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Genau. Da stand was von einer sog. "SPEZIALFIRMA AUS JAPAN'. Allerdings waren die Geräte teurer als vile einheimischen und irgednwie wurde das mit ihrer Hochwertigkeit und ihrer besonderen technischen Ausstattung begründet.
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Oh ja ! Das hört sich ja sehr schön an ! Und da sitzt Du gerade am Rechner, oder ? Kamin und Wind singen nachts schon mal, oder ? :razz: Ich lernte auf Norderney laufen, Fahrradfahren und vieles mehr. Solange ich lebe war ich jedes Jahr mehrmals dort. Meine Eltern sind auch gerade dort . . . Was ist das denn für eine Bolex H-16, die Du mit hast ? Welches Modell und welche Objektive ? Mich
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Und wie lange war die Bolex unterwegs ?
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Na, dann bin ich ja mal sehr gespannt, was dabei herauskommt ! Bei 16mm ist die Körnung wohl noch 'erträglicher' als bei S8. Leider bekam ich keine Testrollen . . . . . Wo bist Du denn am Meer ? Mich
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Hallo, ich schneide hier mal ein Thema an, dass weniger technisch ist, aber dennoch interressant sein kann: Wenn ich ein Gerät in der Hand halte, dann stellt sich bei mir manchmal die Frage, wie die Biografie des Gerätes aussieht: Also wo es überall war, was es alles schon gesehen und festgehalten hat, wer es vor mir in der Hand hatte etc. Das klingt vielleicht für manche hier uninteressant, aber ich finde, da die meisten Schmalfilmgeräte ja gebraucht erworben werden (in letzter Zeit) und auch oft schon 40-50 Jahre alt sind, regt dies schon die Gedanken und die Fanasie an. Ich hatte vor kurzem die Möglichkeit, ein wenig über ein Teil zu erfahren: Ich bin mir nicht sicher, ob es sich genau um mein Gerät handelte, aber es ist sehr wahrscheinlich (den Beschreibungen nach, die der andere Herr mir machte, sehr wohl; ledier kannte er die Seriennummer nicht mehr). Ich meine mein Kern-Makro-Yvar 3,3/150mm. Es wurde um 1964 nach München ausgeliefert und zunächst auf einer Arri ST für Natur-Aufnahmen verwendet. Einige Zeit später, in den frühen 80ern, auch auf einer SR-II. Da schied es aus dem Bestand einer Verleih-Firma aus und wurde von dem neuen Besitzer optimiert und umgebaut (Sockel wurde mit 'Blendschutz' versehen) Immer wieder wurde es anscheinend für Naturaufnahmen und Beiträgen im Fernsehen verwendet. Anfang der 90er sollte es auch auf einer PL-Kamera passen (wohl SR-3). Dazu wurde wiederum ein Adapter ergänzt und dem Sockel angepasst. Danach war es noch kurze Zeit im Einsatz, bevor es eine längere Pause einlegte. Wohl die nächsten 15 Jahre, bis ich es übernahm . . . Jetzt hält es wieder die Natur fest, letzten Sommer noch Schmetterlinge. Allerdings auf einer Bolex EL. Wer weiß, vielleicht haben sich ja zwei Schweizer 'Landsleute' zum ersten Mal nach so vielen Jahrzehnten getroffen. Und jeder hat anderes erlebt . . . ;-) :razz: Ich weiß, es klingt alles ein wenig 'kindlich', aber egal . . . Was wisst hr über Eure Geräte ? Oder hat hier jemand sogar seien Ausrüstung damals neu gekauft und bis heute unverändert behalten ? Mich
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So kann mans gut beschreiben !
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Hallo Friedemann, wer hat denn dieses Objektiv hergestellt ? Es erinnert äußerlich an Canon, oder Chinon oder Cosina. Vielleicht liegts ja an der Umbaumöglichkeit oder Anpassungsmöglichkeit an die Arri in Kombination mit der Qualität ? Übrigens: Wenn man keine Abblendung durch Sektorenblende braucht oder nicht unbedingt ein federwerk braucht, dann könnte die Arri schon zur (fast) perfekten DS-8 Kamera tendieren, oder nicht ? ;-) Ein weiterer Vorteil hier wäre die große Auswahl an Objektiven und der Spiegel . . . Mich
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Ja klar ! :razz: Aber nicht nur bei einer gut gewarteten H-16 . . . . Bei 16mm ist die Bolex natürlich gut, aber nicht gaaanz gaaanz oben. ;-) Nicht falsch verstehen, ich filme viel mit Bolex auf 16, (Bolex EL S16). Mich
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Oder meinst Du den Fader, der an den Hebel für die Sektorenblende geht ?
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ULTRA-16 wie schon erwähnt . . . Hat auch Vorteile, oder kann sie haben; zum Beispiel dann, wenn das Kopierwerk (Abtatsung etc.) damit klarkommt. Ich habe eine Eclair ACL mit diesem Format. Vorteile: Man kann auch manche N16 Optik verwenden, die bei S16 sonst Probleme macht (Optik nicht versetzt) und es kann 2R Film verwendet werden. Auch lassen sich Kameras einfacher zu U-16 umbauen. Leider ist das Format in Deutschland eher unbekannt und wird daher auch nicht weiter 'unterstützt'. Zudem gibts ja S16, was den 16mm-Bereich ja heute fast ganz eingenommen hat. Mich
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Hallo Aaton11, diese uralten Schneider Optiken habe ich scon auf verschiedenen Kameras gesehen: Auf Bolex (non-reflex), auf Auricon, Filmo und auch schon auf anderen Kameras. Sie scheinen nicht speziell für Bolex gemacht worden zu sein. Und natürlich gibt es c-mount Optiken, die auf verschiedenen Kameras funktionieren . . . Mich PS Der Adapter, der vorhin angesprochen wurde: Wenn Herr Rinser dabei schreibt, dass er auf Pathe, Bolex Beaulieu etc. funktioniert, dann kann man wohl davon ausgehen, dass er dies ausprobiert hat und dass dies auch stimmt . . . sonst würde er es ja nicht schreiben. Und im Zweifel: Einfach fragen !
