch älteres Personal dort arbeitet. In meinem Fall konnten die alles bestellen . . . Ich glaube, es liegt daran, dass man in diesen Bereichen nicht so sehr vom 'digiatlen, neuen Zeitalter' erschlagen und/oder entmündigt wurde wie die dynamischen Verkäufer vom 'Mainstream-Foto-Fachhandel' . Da sind die älteren Damen in der Dorf-Parfümerie oder im Kaufhaus nicht so sehr mit der Zeit gegangen und nicht befangen, dass ihr Gehirn noch so frei ist, sich mal schnell zu fragen 'Ja stimmt, 16mm Filme hatten wir mal. Wissen Sie was, ich ruf mal schnell bei Kodak an, was die jetzt kosten und ob wir noch welche kriegen . . . .' Ich glaube, viele jung-dynamischen-informierten 'Fachverkäufer' sind viel zu engstirnig und es wäre ja für sie auch eine Verletzung der Ehre, wenn sie etwas nicht wüssten und entwürdigend, dann noch bei Kodak anzurufen und zu fragen. Das sind doch Profis !!!! Und überhaupt, wer fragt schon nach Smalfilmen. Der muß doch echt nen Knall haben. Das macht doch heute kein normaler Mensch mehr. Mit so einem Verrückten unterhält man sich doch erst gar nicht . . . . :razz: :razz: :razz: :razz: :razz: Ähnlich beim Verleiher: "Nein, wenn Sie schon auf 16mm drehen, dann bitte die 416. So was wie die SR-III wird heute nicht mehr eingesetzt, da ist der Bildstand zu schlecht. Dass nimmt ihnen kein Sender mehr ab. Dafür nimmt man ja heute auch die RED, weil man da das Bildstandproblem nicht mehr hat . . ." :razz:
  2. Als ich vor einigen Jahren mit Schmalfilm anfing, da war da Thema auch schon längst tot; zumindest in den Köpfen der 'normalen' Leute von der Straße oder aus dem Fotohandel. Ich wollte alles immer ganz genau wissen und mit der Auskunft 11833 ka ich immer weit. Ich hatte einfach die Nummern von Kodak und Arri, rief an und fragte. Und schon wars bei mir passiert, Schmalfilm gehörte zum Leben :razz: . BEI Kodak hatte man mir gut zugeredet. Man sagte, selbst, wenn der Kodachrome einmal verschwinden sollte, dann kämen eben die anderen Materialien als Schmalfilm. Man hätte ja sowieso schon fast alles als Kinofilme, also die ganzen Negativfilme und SW u.s.w. Ich dachte mir danals schon, dass es ja kein Problem sein könne, sich notfalls selbst Filme zu 'schnitzen'. Also wollte ich, genau wie Manfred, 'für alles gewappnet sein'. Ich musste Kameras haben, die auch ohne Kassette funktionierten. So fand ich schnell eine Leicina Doppel-8 und eine Pathe DS-8. Und natürlich 16mm . . . Ich habe nie verstanden, warum anscheinend viele Leute nahezu unbeholfen glaubten (gerade aus Fachkreisen, Fotohandel), Schmalfilm sei hin. Wenn man einfach nur mal bei Kodak, Fuji, Arri, Bolex etc. anruft, weiß man doch genauestens Bescheid . ..
  3. Mich

    Ferrania

    Toll, Ich auch !
  4. Es gab auch damals schon Negativmaterial direkt von Kodak. Aber das wurde anders vertrieben: Der Kodachrome-40 zählte als Amateurprodukt und wurde gemeinsam mit normalen Fotofilmen geführt, so dass er im normalen Fotohandel erhältlich war. Die Negativfime zählten zu der Sparte Film/Kino und wurden gemeinsam mit dem professionellen Negativmaterial in 16/35mm vertrieben. Deshalb waren sie dem 'Normalbürger' nicht bekannt, weil sie nicht im Fotohandel im Regal lagen . . . (ähnlich wars ja auch beim Ektachrome VNF in Super8)
  5. Mich

    Ferrania

    Also in der Eifel ist tolles Wetter, 27 Grad und blauer Himmel. An der Mosel gäb's sicher viel für Dich zu filmen, Cochem z.b. . Aber ist Dir sicher zu weit. Wie weit wäre es von Dir ? Bestimmt über 250 km oder so ? Du filmst gerne historische Städte etc ? Oder auch Naturaufnahmen, Makro etc. ?
  6. Mich

