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Ich hatte über USB mit einem 2.0-Adapter auch Probleme - aber über ein SATA/eSATA-Kabel klappts problemlos (und schnell).
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Wen hast Du denn angeschrieben - Plaion direkt? Die machen nicht die Dispo - die läuft in dem Fall über Studiocanal.
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Nach 23 Jahren Geldbörse zwischen Kinosesseln gefunden
macplanet antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Wir hatten so was auch neulich - eine Geldbörse hinter einer Wandverkleidung auf der Herrentoilette, die bei der Sanierung entfernt wurde. Lag seit den 80er Jahren da - offenbar hatte ein Taschendieb sein Diebesgut (ohne Geld natürlich) da entsorgt. Die Eigentümerin war damals Studentin und jetzt Psychologin mit Praxis in der Nähe - wir haben sie zu einem Event eingeladen und ihr die Geldbörse zurückgegeben ... Ansonsten wirds selten spannender als gestern in einer Schulvorstellung - eine Erzieherin, die ihre Hortkinder ausführlich drauf hinwies, bloß nichts liegenzulassen, und der ich dann ihre Wasserflasche hinterhergetragen habe 😉 -
Der Film ist in Scope 2,39:1. Was Du da hellgrau dargestellt hast, ist nicht CS, sondern ziemlich genau Flat. Insofern macht das dunkelgraue für CS so halbwegs Sinn. Sieht ein bisschen aus, als hätte da jemand in der Show was Entscheidendes vergessen und der Projektor lief auf irgendeiner Default-Einstellung. Vielleicht fehlte auch ein Vorhang-Befehl und der Vorhang hätte eigentlich bis zum Rand des dunkelgrauen Bereichs zugefahren werden sollen oder so. Wenn Du nett bist, machst Du das Kino drauf aufmerksam - vielleicht sehen dann die Gäste am Wochenende den Film zumindest korrekt 🙂
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Ich glaube nicht, dass bei Spielberg ein Plakatentwurf in Druck geht, der nicht von ihm persönlich abgesegnet wurde.
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Ich hatte ja neulich mein Befremden darüber ausgedrückt, dass ausgerechnet Spielberg auf dem Fabelmans-Plakat Diafilm-Streifen verwendet, um Film darzustellen (obwohl es im Film gar nicht um Kinofilm geht, sondern um Schmalfilm): Konnte aber offenbar kaum jemand so richtig nachvollziehen.
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Es gab durchaus (in einem gemeinsamen Zoom der drei Verbände zum Lauch der "Kino fühlst Du"-Kampagne) eine Bitte des HdF, dass sich alle Kinos beteiligen. Der HdF freut sich sicher sehr, wenn das jemand macht ... Natürlich gibt es keine Aufforderung durch die AG Kino und keine Verpflichtung. Aber eine Frage an die HdFler: Die Dominanz der Ketten - schön und gut. Kann mir dennoch jemand die 98,5 Prozent Zustimmung erklären?
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An der Lehne kann man das mit einem kleinen Pfeil wunderbar eindeutig machen: "< 12". Wobei sich Theater einen Wettbewerb zu liefern scheinen, wer so eine Beschriftung am wenigsten lesbar ausführt. Einer der Spitzenreiter ist der Berlinale-Palast: Winzige kaum lesbare Schildchen auf der Unterseite der Sitze - und in jeder Reihe gibt es jede Sitznummer doppelt, weil von der Mitte der Reihe aus nach links und rechts durchnummeriert wird, ohne dass das kenntlich gemacht wird.
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Schwer vorstellbar, wie das funktionieren soll (ohne die Bezüge abzunehmen). Anschrauben von Plaketten an der Unterseite der Sitze oder an den Lehnen ist keine Option? Eine Möglichkeit wäre, die Sitze mit Überzügen für den Kopfteil zu versehen, in die die Nummern eingestickt sind. Wir haben so was mit eingesticktem "Reserviert" - in einer improvisierten aber gut funktionierenden Form: Wir haben das Wort am Rand von großen Stoff-Servietten einsticken lassen, an die breite flexible Stoffbänder angenäht sind, so dass man sie über die Lehne ziehen kann. Wir verwenden die, um z.B. für Ehrengäste Plätze freizuhalten - wobei sie mehr oder weniger obsolet sind, seit wir mit platzgenauen Karten arbeiten.
