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macplanet

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  1. Weil der genannte Dienst tatsächlich was anderes kann als Dropbox und für den von Carsten genannten Anwendungsfall tatsächlich die bessere Wahl sein kann. Der große Nachteil an Dropbox ist allerdings das lächerlich geringe Speicherlimit von 2 GB für kostenlose Accounts (und die Tatsache, dass Bezahlaccounts bei einer größeren Zahl an Mitnutzern schnell enorm teuer werden). Hier gibt es als neue Alternative http://copy.com, das ähnliche Funktionalität wie Dropbox liefert (inklusive Integration in Windows, MacOS, iOS etc.), aber standardmäßig 15 GB Speicherplatz bietet, der zudem kundenfreundlicher berechnet wird als bei Dropbox (gemeinsam genutzte Dateien werden nämlich nur anteilig berechnet). Wenn man sich werben lässt, sind es sogar 20 GB und noch mal weitere 5 GB für jede Werbung. (Ich verschicke gern einen Werbe-Link per PM falls jemand Interesse hat ;-) Letztlich suche ich aber einen Dienst mit Serverstandort außerhalb der USA -- aber das scheint es derzeit nicht zu geben. Meine Erfahrungen mit OwnCloud / OwnCube, das vielversprechend aussah, waren jedenfalls nicht allzu gut. Schöne Grüße, Matthias
  2. Man stelle sich vor, die Leute würden in die Kinos strömen, weil sie heute in fast allen Fällen Filme in besserer Qualität, in größerer Vielfalt und früher nach Start sehen können ... Das, was Du abschätzig als "Video" bezeichnest (warum eigentlich? Was stört Dich konkret an der Projektion der Kinos, die Du boykottieren willst?) bietet in der Realität in fast allen Situationen eine konstantere und bessere Projektion als früher. Wir leben nicht in der idealen Welt, wo jedes Kino hochwertige Premierenkopien einsetzen kann ... Deine Liebe zum Analogen in allen Ehren -- aber Kino ist nicht an erster Stelle Technik, sondern Film, zumindest aus Sicht des Publikums. Und der ist gut oder schlecht ganz unabhängig davon, mit welcher Technik er auf die Leinwand kommt. Glaub mir -- jeder Kinobetreiber macht drei Kreuze, wenn er seine Digitalisierung durch hat und er sich endlich wieder darum kümmern kann, Programm zu machen. Schöne Grüße, Matthias
  3. Das klingt sehr interessant -- solltet Ihr aber am besten noch mal mit den Kinos abklären. Bei uns liefert Ihr z.B. standardmäßig an eine alternative Adresse in der Nachbarschaft, da kommt UPS nicht auf die Idee, unseren Briefkasten zu suchen ... Schön wäre auch, wenn Ihr an UPS eine Mailadresse des Kinos weitergeben würdet, damit man benachrichtigt wird, sobald ein DCP zugestellt wurde. Schöne Grüße, Matthias P.S.: Salzgeber macht da vermutlich nicht mit -- die Gummibärchen passen wahrscheinlich nicht mehr in die kleinen Behältnisse ;-)
  4. Die meisten Platten, die TFD & Co verschicken, sind ja USB 3 -- aber das bringt mir nix, wenn mein Server nur USB 2 hat. Aber CRU hat er, und dann gehts mit dem Adapter auch in voller Geschwindigkeit. Naja, normalerweise kopieren wir ohnehin erst mal auf unser NAS und ingesten von dort, aber im Fall der Fälle (Pressevorstellung um 11 und um 10:30 kommt das DCP) sind das die entscheidenden Minuten ;-) Ich kann mir schon vorstellen, dass die Dinger die Billiggehäuse ablösen können -- die Platten werden ja nicht beliebig oft verwendet. Die Lebensdauer des Mini-CRU-Gehäuses dürfte aber deutlich höher sein als das der eingebauten Platte. Vermutlich werden wir eh bald SSD-Platten sehen, vermute ich mal. Wenn sich damit die Standzeit der DCPs erhöht, dürfte der Mehrpreis für ein ordentliches Wechselsystem nicht mehr soo eklatant sein. (Und für Bewegte Bilder, Arri & Co ist es ja kein Mehrpreis, sondern eine Preisersparnis im Vergleich zu dem Gerödel mit den großen CRUs, MoveDock etc.) Schöne Grüße, Matthias
