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Bei mir auch. In Dunkelheit dauert bei mir alles 10 mal so lang und nach zwei, drei Handgriffen kommt dann immer so die Frage "Hab ich eigentlich schon *beliebige Aktion einsetzen* gemacht, oder muss ich das noch machen? Was ich nicht sehe, kriegt in der Checklist oft keinen Haken. Gerade beim Meterware ablängen, das Hin- und Herrollen und das Prüfen nach der Schichtseite, und auf welcher Seite ist die Perfo sind so Dinge, die muss ich immer mehrmals machen und manchmal vertue ich mich und merke erst beim Licht an: Film ist in der Kassette, aber Perfo auf der falschen Seite.
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Auf die 15m Spirale gehen zwar etwas mehr als 15 m (ungefähr 15,50), aber je nachdem wie großzügig der Hersteller der 30 m Filmrolle war, könnte es auf 2 Etagen knapp werden. Wenn du den Film bei Licht in die Kamera eingelegt hast, kannst auch auf die ersten 30 cm so oder so verzichten und am Ende auch.
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Seh ich genauso. Davon abgesehen ist die Filmlandschaft voll vom kindlichen Konzept "Maschine-mit-Seele, gerne schalkhaft"; Nummer5, Das Wunder in der 8. Straße, R2D2, Wall-e, Transformers, Baymax, Moonwalker... Und dass einem Helden ein Makel anhaftet, war doch noch nie eine automatische Sympathiebremse. Dudu mag leistungsschwach und hässlich sein. Was solls. DUMBO hat zu große Ohren. Nemo hat eine verkrüppelte Flosse. Harry Potter wohnt gedemütigt unter der Treppe bei Verwandten, die ihn verachten. Batman hat keine Freunde. Und so weiter und so fort. Aber ich kann auch verstehen, dass man einfach persönliche Antipathie oder Aversionen gegen bestimmte Geschichten oder Filme hegt. Es kann einem ja auch nicht alles gefallen. Und manche Filme muss man einfach in seiner Kindheit gesehen haben. Später schätzt man sie nicht mehr.
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Wars der vielleicht? Zwei tolle Käfer räumen auf (1978) Alternativtitel: Superbaby – der Kleine mit der großen Klappe https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei_tolle_Käfer_räumen_auf
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Vielleicht liegts an der Natur der ESL. Die haben kein durchgängiges Spektrum, sondern nur bestimmte (Farb-)Linien im Spektrum. Wenn die ESL genau da ihre Linien hat, wo der Film relativ unempfindlich ist, muss man u.U. viel mehr und länger draufhalten, als mit einer Glühbirne. Aus Wikipedia: Spektrum Glühbirne (oben) vs. ESL (unten)
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Noch so ein Gedankenexperiment: Zwei weiße, absolut gleiche LED an Bildfenster und Okular anbringen und wechselweise einschalten. Beobachten wieviel Licht vom Bildfenster auf dem Blatt Papier ankommt und wieviel vom Okular.
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Hat das schon mal jemand probiert: Rote Leuchtdiode (Farbe ist eigentlich egal, sollte sich nur unterscheiden zur anderen LED) in den Kassettenraum hineinbringen, ans Bildfenster und Bildfenster durchs Objektiv auf weißes Blatt Papier projizieren, gleichzeitig blaue LED an das Sucherokular anbringen (nicht bei Schwingspiegelbeaulieus sondern bei Prismen- oder teildurchlässige-Spiegel-Kameras) und das blaue Licht durch das Objektiv auf das Blatt Papier projizieren! Anschauen, wie weit sich blaues Sucherbild mit dem roten Bildfenster überlappt (wieviel mehr Rand das Bildfenster aufzeichnet im Vergleich zum Sucherbild).
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Carena, du bist wirklich unermüdlich und unerschütterlich. Großen Respekt.
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Wer hat Interesse an einer GS1200 / ST1200-Fernschärfeeinrichtung
Regular8 antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Die Idee finde ich super. Leider hab ich keinen ST/GS1200. Hab nur einen Bauer T502, dem leider die Eigenschaft fehlt, "das Schnuersenkelformat in durchaus ertragbarer Qualität zu projizieren". Das kann schließlich nur ein ST/GS1200. 🤣 -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Eine Tonüberspielung würde ich gar nicht erwarten, die macht so ein Wolverine/Reflcta/Sommikon Super 8 Scanner auch nicht und das Projekt (so wie ich es verstehe) zielt darauf ab innerhalb eines Preisrahmens dessen, was ein Somikon-S8-Scanner kostet (unter 400) etwas selber zu basteln, was deutlich bessere Bildqualität mit höherem Potential für die Nachbearbeitung bietet. Ich würde mich überaus freuen für gerade mal 350 € ein Gerät zu haben, das meine Filme in der Qualität scant, wie es im ersten Testshot vom SMPTE Testfilm zu sehen ist. Ton bräuchte ich gar nicht. Hab kaum Eigenaufnahmen mit Ton. Und die wenigen Eigenaufnahmen mit Ton, die ich habe, sind meist nachvertont (auf anderen Medien) und dann auf die Piste überspielt. Einige Vertonungen würde ich gerne digital noch mal zusammenbauen und mit dem gescanten Endprodukt verbinden, bzw. mit Synkino dann zur Projektion laufen lassen. Ich freu mich auf das Endprodukt; das ist genau das, was mir eigentlich seit den 90ern gefehlt hat. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Würde es nicht genügen, einfach die Andruckrolle zu entfernen, wenn der Projektor sowieso nur noch zum Abtasten und nicht mehr zum Projizieren gebraucht wird? -
Ich kann mir grade noch nicht vorstellen, wieviel man für 120m in D8 oder DS8 bezahlen müsste. Über welchen ungefähren Preisrahmen reden wir denn da?
