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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Meine persönlichen Favoriten stehen damit fest: 1 Lüttmers ComputerTraumSurfer für Idee, Story, Inszenierung, 2 Wachsmuths WinterRückblende für Impressionen, Motivauswahl, Bildkomposition, Handwerk 3 Zijlemakers SnowManFairyTale für Idee und Umsetzung Eines würde mich aber noch interessieren. Wenn die beim Digitalisieren alle auf einer Rolle waren, wurden die dann im Nachhinein noch zurechtgeschnitten? Der Bildausschnitt ist ja jedes mal anders. Mal nur ein halbes Perfoloch, mal das ganze, mal gar keins. Sind da die Einzelbilder gescant und erst digital zu einem Film zusammengefügt und entsprechend beschnitten und maskiert worden? Haben die Teilnehmer alle in der selben Bildfrequenz gedreht? Alle mit 18B/s?
  2. Hübsch gemacht. Schöne Impressionen. Wirkt wie eine Erinnerung an den Winter. Wie eine Rückblende. Korn fällt gar nicht störend auf. In einer Erinnerung/Rückblende sowieso nicht. Die Musik ist auch stimmig und unterstützt den Rückblendencharakter. Auch den Scan als solchen finde ich gelungen. Also Lob an alle; Filmhersteller, Vertrieb, Wettbewerbveranstalter, Kamerapersonen, Labor/Kopierwerk/Digitalisierer, Cutter, Musikauswählende(r). Schade, dass es nur 6 Beiträge sind von insgesamt 20 Kassetten. Hätten gerne mehr Rückläufe sein dürfen.
  3. Quatsch! Hab mich verzählt. Nr. 4 ist mein Favorit. Der Mann vor dem Computer, der vom Surfen träumt. Klaus Lüttmer
  4. Andererseits ist Sommer vermutlich ein fruchtbareres Sujet, das mehr Begeisterung in den Teilnehmenden weckt.
  5. Schöne Idee, aber gibt es auch genügend Single8 Filmer mit noch intakter Kamera? Ich bin ein wenig überrascht, wie wenig Beiträge der Winterwettbewerb hatte, bzw. wie wenig Rückläufe es überhaupt gab. Dabei glaube ich allemal, dass noch viel mehr funktionierende Super8 Kameras im Umlauf sind als funktionierende Single8 Kameras.
  6. Mein Favorit ist trotzdem Nr. 3 Winterblues. Inhaltlich und technisch.
  7. Technisch wunderbar. Und das Material kommt hier voll zur Geltung. Der Ersteller versteht sein Handwerk.
  8. Auch mein Favorit. Klasse erzählt. Perfekt "geschnitten". Ich bin begeistert. Bei solchen Filmen macht das Sichten doch richtig Spaß. Für solche Filme lohnt es sich doch, oder, Jürgen?
  9. Mir gefällt der dritte Beitrag bisher auch am besten. Oder zusammen mit dem ersten auf gleichem Rang.
  10. 2013 hatte ich mal genau eine Kassette 250D in einer Pro8 Abfüllung als Vision2 Pro8/05. Aber im Original von Kodak: nie gesehen.
  11. Hm, der erste gefiel mir besser. Der zweite ist quasi eine Diashow in 40 Standbildern mit Schneeflocken. Die Geschichte mit dem Schneemännchen wäre zwar noch ausbaufähiger gewesen, war aber als Idee so schon ganz süß.
  12. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    LCDs haben keine Dunkelphase mehr. Röhren bestanden fast nur aus Dunkelphase mit einer extrem kurzen "Hellphase" und das Bild war nie im Ganzen auf dem Schirm sondern immer nur eine Zeile, bzw. ein umherflitzender greller Punkt. Wenn du einen Test mit einem Plasma-TV machst, wirst du wieder ähnliche Ergebnisse wie bei einer Röhre haben (Flimmern) nur ohne "Wandern".