  5. In dem Youtube-Filmchen wirds doch gesagt: Ist doch ne coole Sache -- wenn die Dinger nicht wahnsinnig teuer sind, werden die Technikanbieter sie hoffentlich statt der Mediamarkt-USB3-Gehäuse einsetzen, die sie ja immer öfter in der Weltgeschcihte rumschicken. Und mit dem Adapter kann man auch an Servern, die nur USB2 haben (also an der deutlichen Mehrzahl der verbauten Server) in hoher Geschwindigkeit ingesten. Schöne Grüße, Matthias
  6. Das auf jeden Fall ... Schöne Grüße, Matthias
  7. So läuft das sehr wahrscheinlich nicht. Für die Gutscheine wird vermutlich an der Kasse eine Karte mit einem bestimmten Wert ausgegeben (vermutlich die billigste Kategorie, die das Kino anbietet) und auf dieser Basis dann auch abgerechnet. 1-EUR-Karten in großem Umfang auszugeben, bringt sehr wahrscheinlich großen Ärger ... Zum Hintergrund: Die Verleiher haben den Kinos an sich in ihre Preisgestaltung nicht reinzureden. Nun haben aber manche große Verleiher Klauseln in ihren AGBs, die zwar keinen minimalen Eintrittspreis vorschreiben, wohl aber einen minimal abzurechnenden Betrag. Und da jedes Kino jede einzelne Karte dem Verleiher gegenüber abrechnen muss, bleibt da nix lang unbemerkt (zumindest nicht in großem Rahmen). Im Fall der eBay-Auktion wurden nun ja offenbar Gutscheine vorab verkauft und buchalterisch im Kino erfasst -- jedes Ticket, das mit so einem Gutschein gekauft wird, wird in dem Moment also auch mit dem Verleih abgerechnet. Der Gutschein-Händler wird die Dinger nun offenbar nicht mehr los und vertickt sie unter Wert -- das bringt ihm zumindest noch etwas Geld ein, das Verhältnis zwischen Kino und Verleih betrifft das aber nicht. (Beim von mir genannten Groupon-Deal läuft das anders: Da werden nicht vorab Gutscheine im Kino verkauft, sondern der Kunde kauft bei Groupon Gutscheine, die er im Kino vorlegt. Das Kino gibt Eintrittskarten aus und holt sich hinterher Geld von Groupon wieder. In dem Fall hat wie erwähnt Groupon kein Interesse daran, dass die Dinger auch wirklich eingelöst werden.) Schöne Grüße, Matthias
  8. Ich hatte ja geschrieben, dass ich die Dailydeal-Konditionen nicht kenne. Dennoch wundert es mich, warum solche Aktionen immer wieder mal auftauchen -- ich vermute, dass die Kinos sich damit n den meistn Fällen keinen Gefallen tun. Schöne Grüße, Matthias
  9. "Solche" Ticketabsätze (oder sagen wir mal: Umsätze in größerer Höhe) mit einem Gutschein-Verticker wie Dailydeal zu machen, ist gar nicht so schwer. Ich nehme an, wir sind nicht die einzigen, die insbesondere von Gropon immer wieder genervt werden wegen ach so lukrativer Marketing-Aktionen. (Über Dailydeal kann ich direkt nix sagen.) Blöd ist halt nur, dass bei den Systemen eigentlich nur der Anbieter verdient und nicht das Kino -- bei den Angeboten, die ich kenne, hätte ich unterm Strich draufgezahlt. Wenn überhaupt, funktioniert so was nur, wenn man den Wert des Gutscheins mit Artikeln mit hoher Gewinnspanne (Popcorn) aufbläst -- und dass die Kunden dann am Schluss enttäuscht sind, wenn sie merken, dass sie letztlich eine Mogelpackung gekauft haben, ist dem Gutschein-Anbieter nur recht: Der zahlt nämlich erst ans Kino aus, wenn der Gutschein eingelöst ist. An einem nicht eingelösten Gutschein verdient er also umso mehr. Natürlich kann man sagen (wie es die Gutschein-Anbieter tun), "jeder Kunde, der über so eine Aktion ins Haus kommt, ist ein potentieller Stammkunde", aber potentielle Stammkunden gleich mit einer Mogelpackung zu verprellen, scheint mri nicht allzu clever zu sein. Schöne Grüße, Matthias