    Ferrania

    Hi Erhard, ich denke, Du bist gerade auf der Stadtmauer Nördlingens unterwegs und hast Deine Ligonie in der Hand und in der Ligonie wiederum dreht sich der Astia. Wann kommt denn der UPS-Mann ? Bin mal gespannt, was der zu Deiner Kamera sagt. Schreib hier mal darüber . . . Vielleicht geht er ja noch ein Stückchen mit Dir, bis Du fertig bist. Viel Spaß ! :razz: Micha
  7. Leute, es gibt ja dieses Jahr immer noch einige Produktionen, die auf Fuji Material gedreht werden. Dazu werden ja immer noch Informationen, Datenblätter, Support etc. benötigt. Bis April, also von knapp 4 Monaten, war Fuji ja offiziell noch dabei. Zudem gibt es auch noch Material, dass über London nachgeordert werden kann (Bestände) und hinzu kommt noch, dass vielleicht wirklich nicht alle Seiten auf dem neuesten Stand sind. Die Seite von Fujikine Hamburg ist ja auch noch unverändert im Netz. Warum auch nicht ? Ist doch voll und ganz nachvollziehbar. Immerhin sind wir hier im professionellen Bereich.
  8. 'Für Bolex' gab es von verschiedenen Herstellern, u.a. auch von Som Berthiot z.B. Auch Angenieux Optiken gabs. Sehr häufig gabs auch die schwarzen Schneider RX, die in den 60er parallel zu den Kern RX verkauft wurden. Heute eingesetzt werden die anscheinend seltener. Ich glaube manchmal, die meisten Bolex-Filmer heute wollen Kerns um jeden Preis. Dabei sind die Schneider Optiken auch wirklich sehr gut. Nur der Bildkreis ist etwas kleiner.
  9. Ich glaube, das ist keine Reflex-Kamera, sondern eine Non-Reflex. Sieht für mich ziemlich danach aus. Das kleinere Objektiv könnte ein 16mm sein, das ist oft da kleinste aus den Sätzen.
  10. Wenn das mit den 10% stimmen sollte, dann hat hier bestimmt auch schon mal jemand 33m drauf gehabt, oder ?
  11. Aber die wurden doch als `"30,5m" verkauft, oder nicht ?
  12. Zum Teil noch ganz gut, aber zum Ende hin schon fast nicht mehr brauchbar. Der Beli der EL ist da schon recht zuverlässig. Bei den Aufnahmen, die zu dunkel waren, hatte er dies schon vorausgesagt. Aber ich hab fleißig weitergefilmt, das Zeug musste ja weg. Ich hatte übrigens das 1,1/26mm drauf, da ging schon noch relativ viel. Aber mit den 100 ASA anderer Materialien ist man schon ganz gut bedient . . .
  13. Mich