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Warum hat sich der Preis des Velvia denn jetzt überhaupt dem des Ektachrme 100D angepasst ? Und warum ist letzterer so enorm teuer geworden ? Mich
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Ich glaube schon. Also an mancher Bolex wird er passen (Achtung wegen RX), an Beaulieu und Eclair bestimmt auch. Man sollte im konkreten Fall auprobieren. Allerdings ist dieser an der Kameraseite sehr flach gebaut; da könnte es bei manchen Modelle, z.b. Bolex-Revolver (ohne Abbau des Hebels etc.) oder Pathe Webo Probleme geben. Wo es auch schon mal Probleme geben könnte ist bei Eclair: Ragt die Optike zu weit nach innen oder ist der 'Überstand' des Gewindes zu lang, berührt dies den Spiegel. Aber dies galube ich hier nicht. Die meisten Adapter, die sich nach hinten deutlich verjüngen, machen eher weniger Probleme. Manchmal gehts nur nicht bei Adaptern von z.b. Leica-M-Bajonett u.ä., weil die wegen des sehr kleinen Auflagemaß-Unterschiedes sehr flach gebaut sein müssen. Allerdings gibts auch andere Adapter, wo dies vom Auflagemaß kein Problem wäre, die aber trotzdem sehr ungünstig gebaut sind. Das kommt auch schon mal bei Adaptern von c-mount/PL-mount oder z.b. c-mount/Cameflex vor. Mich
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Och, ich glaube er hat das gut verkraftet. Ist ja weiterhin nichts passiert. . . .
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Stimmt. Ich weiß jetzt nicht genau, welche wie funktionieren. Ich bin leider gerade unterwegs und kann das nicht ausprobieren. Ich weiß aber, dass ich an meiner Webo Optiken dieser Serie dran hatte. Ich glaube, dass war u.a. das 75er. Müsste ich demnächst aber noch mal ausprobieren, wenn ich wieder zu Hause bin. Mich
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Aaton hatte mal irgendwo 9,5er Material gekauft und, ich glaube auf einer Reise, verdreht. Als es dann nachher von der Entwicklung kam, hatte der Herr, dem das Labor gehörte, den Filmen eine 'langen Brief' beigelegt. Es ging im Prinzip darum, dass unter dem Filmmaterial Stücke Tesakrepp mitverarbeitet waren, die sowohl Aatons Kamera als auch die Entwicklungsmaschinen hätten beschädigen können. Da, wo Aaton das Material gekauft hatte, war wohl das Tesa-Zeug unter das Material gekommen und 'mitgeliefert' worden. Ich glaube, da war auch sonst noch was nicht OK, mit der Perfo oder Konfektionierung . .. Das ist der 'Tesamann'. (allerings nicht Aaton, sondern ich hab ihn so genannt.) Vielleicht liest Aaton ja gerade mit und kann was dazu schreiben. Mich
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Ja, ich weiß. Aaton hat die Tasche ja mal hier gezeigt. Die war wohl sehr aufwendig und präzise verareitet, das stimmt. Kennst Du auch schon den Tesa-Mann ? Mich
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Mit den Optiken könnte man einen erschlagen, na ja zumindest fast; wenn man die einen nachwirft . . . Aber im Ernst: Die sind wirklich sehr schwer und robust verarbeitet. Der Ledermann ? Naja, besser der als der Tesamann . . . Mich
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Nein. Aber das sind die alten, non-RX Optiken von Schneider drauf, die ich meinte. Olaf suchte ja nach Optiken, und da fiel mir diese Serie hier von Schneider ein. Das sind die gleichen, die auch schon mal auf Auricons sind, die man in der Bucht findet Mich
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Hier sind die Optiken, von denen ich neulich schrieb (Thread über Optiken für Pathe Webo DS8 etc.) http://www.ebay.de/itm/vintage-BOLEX-H16-Filmkamera-16mm-BOLEX-PAILLARD-SCHWEIZ-1958-/360614091974?pt=Design_Stil&hash=item53f6465cc6
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Sind das Deine, Rudolf ?
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Oder so . . . . ;-) ich habe irgendwo mnoch eine Webo, wo einiges darn kaputt ist (Federwerk z.b.); die war als zweites Gehäuse bei einem kompletten 'Set' dabei. Ich hatte nicht in Italien angefragt, aber anderswo hörte ich von verschiedenen Stellen, das könnte so um die 800,- kosten (Ich glaub unter anderem sogar hier im Forum). KAnn das denn sein ? Hat da jemand Erfahrung ? Mich
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Und wieviel kostet das ? Bekommt man dafür eine komplett andere, funktionierende Kamera ? ;-) Jetzt mal ernst: Was kostet ungefähr eine solche Reparatur ? Mich
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Schade, dass ich nicht da sein kann. Das hätte mir gefallen !
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Und in Rotwein entwickeln kann man doch auch, oder ?