  10. Ganz aktuell: "Kohlhaas oder Die Verhältnismäßigkeit der Mittel" von Aron Lehmann. Ein wunderbarer Low-Budget-Film aus Deutschland, der auch viel übers Filmemachen erzählt -- startet am 8.8. bei Missing Films. www.missingfilms.de
  11. Frag doch mal beim Deutschen Auswandererhaus an: http://www.dah-bremerhaven.de/ Schöne Grüße, Matthias
  12. Naja, "nur die Lizenz" fehlt Ropa nicht -- die Absicherung eines DCI-Systems gegen das Abgreifen der Daten ist schon massiv aufwändiger als ein System mit PC-Hardware, das über DVI ausgibt. Wohlgemerkt: Ich behaupte nicht, dass der Aufwand, den DCI vorschreibt, sinnvoll wäre ... Schöne Grüße, Matthias
  13. Und das wird auch so bleiben -- warum auch nicht, es ist schlicht null Mehraufwand zur Erstellung eines KDM für ein DCI-System. Zumal im Arthouse-Bereich ein großer Teil der Filme ohnehin nicht verschlüsselt ist -- und auch das wird sich wohl kaum ändern. (Von einigen Verleihern weiss ich konkret, dass es hier keine Planungen gibt.) Ein Kino, das 180 Vorstellungen im Jahr spielt, wird m.E. kaum Probleme haben, sein Programm zu füllen, halt nicht immer mit dem Wunschfilm. Es wird ja auch in der Vergangenheit nicht so gewesen sein, dass der Thread-Ersteller alle Kopien von Fox oder Warner bekommen hat, die er wollte. Salzgeber und der Technische Filmdienst (die neben Bewegte Bilder und Arri vermutlich die Hauptlieferanten der Festplatten sein werden), bieten zwar inzwischen KDM-Erstellung an, aber die Verleiher in ihrem Portfolio scheinen das eher nicht nutzen zu wollen. Und selbst wenn, dürften die auch weiter für Ropa Schlüssel liefern. Das Problem wird aber sein, dass DCI dann halt doch nicht so standardisiert ist wie man immer glaubt -- gerade bei Untertiteln gibts offenbar viel Raum für Erfindungsreichtum. Hier hat Ropa bisher immer schnell mit Updates reagiert, das kann heikel werden. Und die installierte Basis von Ropa wird massiv schwinden. Wir haben bis vor einigen Wochen mit drei Ropas gespielt, jetzt aber (gefördert) DCI-digitalisiert. Zwei der Ropas werden in anderen Kinos weiterleben (einmal für Spezialanwendungen, einmal als Minimalausstattung eines Dropouts), und den dritten Server behalten wir selbst, weil die Dinger für Spezialanwendungen einfach toll sind. (Konkret: Kurzfilmprogramme mit aufwändiger Ausgestaltung mit Zwischendias, Musik, Clips, Trailern. Das kann kein DCI-Server in der Form.) Übrigens: Wir haben als vereins-geführtes Kino unsere gesamte Neubestuhlung über Sponsoren (und Projektförderung) finanziert. Für den Gesamt-Spendenbetrag hätten wir auch ein DCI-System bekommen, und es war zwar aufwändig, aber letztlich nicht schwer, die Sesselpaten zu gewinnen. Nun ist ein dröger Projektor vermutlich weniger sexy als ein schicker Sessel mit Namensschildchen, aber als Teil einer alternativen Finanzierung würde ich das als sehr realistischen Weg ansehen! Schöne Grüße, Matthias (gern für weitere Infos an den OP per PM bereit!)