  13. Es soll Leute gegeben haben, die selbst mit einer Ein-Knopf-Kamera (wie der Revue Automatic 225) überfordert waren. Meine Tante hat es jedenfalls geschafft mit dieser Kamera regelmäßig 3-5 m Unsinn pro Kassette zu produzieren. Abgeschnittene Köpfe (dank Parallaxe) und Schwarzfilm (sic!) weil man im Sucher nicht sieht, dass der Objektivdeckel noch drauf ist. Weil sie das frustriert hat, so viel Ausschuss zu produzieren, hat sie irgendwann einfach auf ihre Reisen immer wieder ihren Neffen mitgenommen, der das Filmen übernommen und weniger Ausschuss produziert hat. *hüstel* 🙂
  14. Also da freu ich mich ja schon im Voraus.
  15. Regular8

    UNBOXING BOLEX

    Kam tatsächlich nicht so oft vor, dass ich das gebraucht habe, aber manchmal gibts so spezielle Situationen - und nicht nur nachts und auch nicht nur aus Spaß an Slapstickgezappel und auch nicht nur bei "Standbildern". Ich hatte mal einen Zwischentitel "Grillen mit Freunden" oder so. Und den wollte ich auf DIN A 4 ausgedruckt auf den Grill legen und abbrennen (während die Kamera läuft), so dass dann der während des Zwischentitels der Grillrost sichtbar wird. Nach einem kurzen Test mit einem leeren Blatt Papier war ich echt erstaunt, wie lange das dauert, bis das Papier durchgebrannt ist. Gefühlt über eine Minute. Das wäre als Zwischentitel viel zu lang gewesen. Es stand auch nicht im Vordergrund, dass es so lustig aussieht, wenn die Flammen doppelt oder dreimal so schnell züngeln. Ich habs dann eben im 8er oder 9er Gang von einer Federwerkskamera gemacht (für 24 fps in der Projektion) und wenn man es nicht weiß, dann sieht es überraschenderweise gar nicht nach 3fach Zeitraffer aus. Das war einfach nur ein Zeitraffen, ohne dass erkenntlich werden soll, dass die Zeit gerafft ist. Und Standbild wars ja jetzt auch nicht, da man ja durchaus die Bewegungen der Flammen sieht. Lichtverhältnisse lowlight/available light und ähnliches spielten hier natürlich gar keine Rolle. Naja, ist schon sehr speziell, aber manchmal ist man eben auch abseits von nachts und Slapstick ganz dankbar für die langsamen Aufnahmegänge. Aber so ist es ja auch mit Einzelbild und Zeitlupe. Braucht man auch nur selten. Und mit dem Ab/Auf/Überblenden sollte man auch eher sparsam umgehen.
  16. Stimmt, ich hätte da schon gerne damit herum gespielt. Und auch an der Chinon Pocket 8 mit Spezial Anamorphot für CS.
  17. Nichts was über den super8data Eintrag hinaus geht.
  18. Ich finde so ein Sonderformat ja eigentlich total schick, frage mich dann aber immer, was zieht das alles nach sich. Beim Entwickeln, das Labor informieren, dass es den Film nicht trennen soll (oder selber entwickeln), wo bekommt man DS8 Vor/Nachspann her, wo eine entsprechende Klebepresse für Nass bzw. auch Trockenklebung, wie sieht es aus mit einem Bildbetrachter und dann natürlich mit dem Projektor. Es gab doch eine russische Federwerkskamera (Quarz 10-III), die wahlweise in normalem S8 auf DS8 filmen konnte, wahlweise aber auch in doppelter S8-Breite "Panoramamodus". Für diesen Spaß muss es doch auch entsprechende Abspielgeräte gegeben haben, sonst ergäbe das doch gar keinen Sinn.
  19. Immer wieder hab ich das nachgefragt. Und es gibt auch merkwürdige Indizien, die darauf hindeuten, aber bei einer konkreten Nachfrage bei meinen Großeltern (die heute nicht mehr leben), habe ich damals immer ein "nein, wir sind nicht verwandt" bekommen. Ich fände es schon toll, wenn es tatsächlich einen Link zu uns gäbe. Aber ich habe bisher keinen finden können.
  20. Ja sowas. Und dann noch der Name.
  21. Okay, das ist ja cool. Noris hatte ich noch nie.
  22. Schau mal, so muss der Film durch das rote Teil laufen.
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