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Wenn Du ein zertifiziertes Kassensystem hast, werden alle Verkäufe auf einem zentralen Server beim Kassensystembetreiber dokumentiert. Es wird für jedes Ticket eine fortlaufende VdF-Nummer generiert und auf die Karte aufgedruckt. Entsprechendes passiert auch für Online-Tickets. Für eine Kontrolle kann das System Reports im vom VdF vorgegebenen Format ausgeben. Damit entfällt die Pflicht, SPIO-zertifizierte Kartenrohlinge zu verwenden - wir verwenden schon seit Jahren Karten ohen SPIO-Siegel. Insbesondere muss für Online-Tickets kein Papier-Ticket mehr gedruckt werden - ohne zertifiziertes Kassensystem muss das ja gemacht werden. Vermutlich ist damit auch der Abriss obsolet - aber ganz sicher bin ich halt nicht ...
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Wollen sie eben nicht - mit digitalem Kassensystem sind diese Regeln geändert worden. Was aber halt nicht zwingend heißt, dass Karten nicht vielleicht doch noch Abrisse haben müssen - auch wenn diese in der Praxis nirgendwo mehr verwendet werden.
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Angeschrieben - aber noch keine Antwort erhalten ...
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Das ist aber die entscheidende Frage ...
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Hallo allerseits, Frage in die Runde: Vermutlich haben die meisten von Euch Online-Ticketing und ein zertifiziertes Kassensystem, und an der Kasse Tickets ohne SPIO-Siegel. Wir müssen diese gerade mal wieder neu bestellen und ich frage mich gerade, ob wir eigentlich noch Karten mit Kontrollabriss brauchen. Wir nutzen den nie - kontrolliert wird mit Scanner oder über den Saalplan (über die Platzbelegung), die Mehrzahl der Gäste hat ja ohnehin Onlinetickets. Gibt es irgendwelche formalen Vorgaben, die bei Nutzung eines zertifizierten Kassensystems den Abriss erfordern? Beste Grüße, Matthias
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Für einen kleinen Kinosaal benötigen wir einen neuen digitalen Projektor: - Projektor mit Laserlichtquelle - Bildwandbreite ca. 4 m - Montage auf bestehendem Untergestell - 2K oder 4K - Ohne Server - Kinoserver IMS3000 ist vorhanden - Anbindung an bestehende 3D-Technik mit aktiven Volfoni-Brillen notwendig - Bitte inkl. Lieferung und Montage anbieten Bitte anbieten bis Ende April 2023 an Casablanca Filmkunsttheater Casa e.V. Brosamerstr. 12 90459 Nürnberg Ansprechpartner: Matthias Damm Tel. 0911-2149246 matthias.damm@casablanca-nuernberg.de
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Ja, kann man. Ich probier das mal aus - aber erst nach der Schulkinowoche 🙂
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Ja, da kommt man wunderbar ran. Und dann? Jede Zelle einzeln messen und vergleichen, ob alle Zellen dieselbe Spannung haben?
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Das ist eben die Frage. Ich hab wenig Erfahrung mit Blei-Zellen - womöglich ist die Restspannung nach Belastung wirklich aussagekräftig, zumindest um die "schwächste" Zelle des Verbundes zu finden. Es gibt Messgeräte, die den Innenwiderstand von Akkus messen - teilweise sehr teuer, teilweise auch bezahlbar (und fast geschenkt bei AliExpress). Fragt sich halt, ob so was taugt: https://www.akkuteile.de/ladegeraete/zubehoer-und-ersatzteile/yr-1035-professionelle-innenwiderstand-tester-fuer-akkus-bis-100-volt_400012_2742 Die eingebaute Testfunktion der Anlagen kann jedenfalls die Akkus nicht einzeln testen, da sie paarweise in Reihe geschaltet sind - man kommt netterweise aber gut an die Akkus ran und kann die Anschlusskabel abziehen ohne sie ausbauen zu müssen. Was ich halt gar nicht einschätzen kann, ist wie schnell diese Akkus kaputtgehen - merkt die Anlage bei einem wöchentlichen rechtzeitig, dass ein Akku ersetzt werden muss oder sind die Dinger in dem Moment, wo die Automatik anschlägt schon seit Wochen so durch, dass sie den Dauertest nicht mehr durchhielten?