  14. DCI natürlich. In Frankreich existiert nichts anderes als DCI. NB: Ungeachtet aller Diskussion über das Für und Wider: Deutschland ist in Westeuropa das Schlusslicht der Digitalisierung. In quasi allen Ländern gibts die Diskussion nicht (mehr) -- so wie es sie bei uns in zwei Jahren auch nicht mehr geben wird. Schöne Grüße, Matthias
  15. Es sind nicht 10, sondern 5 Jahre. Aber da stimmt doch einiges nicht -- ist dieses Thema wirklich bis zum Ende ausdiskutiert? (Die 5-Jahres-Frist steht ja stark in der Kritik, ich würde als Kinobetreiber nicht aufgeben, nur weil die FFA beim ersten Versuch vielleicht eine Ablehnung schickt.) Und eine Millioneninvestition ist die Digitalisierung von fünf Sälen nun auch wieder nicht. Schöne Grüße, Matthias
  16. Falsch, er hat sehr deutlich geschrieben, dass das eine Werbeveranstaltung für eine Firma ist. Also ganz klar gewerblich. Schöne Grüße, Matthias
  17. Ja klar. Oder auch mit einer Kaschierung -- das gibts durchaus, wenn auch seltener als einen Seitenkasch. Spontan fallen mir der große Saal in den Passage-Kinos in Leipzig und der große Saal im Central Hof ein, vermutlich gibts tausend weitere Beispiele. Ich hab übrigens im Arthouse-Bereich eher den gegenteiligen Eindruck -- hier werden heute auch viele kleine Produktionen in CS (oder "S", wie man heutzutage sagt ;-) herausgebracht. Breitwand ist aber immer noch deutlich in der Mehrheit. Schöne Grüße, Matthias
  18. Naja, dann lässt sich das ja vielleicht mit einer fliegenden Verkabelung lösen, auch wenn im Vorführraum kein Netzwerkanschluss ist ... Schöne Grüße, Matthias
  19. Was willst Du denn im Internet erreichen? Der Ropa ist sehr einfach ans Netz zu kriegen, einfach ein Netzwerkkabel von einem Router aus legen, der am Netz hängt. Das hat aber nur den Zweck, dass Ropa sich auf das Gerät einwählen kann -- vernetzbar sind die Geräte m.W. nicht. Wenn Du kein Netzwerkkabel legen kannst/willst, geht evtl. auch eine einfache WLAN-Bridge. Aber ich würde das Thema mit dem Trailer mal mit Ropa besprechen (bzw. vorher ein Update auf die neueste Softwareversion machen -- falls Du kein Login für den Downloadbereich hast, gibt Dir Ropa den). Voraussetzung ist natürlich, dass Du einen Software-Updatevertrag mit Ropa hast, den Du aber unbedingt haben solltest ... Schöne Grüße, Matthias
  20. Prokino: Sofort ("Before Midnight" war der letzte Start mit 35mm-Kopien)
  21. Wo kommen denn die 350 EUR für ein DCP her? Die Kosten, die ich so gehört habe, liegen bei unter 100 EUR pro DCP (ohne Mastering etc., also nur die einzelne Kopie für ein Kino). Schöne Grüße, Matthias