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wie wichtig schätzt Ihr die Lichtstärke (2.8) ein? Wird das Obejktiv am Projektor wirklich mit Offenblende betrieben, oder abgeblendet? Muss ein Vergleichbares wirklich ein 2.8er sein? Oder ginge auch ein 3.5 oder 4.0 oder 5.6? Und wie siehts mit dem Frontdurchmesser aus? Darf der beliebig sein, oder ist eine schlanke Front Pflicht, weil sonst Platzproblem? -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Rodenstock 50er/2.8 Rogonar M39 hab ich jetzt auch. Demnächst. Wenns Hermes bringt. Ich hoffe, es kann mit dem Nikkor EL 50er einigermaßen mithalten. Etwas skeptisch bin ich schon. Ich habe die Nikkore für SLRs in "ganz hervorragend scharf" in Erinnerung. Aber für 50€ hab ich keines gesehen, das nicht irgendeinen sichtbaren Mangel hatte. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Regular8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Linienscan wollte ich gerade auch vorschlagen, allerdings hätte ich Angst, dass durch Schwankungen in der Laufgeschwindigkeit die einzelnen Zeilen unterschiedlich breit werden und das Bild in vertikaler Richtung unterschiedlich deformiert. Bei einem einzelnen Foto mag das noch vernachlässigbar sein. Bei zusammenhängenden Bildern, deren vertikale Größer ständigen Schwankungen unterlegen ist (auch innerhalb eines Bildes) sähe das vermutlich komisch aus. -
Ach soooo.
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Wenns so läuft, ok, dann isses tatsächlich egal. Ich dachte der Projektor gibt den Takt vor (dann spielt es keine Rolle wie schnell die Platte im Durchschnitt ist, sondern nur wie langsam sie im schlimmsten Fall ist). Man vergebe mir meine Unwissenheit.
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Wie schnell soll denn das Einzelbilderfassen gehen? Bis 1 fps würde ich mich ja noch trauen eine normale HDD zu nehmen (der 18 MB/frame wegen). Ab >1fps müsste man vorsichtshalber ne SSD einplanen, oder ein Raid über Netzwerk (das RAID over GigabitNet vorsichtshalber aber auch nur bis 2,5 fps).
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Sieht gut aus. Weiter so! Gut auch, dass man sich schön langsam die Einzelkomponenten zusammenklauben kann. Das geht viel leichter als mehrere hundert € auf einmal. Raspi 4 bestellen. 4b geht auch?
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Regular8 antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Jacquestati, verwechselst du das nicht mit der nie in Serie gegangenen Canon mit 20fach Zoom? Canon Auto Zoom 2018 Electronic mit einem 1,8 / 7-140 Das war nämlich das erste, das mir in den Sinn kam, als ich das mit dem 30fach gelesen habe. Ich dachte mir zuerst... 30fach? Waren das nicht 20fach? Und war das nicht an einer Canon? Aber mit dem Schneider 30fach ist der Canon 20x Zoom Rekord nun gebrochen. An eine Praxistauglichkeit glaube ich nicht. So lang und schwer wie es ist. (Höchstens unter extremen Bedingungen - auf Stativ im Tarnzelt in der Serengeti auf der "Filmjagd" nach Tieren). Auf Reisen damit herumlaufen würde man wohl nicht. Wenn wirklich mal 180 mm in S8 gebraucht werden, würde ich eher auf ein normales 7.5-60 setzen und einen 3x Telekonverter davorschrauben (schluckt zwar bisschen Kontrast und Auflösung und einiges an Licht, aber mittags in der Wüste... hey...) -
Aber in eine Tupperdose, um es jemandem mitzugeben. Der Vorteil der elektronischen, digitalen Speicherung ist, dass es einfach und unkompliziert verbreitbar und teilbar ist. Wie lange müsste ich darauf warten, etwas Gefilmtes von einem hypothetischen australischen Verwandten zu sehen, wenn die einzige Chance darin bestünde, vorbei zu kommen um es auf Leinwand zu sehen? Wie häufig könnten wir aktuelles Bildmaterial miteinander austauschen? Der Postweg wäre noch eine Möglichkeit. Aber wie intensiv wird tatsächlich das Versenden von fertig geschnittenem 8mm Film genutzt, um damit Publikum zu erreichen, das eben NICHT um die Ecke wohnt? Das soll keine Verteidigung des unterirdischen Somikon Scanners sein aber eine versuchte Ehrenrettung von Abtastung oder Scan generell.
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Das BBC Soundarchiv war eigentlich schon immer recht interessant und hatte einige Sachen zu bieten, die es sonst in keine andere Veröffentlichung geschafft haben. Ich erinnere mich da an LPs aus den 80ern wie "Essential Death & Horror" oder "Essential Combat & Disaster" mit Geräuschen wie "einstürzender Bergstollen", "Guillotine", "Erdrutsch"... Sowas war für eigene dramatische Hörspiele unverzichtbar.
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Projektorenkoffer? Oder Schrank? Oder Staubschutzhaube? Oder offen herumstehend?
Regular8 antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Gerne. https://www.amazon.de/gp/product/B07GNK23C5 Und ein paar Bilder zum Beweis, dass der Bauer T5xx und vermutlich auch T6xx auch reingeht (die haben doch die selben Abmessungen, oder?) Die Trennwände kann man herausnehmen und sie eignen sich auch ganz gut, um etwaige Lücken auszufüllen.