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Jaja 😉 Notlichtgeräte meinetwegen. Halt keine Akkus in den einzelnen Leuchten, sondern in einem zentralen Gerät ...
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Frage dazu: Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, die Blei-Akkus so einer Anlage zu prüfen? https://www.mehrampere.de/blei-akkus/blei-vlies-akkus/ssb-battery/ssb-sbl-longlife/1580/ssb-sbl-12-12l-bleibatterie-12v-12ah-longlife Wir machen das natürlich im Zuge der Sachverständigenprüfung und auch selbst, und die Anlage macht auch einen wöchentlichen Selbsttest, bei dem ab und zu defekte Akkus gemeldet werden. Wir haben mehrere zentrale Notlichtzentralen, jeweils mit 2 oder 4 dieser Akkus. Momentan tausche ich die immer alle aus, wenn eine Anlage als fehlerhaft gemeldet wird - aber ich hätte gern die Möglichkeit, z.B. mit einem Testgerät die einzelnen Akkus testen zu können - ich vermute, dass tatsächlich nicht alle 2 oder 4 gleichermaßen defekt sind. Gibts so was?
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Kann man - ist aber nicht empfehlenswert: Die Übersetzung ist so hundsmiserabel schlecht und verwirrend, dass man auch bei minimalen Englisch-Kenntnissen mit der englischen Oberfläche besser fahren dürfte.
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NEC NC900 - Bildhelligkeit stark nachgelassen
macplanet antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Die Lampen werden schon deutlich dunkler - aber so dunkel, dass jetzt zwei Lampen nicht ausreichen, wenn vorher eine ok war eigentlich nicht. Wir tauschen die Lampen immer einzeln und versuchen zu erreichen, dass sie möglichst unterschiedliche Leistungen haben, dann mittelt sich das aus. Wir hatten mit unserem NC900 aber mal ein Problem mit dem (einem?) Light Rod, das sich mit verminderter Helligkeit äußerte - das war zumindest anfangs ein häufiges Problem, das damals auf Garantie behoben wurde. -
Hab ich doch ausführliche geschrieben. Das Filmen ist in diesem Film keine Nebensache - es ist das zentrale Thema des Films. Und da erwarte ich halt von jemand, dem wie Spielberg unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen, dass er im Detail korrekt arbeitet. Vor allem angesichts der Tatsache, dass andere Filmemacher:innen, die viel weniger aufwändig arbeiten müssen, sich mit Details sehr viel Mühe geben. Aktueller Vergleichsfilm: "Empire of Light" von Sam Mendes (in ein paar Monaten im Kino). Hier gehts nicht ums Filmen sondern ums Kino - und hier hatte ich das Gefühl, dass man viel Aufwand betrieben hat, um die Abläufe in einem Kino der frühe 80er Jahre korrekt darzustellen, vor allem in Person des von Toby Jones verkörperten Vorführers. (Dass Empire of Light bei Rotten Tomatoes bei 44% steht und The Fabelmans bei 92% sehe ich - das ist ja genau der Grund meines Interesses.) Lies bitte noch mal, was ich geschrieben habe: Mir sind diese Dinge aufgefallen - und ich bin ernsthaft dran interessiert, wie das die Leute hier im Forum sehen, die viel mehr Ahnung von Super8 & Co haben als ich. Aber Dein reflexartiges Kontern auf Kritik wirkt mir ein bisschen zu sehr viel Spielberg-Heldenverehrung.
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Schau Dir den Film doch einfach mal an. Du scheinst Fan von Spielberg zu sein (das ist nicht ehrenrührig), ich bin das eher nicht - deshalb hab ich aber halt dennoch Eindrücke vom Film.
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Das tut er - aber nur die seiner Jugendjahre. Das ist kein Film über die Filme von Spielberg. Elitär und pingelig? Das ist nicht irgendein Studentenfilm sondern Spielberg. Ich finds nicht sehr vermessen, da saubere Arbeit zu verlangen - zumal wenn der Film antritt, Spielbergs Biographie zu erzählen. Der Film wäre aber nicht schlechter oder weniger massenkompatibel geworden, wenn er sorgfältiger produziert wäre. Und das ist keine Nerd-Kritik - das Zielpublikum sind doch auch die Leute, die selbst mit Super8 Erfahrung haben (und denen so was dann durchaus auffällt). Warum dürfen die Szenenbilder dann nicht so aussehen, wie sie aussehen sollten?