  22. Es werden vielleicht mit minimalem Aufwand ein paar Kopien im Filmlager belassen -- aber schon in den letzten Jahren wurden gigantische Mengen vernichtet. Und irgendwann rechnet ein Buchhalter nach und gibt auch dem verbliebenen Bestand den Todesstoss. Hier ergibt sich das eigentliche Problem der Digitalisierung (face it -- die Digitalisierung war letztlich ein gigantischer Gewinn für die Kinos, wenn auch mit beträchtlichen Kollateralschäden): Momentan werden zwar auch viele Filme digitalisiert, aber ein großer Teil der Bestände wird faktisch nicht mehr formattreu aufführbar sein. In vielen Fällen verweisen die Verleiher auf BluRays oder gar DVDs. Jetzt muss zumindest eine Lösung her, die die Filme, die digital herausgebracht wurden, dauerhaft verfügbar hält -- denn auch das ist ja nicht sichergestellt, von vielen Fällen sind schon Monate nach dem STart keine DCPs mehr verfügbar. Schöne Grüße, Matthias
  23. Tja, Papier ist auch hier geduldig, eine TB ist schnell geändert. Ähnliches hat man ja von mehreren Verleihern gehört, im Arthouse-Bereich ist 100% DCP schon jetzt Realität. Schöne Grüße, Matthias
  24. Das Hama-Teil ist bei uns als sehr unzuverlässig aufgefallen (Schalter bleibt zwischen den beiden Stellungen hängen, Signal vom Präsentations-Laptop mit Wackelkontakt etc. pp.).
  25. Unbedingt nachverhandeln -- das ist ja über dem Neupreis für eine Cinesuite und einen ziemlich guten Projektor! Unsere Erfahrungen mit Ropa sind nicht schlecht -- auch wenn ich heilfroh bin, dass wir den Sprung auf DCI machen konnten. Für ein reines Arthouse-Programm klappt das aber schon noch -- auf jeden Fall viel besser als 35mm. Macht Euch in der Richtung keine Illusionen -- derzeit hört man täglich von den Verleihern Aussagen wie "Das ist jetzt definitiv unser letzter 35mm-Start". Wenn Ihr aktuelles Programm spielen wollt, ist 35mm quasi ab sofort kein unterstütztes Format mehr. Die Frage "besser als 35mm oder nicht" ist daher müßig! Beliefert wird man (wobei Ausnahmen immer möglich sind): - Von allen kleineren Arthouse-Verleihern - Tobis und Central sind in der Regel kein Problem - Studiocanal und Warner manchmal - X-Verleih nur im Nachspieleinsatz Nicht beliefert wird von - Allen Majors (wobei dazu z.B. auch alles gehört, was über die Fox disponiert wird) - Concorde Aber wie gesagt: Man muss eigentlich immer nachfragen. Es gibt immer wieder Fälle, wo der Verleih an sich eine Kopie disponieren würde, aber z.B. Schlüssel direkt bei Technicolor erstellt werden -- die stellen aber generell keine Schlüssel für Ropa aus. Ein großes Plus der Geräte ist, dass man mit wenig Aufwand eine DVD oder BluRay als MKV-Datei rippen kann -- so kann man auch Mini-Starts, die auf BluRay ausgeliefert werden, über den Server spielen (mit Automation, Vorprogramm etc. pp.). Details gerne per PM. Achtung, unbedingt klären: Ist das wirklich ein Gerät, das aktuelle Kopien spielt -- wenn es 2 Jahre alt ist, sollte das der Fall sein, aber ggf. mit Angabe der Seriennummer durch Ropa bestätigen lassen! Es gab da verschiedene Baureihen, die sich am Namen ("Cinesuite 2.0 E") nicht unterscheiden lassen. Die aktuellen Geräte (seit 2010 oder 2011) spielen JPEG2000-DCPs, und zwar auch 4K-Kopien, in aller Regel problemlos ab! Kleinere Probleme gab es immer wieder mal mit Untertiteln und speziellen Bildformaten (4:3 bei "Faust" z.B.), die von Ropa aber schnell behoben wurden. Schöne Grüße, Matthias
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