    Ferrania

    Echt Erhard ?? Das erinnert mich jetzt stark an das, was ich geschrieben hatte. Ich meine, als der UPS-Mann neben mir an der Rezeption stand und wartete, bis ich den K-25 aus der Kamera geholt hatte und die netten Mädels von der Rezeption ihn ins Paket gesteckt und dasselbe mit Klebeband verschlossen haben . . . Kommt der UPS-Mann auch am Sonntag zu Dir ?
  14. Eines meiner schönsten Schmalfilm-Erlebnisse war am 29.12.2010. Ich hatte immer noch gehofft, der Kodachrome K-14 Prozess würde noch weiter fortgesetzt. Aber leider umsonst. Also musste das Material (zumindest was ich mit in Urlaub genommen hatte) noch weg. Und das war mehr als genug. Am Morgen des 29,12,2010 hatte ich immer noch viele Rollen Kodachrome in 16mm. Beim Frühstück im Hotel kam die große Panik weil mir bewusst wurde, dass heute der liebe und teure Kodachrome verschwendet werden *musste*. Also legte ich los. Bis zum Mittag war noch nicht mal die Hälfte verdreht. Es schien, als würde der Akku der Bolex EL eher zu Ende gehen als das Filmmaterial. Auch fand ich nichts interessantes zum Filmen. Ihr glaubt nicht, wie stressig Schmalfilm sein kann, wenn man nicht darf, sondern muss. Kurze Zeit später wurde ich von dem schwächer werdenden Tageslicht und den 25 ASA inspiriert, nahezu richtig melancholisch. Ich filmte einfach drauf los. Der UPS Mann, der aus Innsbruck kam, war bereits bestellt. Er kam schon in knapp zwei Stunden. Jetzt wurde die Zeit knapp, Team-Arbeit war angesagt. Die netten Mädels von der Rezeption suchten mir Kartons und halfen mir, die Filmrollen zu verpacken und die Kartons sicher zuzukleben. Sie nahmen mir viel Arbeit ab. Zuwischendurch ging ich noch zweimal auf den Dorfplatz vor der Kirche, die direkt nebenan war. Da war immer noch Weihnachtsmarkt. Und so filmte ich, bis sich der Tag so weit geneigt hatte, dass die 25 ASA nicht mehr ausreichten. Nie mehr. Für immer. Die Ära des K-25 war in dem Moment in Europa zu Ende gegangen. Ihm ist endgültig das Licht aus gegangen. Ob ich der letzte Filmer war ?? Ich nahm die letzte 30,5m Spule aus der Kamera und ging zur Rezeption. Da erwartete man mich schon; der UPS Mann war auch schon ungeduldig. Man steckte die letzte Rolle in den Karton und klebte das letzte Paket zu. . . . Und jetzt gings auf große Reise. 3 Röllchen K-25 waren übrig geblieben, für die war's zu dunkel geworden . . . . Am nächsten Tag, gegen 11:31 amerikanische Zeit, war das Paket bei Dwaynes angekommen. Gerade noch rechtzeitig . . . Mich
  15. Passt nicht ganz in das Thema, zum Teil aber sehr gut: Eines meiner schönsten Schmalfilm-Erlebnisse war am 29.12.2010. Ich hatte immer noch gehofft, der Kodachrome K-14 Prozess würde noch weiter fortgesetzt. Aber leider umsonst. Also musste das Material (zumindest was ich mit in Urlaub genommen hatte) noch weg. Und das war mehr als genug. Am Morgen des 29,12,2010 hatte ich immer noch viele Rollen Kodachrome in 16mm. Beim Frühstück im Hotel kam die große Panik weil mir bewusst wurde, dass heute der liebe und teure Kodachrome verschwendet werden *musste*. Also legte ich los. Bis zum Mittag war noch nicht mal die Hälfte verdreht. Es schien, als würde der Akku der Bolex EL eher zu Ende gehen als das Filmmaterial. Auch fand ich nichts interessantes zum Filmen. Ihr glaubt nicht, wie stressig Schmalfilm sein kann, wenn man nicht darf, sondern muss. Kurze Zeit später wurde ich von dem schwächer werdenden Tageslicht und den 25 ASA inspiriert, nahezu richtig melancholisch. Ich filmte einfach drauf los. Der UPS Mann, der aus Innsbruck kam, war bereits bestellt. Er kam schon in knapp zwei Stunden. Jetzt wurde die Zeit knapp, Team-Arbeit war angesagt. Die netten Mädels von der Rezeption suchten mir Kartons und halfen mir, die Filmrollen zu verpacken und die Kartons sicher zuzukleben. Sie nahmen mir viel Arbeit ab. Zuwischendurch ging ich noch zweimal auf den Dorfplatz vor der Kirche, die direkt nebenan war. Da war immer noch Weihnachtsmarkt. Und so filmte ich, bis sich der Tag so weit geneigt hatte, dass die 25 ASA nicht mehr ausreichten. Nie mehr. Für immer. Die Ära des K-25 war in dem Moment in Europa zu Ende gegangen. Ihm ist endgültig das Licht aus gegangen. Ob ich der letzte Filmer war ?? Ich nahm die letzte 30,5m Spule aus der Kamera und ging zur Rezeption. Da erwartete man mich schon; der UPS Mann war auch schon ungeduldig. Man steckte die letzte Rolle in den Karton und klebte das letzte Paket zu. . . . Und jetzt gings auf große Reise. 3 Röllchen K-25 waren übrig geblieben, für die war's zu dunkel geworden . . . . Am nächsten Tag, gegen 11:31 amerikanische Zeit, war das Paket bei Dwaynes angekommen. Gerade noch rechtzeitig . . . Mich (Zum Thema: Mit UPS hat's (wieder mal) super geklappt ! Kompliment !!
  16. Ja. Bei 16mm ist er nun sogar noch 10 Euro teurergeworden, er kostet jetzt schon 89,- !
  17. Hallo Erhard, Ein Kurierdienst ist gemessen an der Leistung und Zuverlässigkeit nicht unbedingt sooo teuer, wie es scheint. Und gemessen am teuren Filmmaterial und dem Ärger, wenn es durch Hitze beschädigt wird oder verloren geht erst recht nicht. Wie wertvoll belichtetes Material sein kann, braucht man ja nicht zu extra zu erwähnen. Natürlich, eine einzelne S8-Kassette wo nicht gerade das Seeungeheuer von Loch ness oder eine Hochzeit drauf festgehalten wurde, muß nicht unbedingt mit Kurier verschickt werden. Das mach ich natürlich auch nicht. Ich finde UPS ganz OK.
  18. Mich

    Ferrania

    Toll. :razz: Täusche ich mich, oder sehen die Fotos in dem Artikel sogar so aus, als wenn sie auf Ferrania Film gemacht worden wären ?? Vielleicht bin ich ja auch nur schon filmsüchtig . . .
  19. Mit UPS z.b. hatte ich noch nie Probleme, da lief alles immer genau so, wie es sollte. Auch mit Kurierdiensten habe ich immer gute Erfahrungen gemacht (größere Mengen belichtetes Material). Bei heißen Temperaturen, wie jetzt gerade, ist das oft die bessere Lösung: Der Kurier holt abends um 18 Uhr ab und morgens um 9 ist das Paket am Ziel. Allerdings war mal vor zwei Jahren im Winter was schlimmes passiert: Morgens um 8 ging mein Handy und der Kurierdienst meldete sich; das Fahrzeug war nachts extrem schwer verunfallt (erheblicher Personenschaden, Stau, Bergungsarbeiten) und meine Sendung war durch Löschwasser usw stark beschädigt. Das war im Dezember 2010, als die letzten größeren Mengen Kodachrome weg mussten.
  20. @Regular8 Dann lag ich ja mit meinen Quatsch von vor einigen Tagen gar nicht so falsch, als ich von dem verbitterten Highend-Hardcore-Filmer höheren Alters schrieb, der meint, früher sei alles besser und der brasilianische Girls unter Palmen auf Velvia über die Leinwand tanzen lässt . . . . Feinkörnig, scharf, bunt . . . , so richtig erschreckend 'optimal'
  21. Och, damit kann man noch ganz gut leben. . . . . ;-) Aber mal im Ernst: Ist es denn so aufwändig, Einstell- oder Erkennmöglichkeiten für mehr Filmempfindlichkeiten einzubauen ?
  22. Was hatte man sich eigentlich damals bei Bauer dabei gedacht, selbst bei sehr hochpreisigen Modellen nur 40/160 ASA einzubauen ? Da konnten ja die meisten Neckermann oder Quelle-Kameras mehr . . .
  23. @ Rudolf und Aaton: Widerspricht Video denn 9,5 ? Ist doch verständlich, dass man dort nicht das gute Filmmaterial verdreht, also für Besichtigungen, Hotel-Schnapps etc. Ich finde, filmen auf Film macht nur dan Spaß, wenn man auch die richtigen Motive hat und zumindest in der Lage ist, so genau zu arbeiten, dass man auf einigermaßen gute Aufnahmen hoffen kann. Ich filmte vor einigen Wochen von dem Dachgeschoss eines bekannten Hotels in München, wo man über die ganze Stadt schauen kann. Da lohnt sich das, einige private Szenen aus dem Poolbereich oder dem Spa mit der Stadt im Hintergrund auf 16mm Ekta-100D festzuhalten. Ist dann 'hochwertige, pivate Dokumentation', quasi eine 'Kombination aus privaten Erinnerungen und Filmkunst'. Aber ich würde z.b. keine fremden Leute in Speisesaal oder bei Stadtbesichtigungen auf 16mm festhalten. (keine kleinen Franzosen etc. ;-); ihr wisst, wie ich meine) Die Städte-Sehenswürdigkeiten sind 350000mal dokumentiert und femde Leute guck ich mir nicht mehr später an. Da finde ich gerade jetzt das Material viiieeel zu teuer und die 'letzten Rollen' wollte ich nicht daran verschwenden. In manchen Situationen, die auch persönlich sehr bedeutungsvoll sind, lohnen sich z.b. mal zwei kleine Filmleuchten und ein SW-Material im Koffer; das Hotelzimmer in einem bekannten Hotel gegenüber der Oper in Wien hatte sehr schön eingerichtete Zimmer im originalen Stil. Die Szenen wurden so toll, dass sie sowohl als seeeehr private Erinnerungsfilme als auch schon als fast professionell gelungene Filmchen durchgehen könnten . . . Uns so macht Filmen wirklich Spaß . . .
  24. . . . wenn man z.b. bei Kreislaufproblemen zum Arzt geht und von 'Körnung' vor Augen, Staubpunkten oder Laufstreifen spricht . . .
  25. Witz, der mal bei den Leserbriefen in Schmalfilm stand:: "Können Sie bitte meine Kamera warten ?" "Ja gerne, wie lange denn ?" (Manchmal dauerts ja Jahre)
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